Saison 27: on the way to the VDFB-Pokal (Achtelfinale)


  • Achtelfinale:


    FSV Mainz 05 (Ixxi/1.Liga) - MSV Duisburg (Kevinho/1.Liga) 3:0 (Losentscheid)


    Borussia Dortmund (Sec/1.Liga) - SC Freiburg (Flashart/2.Liga) 1:2 n.V.


    1.FC Köln(TurkishPele/2.Liga) - VfL Wolfsburg (J1n/1.Liga) 2:4


    SV Wehen Wiesbaden (deCoo/1.Liga) - Dynamo Dresden (Rosenholz/2.Liga) 7:0


    RB Leipzig (JumperGaming/2.Liga) - 1.FC Nürnberg (Dosenbrot/1.Liga) 0:3


    Hannover 96 (Bergsen/1.Liga) - VfB Stuttgart (Samy/1.Liga) 5:1


    Bayer 04 Leverkusen(Jena-Fan-03/2.Liga) - Holstein Kiel(Chefkopf/1.Liga) 7:3


    Hertha BSC (Jomaro/1.Liga) - FC St.Pauli (Vollisterunited/2.Liga) 5:3



    Teilnehmer(insgesamt): 16 Mannschaften

    Teilnehmer(1.Liga): 10 Mannschaften

    Teilnehmer(2.Liga): 6 Mannschaften

    Teilnehmer(3.Liga): /


    Duell(1.Liga - 1.Liga): 2 Duelle

    Duell(1.Liga - 2.Liga): 6 Duelle


    Teams, die sich fürs Viertelfinale qualifiziert haben:


    Bayer 04 Leverkusen (2.Liga)

    Hannover 96 (1.Liga)

    1.FC Nürnberg (1.Liga)

    SV Wehen Wiesbaden (1.Liga)

    VfL Wolfsburg (1.Liga)

    SC Freiburg (2.Liga)

    Hertha BSC (1.Liga)

    FSV Mainz 05 (1.Liga)

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    Wolfsburg müht sich eine Runde weiter


    Viel Grund zur Freude gab es in den letzten Wochen in Wolfsburg nicht wirklich. In der Liga die Tabellenführung schon lange verloren, sind es mittlerweile gar acht Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Nürnberg. So gab es zumindest frohe Kunde aus dem VDFB Pokal. Im Achtelfinale setzte sich die Mannschaft von Trainer J1n mit 2:4 beim 1.FC Köln durch. Doch es war mehr Arbeit beim Zweitligisten gefordert als die mitgereisten Fans wohl erwartet hatten. Den besseren Start in die Partie erwischte der Underdog, der in der 2.Liga seit der Übernahme von Trainer Murat in die Erfolgsspur zurückgefunden hat. Die Niedersachsen waren gedanklich noch im Teambus, da brachte Bruma nach einer Standardsituation in der 6.Minute die Kölner mit 1:0 in Führung. Wolfsburg probierte es nun mit viel Ballbesitz, doch Lücken fand die J1n-Elf zunächst nur selten. Ein Geniestreich von Ivan Rakitic brachte die Wölfe dann zehn Minuten vor der Pause zurück ins Spiel. Von der Kölner Energie zu Beginn der Partie war nun nur noch wenig zu sehen. Die Murat-Elf beschränkte sich nun aufs Verteidigen des eigenen Tores. Dies machten die Geißböcke eigentlich ganz ordentlich, trotzdem drehte Witzel die Partie zugunsten des Favoriten nur sechs Minuten nach Wiederanpfiff. Als Shipnoski in der 64.Minute die Führung der Niedersachsen ausbaute, nahm das Spiel den erwarteten Lauf. Lewandowski setzte nur sechs Minuten später das 1:4 nach. Der 1.FC Köln gab sich aber trotz nun deutlich sichtbarer Klassenunterschiede nicht auf und wurde zumindest noch mit dem verwandelten Elfmeter zum 2:4 Endstand belohnt. Schlussendlich reichte es nicht für ein Weiterkommen des Zweitligisten, dennoch präsentierten sich die Kölner klasse.


