:(
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Bruno wurde ermordet
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Jo...ätzend!!!
Man sollte diverse Politiker zum Abschuss freigeben!!!
In vielen Ländern leben Bär und Mensch gemeinsam...aber nein...nur hier in Deutschland wird das Tier liquidiert. Die armen Schafe!! Blääääääääääääääääääääh!!! -
Ein echt gefährlicher Bär der Angst vor Kühen hat und bei der Flucht erwischt wurde.
Als ich die Bilder gesehen habe war ich richtig stolz auf Bruno...was der für ein Marsch hintersich hatte. WOW und zu essen braucht jeder!!!
Gebt die Politiker zum Abschuss frei!
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Lustig ist ja das sie es 3 Wochen nicht schaffen zu betäuben. Dann ist jemand mit ner richtigen Knarre in der nähe und er wird sofort erwischt...
Naja wenigstens Schafe und Hühner der umgebung können wieder aufatmen :D
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Sorry, aber ich denke das nur nach Außen hin ein Interesse bestand den Bären zu betäuben und ich behaupte mal das er von vornherein getötet werden sollte. Denn anders kann ich mir nicht erklären, das man es Wochenlang nicht schafft ihn zu stellen um ihn zu betäuben und kaum ist er zum Abschuß freigegeben dauert es nur n paar Stunden bis er getötet wird. Das ganze stinkt doch zum Himmel. Davon mal abgesehen das wir uns nach Außen hin ziemlich lächerlich machen, denn wir forden von Armen Ländern den Artenschutz und das sie die Wilden bedrohten Tiere nicht töten sollen wenn sie das Nutzvieh der Bauern reissen ( und bei denen geht es bei jedem Huhn was sie verlieren ums Nackte Überleben ) und selber schiessen wir ein bedrohtes Tier ab, weil es n paar Hühner und Schafe auf dem gewissen hat. Das ganze noch von der Politik abgesegnet.
Ich muss schon sagen, eine Sehr Glaubwürdige Politik haben wir, die sich sehr um den Artenschutz im eigenen Land bemüht. -
Da geb ich dir völlig recht Pommes...
so ein verlogenes Pack, aber wer wusste das nicht schon vorher?!
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und jetzt soll er auch noch ausgestopft werden, damit man ihn im Museum bewundern kann. Hoffentlich werden die Jäger und Politiker auch mal ausgestopft, die will aber keiner bewundern.
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die Ironie daran ist, das sie sich jetzt drum prügeln wer ihn ausstopfen darf
Er durfte noch Leben solange wie er für die Publicity gut war und jetzt wo er tot ist gibts nochmals Publicity, weil ja noch nicht geklärt ist wer ihn ausstopfen und ausstellen darf.
Eine Kranke Welt ist das !! -
DAS IST DOCH MAL GEIL! -
Da haben wir schon ma so nen kleinen Bärchen in der Gegend rumlaufen, und was wird gemacht???
Passt nich ins Bild der Landschaft, muss weg, *PENG* und dann auch noch Geld damit machen, weil sen in nen Museum stecken, ausgestopft.
Geh ich mal die Katze vom Stoiber abschiesen, die hat meine Hausmäuse gerissen .......
Armes Deutschland .....
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Zieht Euch rein was Spacko Kachelmann dazu sagt.....[URL]http://onnachrichten.t-online.de/c/83/25/16/8325168.html[/URL]
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hehe nach bruno gehen sie jetzt auf den Geier Gonzo.
Geier «Gonzo» sorgt für Aufsehen im deutschen Luftraum
Umwelt Tiere
Hannover (dpa) - Ungewöhnliche Flugobjekte tummeln sich im deutschen Luftraum: Die vor gut 150 Jahren hierzulande ausgestorbenen Gänsegeier sind zurückgekehrt. Vom Schwarzwald bis Mecklenburg-Vorpommern haben Vogelkundler Trupps von bis zu 70 der großen Aasfresser mit bis zu 2,80 Metern Flügelspannweite gesichtet.«Das ist ein gewaltiger Einflug», berichtete Thorsten Krüger von der Staatlichen Vogelschutzwarte in Hannover. Der Biologe sammelt Beobachtungen dieser drittgrößten europäischen Greifvogelart, die vor allem in Spanien und Südfrankreich heimisch ist. Schon 199 Geier wurden aus Deutschland gemeldet, allerdings können sich größere Trupps geteilt haben, so dass die genaue Zahl nicht feststeht.
