Beiträge von [DA]Piwi

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    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Zwei Absteiger unter sich[/u]

    :haching: vs. :trier: [size=20]1-1[/size]

    0-1 Mehdi Ben Slimane (04.)
    1-1 Rafael Kazior (84.)

    UNTERHACHING. (dpa) Im Hinspiel gelang der Eintracht der höchste Saisionsieg: Beim genialen 4:0 war die Spielvereinigung chancenlos und Mehdi Ben Slimane der Mann des Spiels. Auch heute sollte er wieder treffen.

    Damals waren die Römer im Aufwind und konnten sich noch berechtigte Chancen auf den Klassenerhalt machen. Diese Zeiten sind mittlerweile vorbei, wo man nur noch acht Spiele zu absolvieren hat und das rettende Ufer in weite Ferne gerückt ist. Auch für die Münchner Vorstädter ist der Zug längst abgefahren, abgeschlagen rangiert man auf dem letzten Tabellenplatz. Gleich der erste Angriff der Eintracht war ein Erfolg, ja sie hören richtig, ein Erfolg! Mehdi Ben Slimane erzielte das Tor per Kopf! Unglaublich, die Eintracht führte! Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch zwischen zwei gleichwertigen Gegnern, bei denen die Eintracht leichte Spielvorteile hatte, die aber nicht genügten, um ein wirkliches Übergewicht zu erzielen. Beide Teams waren vorne gefährlich, aber eigentlich doch zahnlos. Man merkte, dass hier die beiden schlechtesten Sturmreihen der Liga aufeinander trafen, es war ein Chancenversieben aus dem Lehrbuch, in dem sich nur die beiden Torhüter mehrfahc auszeichnen konnten. Kurz vor Schluss gelang den Gastgebern dann doch noch der Ausgleich. Wie es auch nicht anders sein konnte, erfolgte er aus einem Getümmel nach einem Eckball heraus. Der vierte Schuss aufs Trierer Tor nach diesem Eckball passte. Friedlich trennt man sich also mit einem 1:1... auf dem gemeinsamen Weg in die Regionalliga Süd.

    Sieben Wochen gilt es nun noch auszuharren in der zweiten Liga. 21 Punkte sind noch zu vergeben, der Rückstand aufs rettende Ufer beträgt 16 Punkte. Rechnerisch ist man also noch nicht abgestiegen, aber selbst Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt, braucht man sich bei dieser Eintracht nicht mehr zu machen.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7836]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Schade, dass wir nicht gewonnen haben. Ich hätte es unseren Fans und auch meinen Jungs gegönnt, die in den letzten Wochen und Monaten viel durchgemacht haben. Die Stimmung ist jeden Morgen im Training mehr als mies, hier hat keiner mehr richtig Lust auf Fußball. Deshalb gehen wir mittlerweile lieber zusammen Beachvolleyball spielen, schwimmen oder machen andere Dinge, die nichts mit Fußball zu tun haben. Dann ist die Stimmung immer gut, das Team ist auf jeden Fall gewachsen. Aber Fußball spielen will hier keiner mehr."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_BenSlimaneM.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (8 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (6 Tore)
    3.) Oliver Seitz (4 Tore)
    4.) Harald Cerny (3 Tore)
    5.) Kevin Kittler (1 Tor)
    5.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    5.) Sebastian Becker (1 Tor)
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    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Erneute Abfuhr gegen Angstgegner Leipzig[/u]

    :trier: vs. :leipzig: [size=20]1-4[/size]

    0-1 Raphael Wicky (25.)
    0-2 Paulo Rink (38.)
    0-3 Alexander Adrian (65./ET)
    0-4 Markus Feldhoff (84.)
    1-4 Oliver Seitz (90.)


    TRIER. (dpa) Wie bereits im Hinspiel in Leipzig verlor man auch in Trier mit drei Toren Unterschied. Dies auch nur aufgrund eines Oliver Seitz, der sich momentan als einziger Trierer Spieler in einer guten Form befindet. Erneut ging ein Tor in der Schlussminute auf seinen Einsatz zurück.