    1.FC Köln - VfL Wolfsburg 2:4(1:1)

    Tore: Bruma, Volland(FE) // Rakitic, Witzel, Shipnoski, Lewandowski

    Stadion: Müngersdorfer Stadion

    Zuschauer: 56.600

    Zuschauereinnahmen: 849.000 Euro

    Rundenprämie: 145.000 Euro

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  • Niedersachsen überzeugen


    VDFB Pokal und Hannover 96 das passt! In der 25.Saison holte sich 96 den Titelgewinn unter der Leitung vom damaligen Trainer Leo. In der vergangenen Saison scheiterte die Mission Titelverteidigung des aktuellen Trainers Bergsen erst im Finale und in dieser Saison stehen die Niedersachsen bereits im Viertelfinale. Ziemlich souverän setzte sich Hannover im Ligaduell gegen den VfB Stuttgart mit 5:1(3:1) durch. Dabei hatten sich die Verantwortlichen der Niedersachsen noch über das Aufeinandertreffen mit den Schwaben beschwert. Eigentlich war 96 der SC Verl als Gegner zugelost worden. Als aber im Cheatingskandal auch die Ostwestfalen verwickelt waren, traf 96 statt auf einen Drittligisten doch auf einen Erstligisten. Der Unmut war groß, wie sich herausstellen sollte, umsonst. Denn auch der VfB Stuttgart konnte das Weiterkommen der Niedersachsen nicht verhindern. Bereits nach fünf Minuten brachte Lindström die Hausherren in Führung. Ein Doppelpack von Rüdiger brachte 96 endgültig auf die Siegerstraße. Zwar brachte der Anschlusstreffer von Gonzalez kurz vor dem Seitenwechsel neue Hoffnung in den Gästeblock. Doch nur elf Minuten nach Wiederanpfiff traf Schmith Rowe zur endgültigen Entscheidung. Den Endstand markierte Hendrik Weydandt in der 77.Minute zum 5:1.



    Hannover 96 - VfB Stuttgart 5:1(3:1)

    Tore: Lindström, Rüdiger(2), Smith Rowe, Weydandt // Gonzalez

    Stadion: Niedersachsenstadion

    Zuschauer: 52.400

    Zuschauereinnahmen: 786.000 Euro

    Rundenprämie: 200.000 Euro

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  • Nürnberg schlägt RB


    Der 1.FC Nürnberg hat sich erwartungsgemäß im VDFB Pokal Achtelfinale bei RB Leipzig durchgesetzt. In der Liga sind die Franken sowas wie das Nonplusultra des VDFBs. In dieser Saison könnte sich Trainer Dosenbrot gar zum erfolgreichsten Trainer der VDFB Geschichte krönen. Doch im Pokal lief es in den vergangenen Spielzeiten nicht so erfolgreich. Nun steht man zumindest wieder im Viertelfinale. Nach der Partie sprach der Trainer weniger über die Leistung des eigenen Teams, viel eher hob er die starke kämpferische und spielerische Leistung des Gastgebers hervor. Diese schlugen sich in der Tat gegen den amtierenden Meister wacker. Nach 90 Spielminuten hatte RB gar mehr Ballbesitz gehabt, doch gute Torchancen blieben eher eine Seltenheit. Die Franken spielten clever und im Stile eines erfahrenen Erstligateams die spielerische Überlegenheit aus. Wenn man dem Team von Dosenbrot einen Vorwurf machen kann, dann den, dass die Franken ihre Torchancen zu leichtfertig vergaben. Mkhitaryan, Saint-Maximin und de Bruyne sorgten dennoch für einen souveränen 0:3 Auswärtserfolg.


    RB Leipzig - 1.FC Nürnberg 0:3

    Tore: - // Saint-Maximin, de Bruyne, Mkhitaryan

    Stadion: Red Bull Arena

    Zuschauer: 44.300

    Zuschauereinnahmen: 664.500 Euro

    Rundenprämie: 220.000 Euro

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    Wehen ohne Mühe


    Dass Dynamo Dresden doch noch eine Chance im VDFB Pokal Achtelfinale erhalten sollte, lag am Cheatingskandal, der auch in Regensburg seine Spuren hinterlassen hatte. Gegen den SSV Jahn Regensburg hatte Dynamo Dresden in der Hauptrunde nämlich das Nachsehen. Dank der Disqualifikation der Oberpfälzer rutschten die Ostdeutschen trotzdem in die nächste Runde. Dort wartete mit Wehen Wiesbaden wieder ein Erstligist auf die Mannschaft von Trainer Rosenholz. Dynamo wollte die Kulisse und die Erfahrung gegen eines der langjährigen Spitzenteams in einem Pflichtspiel gespielt zuhaben aufsaugen und diese positiven Erlebnisse mit in den Abstiegskampf der 2.Liga nehmen. Wirkliche Chancen auf ein Weiterkommen sahen die Verantwortlichen in Dresden nur wenige. Dies sollte sich am Matchday in Wiesbaden bestätigen. Dort zeigte das Team von deCoo von der ersten Minute an, dass nur der SVWW den Platz als Sieger verlassen sollte. Nach 30 gespielten Minuten führten die Hausherren bereits mit 4:0. In der Folge schalteten die Wiesbadener einen oder vielleicht auch zwei Gänge zurück. Ihrem Spiel sollte dies nur mäßig schaden. Am Ende fuhr der Erstligist einen verdienten und erwartbaren 7:0 Kantersieg ein. Während Wehen also weiter auf zwei Hochzeiten tanzen wird, kann sich Dynamo nun voll auf den Abstiegskampf der zweiten Liga konzentrieren.


