FC St. Pauli – SSV Ulm 1846 2:2



  • Pander
    Pflegeherz

    1. Liga - 33. Saison - 4. Spieltag

    Asano (1)
    (1) Eigentor
    (1) Larsson
    (1) Röser
    Zuschauer: 20.400

    S P I E L B E R I C H T

    ULM war nach der enttäuschenden Niederlage gegen Leipzig in der Vorwoche schon bissl angespannt wegen der mangelnden Chancenverwertung die sie hatten

    zum Spiel:
    Spielbericht: St. Pauli vs. Ulm – Ein packendes 2:2-Unentschieden

    Am vergangenen Wochenende trafen der FC St. Pauli und Ulm in einem spannenden und intensiven Spiel aufeinander, das die Zuschauer bis zum Schluss fesselte. Das Endergebnis lautete 2:2, wobei Ulm das Spiel von Anfang an dominierte, während St. Pauli mit etwas Glück einen Punkt ergattern konnte.

    Ulm zeigte von Sekunde eins an eine starke Leistung und kontrollierte das Spiel deutlich. Mit einem beeindruckenden xG-Wert von 6,9 hatten die Gäste zahlreiche Chancen, das Spiel früh zu entscheiden. Trotz dieser Überlegenheit schafften sie es nur, zwei Tore zu erzielen – eines davon sogar durch ein unglückliches Eigentor, das St. Pauli geschenkt wurde.

    St. Pauli hingegen nutzte seine Chancen effizienter, auch wenn sie insgesamt weniger Torschüsse hatten. Mit einem xG-Wert von nur 0,8 erzielten sie ebenfalls zwei Tore, wobei eines durch eine glückliche Situation entstand, nämlich durch ein Eigentor. Das Ergebnis spiegelt die Dominanz Ulms nicht wider, die das Spiel fast durchgehend kontrollierten, aber am Ende nicht den verdienten Sieg einfahren konnten.

    Am Ende mussten sich die Ulmer Spieler und Fans die Frage stellen: Wie viele Chancen braucht es noch, bis endlich mal ein Tor fällt? Trotz der starken Leistung bleibt die Hoffnung auf mehr Effizienz im Abschluss, um künftig mehr Punkte mitzunehmen.

    Fazit: Ein Spiel voller Chancen für Ulm, die jedoch nicht konsequent genug genutzt wurden. St. Pauli zeigte sich effektiv und konnte dank eines Eigentors und einer guten Chancenverwertung einen Punkt sichern. Für Ulm bleibt die Aufgabe, die Chancen besser zu nutzen, um in zukünftigen Spielen erfolgreicher zu sein. Pflegeherz hat also noch viel Arbeit vor sich bleibt dennoch sehr optimistisch das seine Ulmer Jungs dies auch noch hinbekommen.