    Als Eintracht-Fan hat man mittlerweile nicht mehr viel zu lachen, heute war es ganz schlimm. Es hatten sich zwar immer noch 13.300 Zuschauer ins Moselstadion verirrt, bekamen dort aber eine desolate Mannschaftsleistung ihrer Eintracht geboten: Der VfB Liepzig dominierte das Spiel nach belieben. Ganz große Probleme hatte man augenscheinlich dabei mit dem aggressiven Forechecking der Gäste, was etliche Ballverluste zur Folge hatte. Seinen ersten Torschuss verzeichnete man so erst nach einer guten gespielten Stunde - zweitligaunwürdig! Leipzig machte es viel besser, teilte sich seine vier Tore schön über die Spielzeit auf, so dass man zirka alle 20 Minuten einen Grund zum Jubeln hatte. Kurioser Höhepunkt dabei war sicherlich ein Eigentor durch Alex Adrian: Er nahm den Ball neben dem eigenen Pfosten an, drehte sich und der Ball ging ins Aus, rollte offensichtlich durch das Außennetz ins Tor. Schiedsrichter Robert Hoyzer gab tatsächlich diesen Phantomtreffer, auch weil sich die Proteste auf Trierer Seite in Grenzen hielten: Man hatte wohl schon resigniert. Den Schlusspunkt setze Oliver Seitz, der einen Torwartfehler ausnutzte und sehr ansehnlich von der linken Flügelposition ins Tor verlassene Tor schlenzen konnte. 1:4 am Ende, auch in der Höhe verdient.

    Nur noch acht mal darf man Zweitligaluft schnuppern, ehe es eine Liga nach unten geht. Leipzig hingegen pirscht sich immer mehr an die Aufstiegsränge an. Ob da noch was geht?

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7722]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: " Das war nix. Wir kamen nie wirklich mit dem Pressing der Leipziger klar. Ich glaube, da sind wir einfach zu langsam und nicht reaktionsschnell genug. Gott sei Dank haben wir nur vier Dinger gefangen und selbst noch eins gemacht, sonst hätten wir hier und heute ein tolles Schützenfest erlebt. Mein Respekt gilt dem Trierer Publikum, das trotz solch desolater Leistungen weiter zahlreich erscheint. Fans, ihr seid die Besten"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_SeitzO.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (7 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (6 Tore)
    3.) Oliver Seitz (4 Tore)
    4.) Harald Cerny (3 Tore)
    5.) Kevin Kittler (1 Tor)
    5.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    5.) Sebastian Becker (1 Tor)

    PitBull (Christian Matt)
    (Philipp Zimmer) [DA]Piwi

    2. BuLi - 8. Saison - 28. Spieltag

    Kazior (1)
    (1) Slimane
    Zuschauer: 12.000

    S P I E L B E R I C H T

    Not gegen Elend, der Tabellenletzte gegen den Drittletzten oder einfach nur Unterhaching gegen Trier - zwei Absteiger unter sich.

    Das Spiel war geprägt von vielen Torchancen, da die Abwehrreihen mehr schlecht als recht standen, aber ebenso vielen vergebenen Torchancen. Über 15 Torschüsse konnte jede Seite für sich verbuchen (Trier dabei mit einem leichten Übergewicht), aber nur ein Tor erzielen. Die Eintracht war bereits nach vier Minuten zur Stelle, als "Torjäger" Ben Slimane nach langer Durststrecke endlich mal wieder einnetzen durfte. Danach folgte ein munteres Spielchen, es ging hoch und runter, der Unterhaltungswert der Partie war enorm. Einzig und allein das Unvermögen beider Teams verhinderte ein torreicheres Resultat als das 0:1 aus Sicht der Gastgeber aus dem Müncher Vorort zur Pause.