    SV Wehen Wiesbaden - Dynamo Dresden 7:0(4:0)

    Tore: Osimhen(2), Bailey(2), Rutter, Coman, Laimer // -

    Stadion: Brita-Arena

    Zuschauerzahl: 52.000

    Zuschauereinnahmen: 780.000 Euro

    Rundenprämie: 230.000 Euro

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  • Freiburg schafft Sensation


    8 Siege aus den letzten zehn Erstligaspielen holte Borussia Dortmund vor dem Hinrundenende. Nach einem verkorksten Saisonstart sind die Westfalen wieder in Tuchfühlung mit den europäischen Plätzen. Doch im VDFB Pokal musste die Mannschaft von Trainer Sec einen herben Dämpfer hinnehmen. Dort verlor der BVB gegen den Zweitligisten aus Freiburg mit 1:2 nach Verlängerung. Dabei brachte der Brasilianer Cunha die Borussia mit dem Halbzeitpfiff mit 1:0 in Führung. Doch der Favorit erspielte sich aus seiner spielerischen Überlegenheit zu wenig klare Torchancen. Die Freiburger setzten auf lange Bälle auf die Außen, was aber auch eher mäßig klappte. Da die Borussia den Spielstand aber nicht erhöhte und so das Spiel offen ließ, kam der Zweitligist zum nicht unverdienten Ausgleich. Diesmal setzten die Breisgauer auf eine spielerische Kombination durch die Mitte, die am Ende mit Bruun Larsen den perfekten Abnehmer fand. Der Favorit schaffte es nicht mehr das Spiel an sich zu reißen, sodass es in die Verlängerung ging. Dort waren die Dortmunder nun klar die spielbestimmende Mannschaft. Freiburg wirkte aufgrund des hohen Aufwandes erschöpft und kam nur noch selten in die gegnerische Hälfte. In dieser Phase der Partie konnte sich die Mannschaft von Trainer Flashart bei ihrem Torhüter Kolke bedanken, der mit zwei klasse Reaktionen einen erneuten Rückstand verhinderte. Als alles nach einem Elfmeterschießen roch, setzte der Underdog tatsächlich zum Lucky Punch an. Holtmann rannte der gesamten BVB Abwehr davon und hatte kaum Mühe den besser postierten Bruun Larsen in Szene zu setzten, der mit seinem zweiten Tor im Westfalenstadion den Gästeblock in komplette Exktase versetzte. Während die Breisgauer ausgiebig feierten, verabschiedete sich die Dortmunder Mannschaft wortlos in die Winterpause.


    Borussia Dortmund - SC Freiburg 1:2 n.V(1:1/1:0)

    Tore: Cunha // Bruun Larsen(2)

    Stadion: Westfalenstadion

    Zuschauerzahl: 77.300

    Zuschauereinnahmen: 1.159.500 Euro

    Rundenprämie: 225.000 Euro

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  • Leverkusen schockt Störche


