Saison 27: on the way to the VDFB-Pokal (Viertelfinale)

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    Viertelfinale:


    FSV Mainz 05 (Ixxi/1.Liga) - SV Wehen Wiesbaden (deCoo/1.Liga)


    SC Freiburg (Flashart/2.Liga) - Hertha BSC (Jomaro/1.Liga) 2:7


    Hannover 96 (Bergsen/1.Liga) - VfL Wolfsburg (j1n/1.Liga) 1:5


    Bayer 04 Leverkusen (Henne/2.Liga) - 1.FC Nürnberg (Dosenbrot/1.Liga) 0:4




    Teilnehmer(insgesamt): 8 Mannschaften

    Teilnehmer(1.Liga): 6 Mannschaften

    Teilnehmer(2.Liga): 2 Mannschaften

    Teilnehmer(3.Liga): /


    Duelle(1.Liga - 1.Liga): 2 Duelle

    Duelle(1.Liga - 2.Liga): 2 Duelle

    ...VDFB seit 2000! Trainerstationen: SC Idar Oberstein, Greuther Fürth(2x), TuS Koblenz, VfL Osnabrück, SV Sandhausen

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  • Nürnberg ohne Mühe


    Der 1.FC Nürnberg hat seine Chancen auf ein Double in der 27.Saison nochmal deutlich erhöht. Im diesjährigen Viertelfinale setzte sich der amtierende Meister souverän mit 0:4(0:2) beim Zweitligisten Bayer 04 Leverkusen durch. Der Sieg des Favoriten war zu keinem Zeitpunkt der Partie gefährdet. Das lag vorallem an Kevin de Bruyne, der bereits in der 4.Minute die Franken in Führung schoss. Leverkusen hatte seine Mühe dem Favoriten Paroli zu bieten und musste nach 22 Minuten den nächsten Treffer von de Bruyne schlucken. Als sich Leverkusen mit dem 0:2 in die Pause rettete und mit neuem Mut in die zweite Halbzeit starten wollte, traf Obermair ins eigene Netz. 0:3. Das Spiel plätscherte nun vor sich hin, ehe Goretzka zwei Minuten vor dem Ende zum verdienten 0:4 Endstand traf. Nach der Überraschung im Achtelfinale gegen Holstein Kiel konnte Leverkusen keine noch größere Überraschung herzaubern. Nürnberg fehlen nun nur noch zwei Siege um endlich mal wieder den VDFB Pokal zu holen.



    Bayer 04 Leverkusen - 1.FC Nürnberg 0:4(0:2)

    Tore: Obermair(ET) / de Bruyne(2), Goretzka

    Stadion: Bay-Arena

    Zuschauerzahl: 47.200

    Zuschauereinnahmen: 708.000 Euro

    Rundenprämie: 412.500 Euro

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  • Hertha ballert sich ins Halbfinale


    Die alte Dame steht im Halbfinale des diesjährigen VDFB Pokals. Die Mannschaft von Jomaro ließ dem Zweitligisten aus dem Breisgau im Viertelfinale nicht den Hauch einer Chance und gewann verdient mit 2:7 beim SC Freiburg. Die Freiburger hatten sich nach dem 1:2 Sieg in der Verlängerung bei Borussia Dortmund im Achtelfinale einiges für das Heimspiel gegen die Hertha vorgenommen. Doch der Plan fruchtete nicht, sodass die Breisgauer schon früh in der Partie in der Defensive gefordert waren. Den Hausherren konnte man nicht viel vorwerfen, immerhin kämpfte der SCF wacker über die komplette Spielzeit. Nach der Partie zählten die Statisktikfreaks 63 geführte Zweikämpfe auf Seiten der Freiburger. Zum Vergleich kam die spielfreudige alte Dame nicht mal auf 20 geführte Zweikämpfe. Bei dieser Anzahl war es also auch nicht verwunderlich, dass die Freiburger umso länger das Spiel dauerte, auch immer wilder in den Zweikämpfen agierten. So fing sich der Club aus dem Breisgau in der Schlussphase zwei rote Karten, wodurch es die Berliner nochmal deutlich leichter hatten. Zu dem Zeitpunkt war das Spiel aber bereits zugunsten des Favoriten entschieden. Nachdem sich die Hertha in Liga 1 auf einem sehr guten Weg in Richtung Klassenerhalt befindet, konnte das Team von Jomaro auch das Halbfinale des VDFB Pokals erreichen. Die Verantwortlichen rundum Fredi Bobic sind also mehr als zufrieden mit der Arbeit des eigenen Cheftrainiers. Auch Freiburg kann mit Stolz auf die gespielte Pokalsaison zurückblicken.