    Nach dem Pausentee änderte sich nicht viel, es blieb weiter ein munterer Schlagabtausch: Trier suchte die Entscheidung und Haching hoffte auf den Ausgleich. Kurz vor Schluss war es dann tatsächlich soweit, aus dem Getümmel nach einer Ecke heraus war es Kazior, der zum Ausgleich abstauben konnte. Nur in dieser Art konnte heute der Ausgleichstreffer fallen, alles andere wäre zu schön herausgespielt gewesen. Letztendlich war er aber verdient, da sich die Eintracht auch nicht mehr viele gute Chancen leisten konnte. Bei der besten rettete ein Hachinger Abwehrspieler vor dem einschussbereiten Nagorny auf der Torlinie und klärte zum Einwurf. 1:1-Unentschieden hieß es also nach 90 gespielten Minuten. Einträchtig marschiert man der Regionalliga entgegen.

    Für die Eintracht war dies der erste Punktgewinn in der Rückrunde und damit auch der Schlusspunkt einer erschreckenden Niederlagenserie. Auch nach diesem Spiel bleiben die beiden harmlosesten Angriffsreihen der Liga weiterhin auf ihrem Niveau, wenn man hier überhaupt von Niveau sprechen kann.
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    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Tabellenführer bleibt souverän an der Spitze[/u]

    :trier: vs. :mainz: [size=20]0-3[/size]

    0-1 Silvio Adzic (12.)
    0-2 Mamdou Diabang (47.)
    0-3 Tomasz Bandrowski (64.)


    TRIER. (dpa) Unsere Eintracht befindet sich weiterhin auf der Abschiedstournee aus dem Profibereich. Für wohl längere Zeit wird man den heutigen Gegner, den FSV Mainz 05, nicht mehr in Trier sehen können. Schade um das Derby. Der Tabellenführer setzte sich mit 3:0 beim Absteiger durch.

    Die Eintracht war zwar nicht so unterlegen, wie das Ergebnis hergeben mag, aber man traf wieder das Tor nicht. Der psychische Knackpunkt heute ereignete sich wieder kurz vor der Pause: Ben Slimane vergab beim Stand von 0:1 freistehend vor dem verlassenen Tor: Sein Abstauber landete nur am Innenpfosten. Mainz machte es direkt nach der Pause besser und erzielte zwei Minuten nach Wiederanpfiff das 0:2 aus der Sicht der Römer. Das Spiel war gelaufen, die Landeshauptstädter machten noch das 0:3 und schaukelten den Sieg gegen hoffnungslos anlaufende Trierer locker nach Hause. Der Sieg geht zwar in Ordnung, fiel aber um mindestens ein Tor zu hoch aus.

    Vor der Eintracht wird weiterhin gepunktet, die theoretischen Klassenerhaltschancen werden immer theoretischer. Die Abschiedstournee läuft weiter. Vielleicht schießt man wenigstens noch ein paar Tore, um die Fans glücklich zu machen?

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7856]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Wenn wir wenigstens die Dinger machen würde, die selbst ein F-Jugend-Spieler hinbekommt, wäre schon viel gewonnen. Aber unser Mittelsturm ist spätestens seit Rückrundenbeginn nur noch ein laues Lüftchen. Vielleicht sollte man mal andere Spieler auf dieser Position ausprobieren."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (7 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (6 Tore)
    3.) Harald Cerny (3 Tore)
    3.) Oliver Seitz (3 Tore)
    5.) Kevin Kittler (1 Tor)
    5.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    5.) Sebastian Becker (1 Tor)
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    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Eine Reise in den Ruhrpott ohne Punkte[/u]

    :bochum: vs. :trier: [size=20]3-1[/size]

    1-0 Mohammed Zidan (45.)
    2-0 Benjamin Auer (63.)
    3-0 Petr Ruman (83.)
    3-1 Oliver Seitz (90.)


    BOCHUM. (dpa) Endlich mal wieder ein Ergebnis, das auch dem Spielverlauf und der Leistung gerecht wird: Trier verliert verdient mit 1:3 in Bochum und steigt mit wachsender Wahrscheinlichkeit ab, weil die Konkurrenz nicht schläft und weiter eifrig Punkte sammelt.