    Holstein Kiel steckt in der ersten Liga wieder einmal im Abstiegskampf. Da war es Balsam für das Herz der Störche Fans, dass ihre Mannschaft in Frankfurt einen 0:5 Auswärtssieg holte. Durch den beeindruckenden Gasterfolg konnten sich die Kieler in der Liga einen kleinen Puffer zum Relegationsplatz erarbeiten. Im VDFB Pokal lief es dagegen kurz vor der Winterpause eher mäßig. Im Achtelfinale musste man sich dem ambitionierten Zweitligisten Bayer 04 Leverkusen geschlagen geben. In einer torreichen Partie verschliefen die Gäste vorallem die ersten zwanzig Minuten der Partie. Dort legte Bayer 04 ein echtes Feuerwerk hin und führte bereits mit 3:0. Kiel war bemüht bis zur Pause das Spiel zu neutralisieren, um keinen weiteren Gegentreffer zu kassieren. Nach der Pause erarbeiteten sich die Kieler zwar die besseren Torchancen, doch auch im zweiten Durchgang war die Werkself deutlich effektiver. Zwar brachte Genki Haraguchi die Kieler mit seinem Tor zum 3:1 kurzzeitig zurück ins Spiel, doch nur acht Minuten später war es Hauge, der den alten Abstand wiederherstellte. Es war erneut Haraguchi, der sich trotz des aussichtslosen Rückstandes nicht aufgab und so zum 4:2 traf. Doch Bayer war an diesem Abend einfach zu abgezockt und agierte wie ein Erstligist. Ein Doppelschlag von Baku und Paulinho binnen vier Minuten baute die Führung der Hausherren auf 6:2 aus. Den Schlusspunkt der Partie war den wacker kämpfenden Störche gegönnt, die nach dem Tor von Schade zum 7:2 den 7:3 Endstand durch Sargent erzielten. Leverkusen steht also im Viertelfinale des VDFB Pokals und das Weiterkommen tat der Mannschaft, die in der Liga eher hinter den Erwartungen hängt, sichtlich gut.


    Bayer 04 Leverkusen - Holstein Kiel 7:3

    Tore: Paulinho(2), Baku(2), Hauge, Schade, Azmoun // Sargent, Haraguchi(2)

    Stadion: Bay-Arena

    Zuschauerzahl: 47.200

    Zuschauereinnahmen: 708.000 Euro

    Rundenprämie: 215.000 Euro

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  • Hertha müht sich weiter


    Hertha BSC ist im VDFB Pokal dem Ausscheiden gerade noch entkommen. Im Duell gegen den Zweitligisten FC St.Pauli brauchte der Favorit eine echte Aufholjagd um das Ausscheiden gegen die Kiezkicker noch zu verhindern. Umso größer war die Freude nach der Partie beim Trainer der alten Dame, Jomaro. Seine Mannschaft verpennte den Start in die Partie und geriet durch einen sehenswerten Treffer von Sinkgraven früh in Rückstand. Das frühe Gegentor brachte den Hauptstadtclub aber nicht zum Aufwachen. Stattdessen machte der ambitionierte Zweitligist forsch weiter. Ein Doppelpack von André Silva versetzte das Olympiastadion in tiefe Trauer. Diesen Spielverlauf hätten wohl auch die größten Hertha Pessimisten nicht erahnen können. Erst das Tor von Reyna sollte die Hertha zurück ins Spiel bringen. Es war der Beginn einer packenden Aufholjagd. Niemand geringerem als dem Hertha Star Son war es dann vergönnt, durch einen Doppelpack das Olympiastadion zum Beben zu bringen. Den Wahnsinn setzte der Treffer zum 4:3 vom Schweizer Ruben Vargas endgültig den Deckel drauf. Den Abschluss des Tages markierte aber wieder einmal der Südkoreaner Son mit seinem dritten Tor zum 5:3 Endstand. Die Hertha kam nach der Partie kaum noch aus dem Feiern heraus. Die Kiezkicker hingegen verspielten eine zwischenzeitliche 0:3 Führung und dürften froh sein in dieser Saison nicht mehr in die Hauptstadt reisen zu müssen.


    Hertha BSC - FC St.Pauli 5:3

    Tore: Son(3), Vargas, Reyna // Silva(2), Sinkgraven

    Stadion: Olympiastadion

    Zuschauerzahl: 76.000

    Zuschauereinnahmen: 1.140.000 Euro

    Rundenprämie: 200.000 Euro

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  • Mainz dank Losentscheid im Viertelfinale


    Die Partie zwischen dem FSV Mainz 05 und dem amtierenden VDFB Pokalsieger aus Duisburg sollte eigentlich das Spitzenspiel des Achtelfinals werden. Doch beide Trainer konnten sich nicht auf einen Spieltermin einigen, sodass das Spiel eher auf einer untypischen Art entschieden wurde. Das Los musste her und es brachte den FSV Mainz 05 ins Viertelfinale. Nach der Entscheidung waren die Verantwortlichen auf Duisburger Seite natürlich bedient. Eine Titelverteidigung ist daher nun ausgeschlossen.


    Damit ist das VDFB Pokal Achtelfinale abgeschlossen!


    FSV Mainz 05 - MSV Duisburg 3:0 (Losentscheid)

    Tore: - // -

    Stadion: Bruchwegstadion

    Zuschauerzahl: 36.800

    Zuschauereinnahmen: 552.000 Euro

    Rundenprämie: 325.000 Euro

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