    SC Freiburg - Hertha BSC 2:7

    Tore: Ache, Oberlin, Jakobs(ET) // Reyna(2), Tomas(2), Vargas, Kalajdzic

    Stadion: Dreisamstadion

    Zuschauerzahl: 30.000

    Zuschauereinnahmen: 450.000 Euro

    Rundenprämie: 247.500 Euro

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  • Wolfsburg ohne Mühe ins Halbfinale


    Der VfL Wolfsburg ist seiner Favoritenrolle im Viertelfinale des VDFB Pokals gerecht geworden. Im Niedersachsenduell setzte sich die Mannschaft von J1n deutlich mit 1:5(1:3) bei Hannover 96 durch. Damit stehen mit den Wölfen und dem 1.FC Nürnberg wohl die beiden besten Teams des VDFBs im Halbfinale. Der SV Wehen Wiesbaden könnte es dem Duo noch gleichtun. Im Niedersachsenstadion ging 96 zwar durch einen Treffer von Lindström in der 16.Minute in Führung, doch die Gäste aus der Autostadt glichen bereits fünf Minuten später durch einen Treffer von Rakitic aus. In der Folge entwickelte sich das erwartete Fussballspiel, indem die Wölfe klare Vorteile hatten. Bereits in der 30.Minute drehte Thiago die Partie zugunsten der J1n-Elf. Wiederum nur drei Minuten später war es der Ausnahmestürmer Robert Lewandowski, der schon früh in der Partie die Weichen auf Halbfinaleinzug der Wölfe stellte. Nach gut einer Stunde Spielzeit waren dann auch die letzte Hoffnungen der 96 Fans auf eine Aufholjagd dahin. Erneut war es Ivan Rakitic, der für die Wolfsburger traf. Das Spiel war nun entschieden und plätscherte vor sich hin. Zwei Minuten vor dem Ende trug sich dann auch Harit, absoluter Schlüsselspieler der Wölfe in der vergangenen Spielzeit, in die Torschützenliste ein und sorgte so für den 1:5 Endstand.


    Hannover 96 - VfL Wolfsburg 1:5(1:3)

    Tore: Lindström // Lewandowski, Harit, Thiago, Rakitic(2)

    Stadion: Niedersachsenstadion

    Zuschauerzahl: 52.400

    Zuschauereinnahmen: 786.000 Euro

    Rundenprämie: 270.000 Euro

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  • Wiesbaden kampflos im Halbfinale


    Bei der Auslosung zum diesjährigen Viertelfinale hätte bei der Paarung FSV Mainz 05 gegen SV Wehen Wiesbaden wohl niemand damit gerechnet, dass diese Partie am grünen Tisch entschieden werden muss. Doch nur paar Tage nach der Ziehung musste sich der FSV Mainz 05 auf Trainersuche begeben. Der ehemalige Chefcoach Ixxi, der die Mainzer sehr erfolgreich in der Hinrunde trainierte, zog es zurück in die schweizerische Heimat. Lange hoffte man in Wiesbaden, dass die Nachbarn zügig einen neuen Trainer vorstellen würden. Doch aus Tagen wurden mittlerweile Wochen. Über die A643 trennen beide Städte gerade einmal 17km oder 20 Fahrtminuten. Den Weg über die A643 mussten die Kicker von Trainer deCoo aber nie antreten, weil bis heute kein neuer Mann an der Seitenlinie der 05er präsentiert werden konnte. Heute wurde dann auch das Weiterkommen des SVWW am grünen Tisch offiziell. Damit komplettiert die deCoo-Elf das bestens besetzte Halbfinale. Neben dem SVWW steht auch der 1.FC Nürnberg, Hertha BSC und der VfL Wolfsburg im Halbfinale.


    FSV Mainz 05 - SV Wehen Wiesbaden 0:3

    Tore: Spielwertung

    Stadion: Bruchwegstadion

    Zuschauerzahl: 36.800

    Zuschauereinnahmen: 552.000 Euro

    Rundenprämie: 360.000 Euro

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