«Vermutlich stammen die Gänsegeier aus Spanien», sagt Krüger. Denn der Deutschen liebstes Urlaubsland beherbergt mit etwa 20 000 Tieren das größte Geiervolk. Die französischen Artgenossen dagegen stammen meist aus Auswilderungsprogrammen und sind beringt. Ringträger aber wurden jetzt bis auf eine Ausnahme nicht gesehen.
Krüger hofft nun, dass ein «Gonzo» genannter Geier seine Herkunft verrät. Völlig entkräftet hockte der braune Vogel mit dem langen weißen Hals - daher der Name Gänsegeier - auf einem Rübenacker bei Hildesheim in Niedersachsen. In der Schutzstation Sachsenhagen der «aktion tier» am Steinhuder Meer aufgepäppelt, wurde der Geier dann mit einem Satellitensender bepackt freigelassen.
«Gonzo» wurde bald in Uelzen, dann südlich Hamburgs und zuletzt Ende Juni in Schleswig-Holstein geortet. «Wenn wir Glück haben, dann fliegt er in seine Heimat zurück», hofft der Biologe. Andere Geier wurden seit Mai in Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Sachsen-Anhalt beobachtet. Einzelne saßen schlapp auf Wiesen und Feldern, weil sie zu wenig Futter fanden, andere machten sich über tote Ferkel und Kaninchen her.
Der Grund für den enormen Geier-Einflug ist vermutlich weniger erfreulich. Französische und deutsche Ornithologen weisen darauf hin, dass im Rahmen der Hygiene-Verordnung der Europäischen Union (EU) Kadaver beispielsweise von Schafen, Ziegen und Rindern sofort beseitigt werden müssen. Damit wird den Aasfressern - Geier greifen keine lebenden Tiere an - zunehmend die Nahrungsgrundlage entzogen. Die Bestände Südeuropas nahmen in den vergangenen Jahrzehnten auch rapide ab.
Vermutlich machen sich deshalb hungrige Geier auf, um neue Nahrungsgründe zu finden. Schon seit drei Jahren werden einzelne in Süddeutschland, aber auch in Belgien und in den Niederlanden gesehen. «Aber im aufgeräumten Deutschland werden sie kaum Aas finden», meint Axel Halley vom «Club 300», einer Ornithologen-Plattform im Internet. Halley nennt es «absurd, dass stinkende Tierkadaver entsorgt und dann zu Tierfutter vermahlen werden, die Geier aber keine Nahrung mehr finden». Denn Geier beseitigen Tierkadaver rasch und gründlich.
Der Geiereinflug sei eine «Chance für die Wiederansiedlung einer ausgestorbenen Vogelart». Denn vor 150 Jahren haben Gänsegeier noch auf der Schwäbischen Alb und im Mittelalter zwischen Worms und Trier gebrütet. Besonders Gebirgsstöcke in Baden-Württemberg sind auch nach Meinung des Naturschutzbundes NABU für Wiederansiedlungen geeignet.
Halley verweist auf Aktionen in Spanien und Frankreich: «Ohne Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung könnte man an geeigneten Orten Luderplätze mit totem Vieh einrichten.» Das träfe auch Gedanken von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD), der für EU-weites Management zum Schutz von Wildtieren eintritt. Möglicherweise hätten dann die Artgenossen von Geier «Gonzo» anders als der im Frühtau zu Berge in Bayern niedergestreckte Braunbär «Bruno» eine neue Chance. Auf breiten brettartigen Flügen könnte dann im deutschen Luftraum wieder die «Gesundheitspolizei der Natur» patrouillieren.
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Ein Herz für Tiere sollten alle haben....