    Trier erwischte zwar den bessern Start, verlor aber mehr und mehr den Faden. Die Mannen aus dem Ruhrpott namen das Zepter in die Hand und kamen ein ums andere Mal zu gefährlichen Torschüssen aus der Distanz, die sie aber nicht verwerten konnten. Auch geflankt wurde häufig, allerdings war hier die Eintracht-Abwehr stets im Bilde. Kurz vor der Pause dann der psychologische Knacks: Zidan zog einfach mal aus 25 Metern ab, der Ball schlug im langen Eck unhaltbar ein, direkt danach wurde zur Pause gepfiffen. In der zweiten Hälfte Trier zwar bemüht, aber Bochum überlegen und mit den besseren Tormöglichkeiten. Das 0:2 resultierte aus einem groben Bock von Eintracht-Keeper Christiansen, der den Ball nicht konsequent heraushaute und sich anstatt dessen auf ein Dribbling einließ. Auer brauchte nur noch ins leere Tor zu schieben. Auch das 0:3 war ein Abstaubertor nach einem Getümmel vor dem Tor nach einem Eckball. Immerhin war der Schlusspunkt der Eintracht überlassen, die ihre einzige Ecke im Spiel durch Oliver Seitz per Kopf verwerten konnte.

    Der Rückstand auf das rettende Ufer ist mittlerweile auf sagenhafte 14 Zähler angewachsen. Zehn Spiele stehen noch aus, auch gegen unmittelbare Konkurrenten. Aber wer sich die Rückrundentabelle ansieht (7 Niederlagen aus 7 Spielen) der weiß, was die Stunde geschlagen hat.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7766]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Ich bin froh, mich endlich mal nicht so ärgern zu müssen, denn heute haben wir verdient verloren. Immerhin haben wir mal wieder ein Tor geschossen, das gibt doch Grund zur Freude!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_SeitzO.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (7 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (6 Tore)
    3.) Harald Cerny (3 Tore)
    3.) Oliver Seitz (3 Tore)
    5.) Kevin Kittler (1 Tor)
    5.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    5.) Sebastian Becker (1 Tor)
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    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Torlos gegen Berlin[/u]

    :trier: vs. :union: [size=20]0-1[/size]

    0-1 Piotr Reiss (43.)


    TRIER. (dpa) Und täglich grüßt das Murmeltier: Wieder verliert Eintracht Trier nach überzeugender Leistung mit nur einem Tor Unterschied. Damit ist der Zug wohl endgültig abgefahren, die Eintracht lässt den letzten Strohhalm los. Jetzt hilft wirklich nur noch ein Fußballwunder!

    Insgesamt waren die Moselstädter optisch überlegen und hatten auch die bessern Torchancen. Wie immer vergab man diese in einer grauenhaften Art und Weise oder scheiterte kläglich am gut aufgelegten Schlussmann der Eisernen. Die entscheidende Szene des Spiels ereignete sich in der 43. Minute, also kurz vor dem Pausentee: Piotr Reiss bekam den Ball gut 18 Meter vor dem Tor zugespielt, sein erster Schuss wurde von einem Abwehrspieler abgeblockt und fiel im erneut vor die Füße. Den festen schuss aus nun 11 Metern konnte Eintracht-Keeper Christiansen nicht festhalten, er ließ in abtropfen, genau auf den Fuß vom heranrutschenden Reiss, der ihn dann ins Netz bugsierte. Diese Szene war symptomatisch für den Spielverlauf und damit auch für den Saisonverlauf der Eintracht: Erst hatte man kein Glück und dan kommt auch noch Pech dazu. 0:1 hieß es also am Ende aus Sicht der Trierer, die Lichter in der zweithöchsten Spielklasse gehen so langsam aber sicher aus.

    Die Eintracht befindet sich auf Abschiedstournee. Elf Mal werden sie noch in der zweiten Liga aufspielen dürfen, ehe es eins nach unten geht, in die Regionalliga Süd. Der Durchmarsch aus der Bundesliga direkt in die Regionalliga ist nicht mehr zu bremsen.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7758]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Eigenes Unvermögen. Kein Glück. Viel Pech. Wenig Training. Auch der Fußballgott ist kein Trierer. Angesichts dieser ganzen Anzeichen können wir nur absteigen. Aber wir werden nächste Saison gemeinsam den Karren aus dem Dreck ziehen, soviel steht fest."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (7 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (6 Tore)
    3.) Harald Cerny (3 Tore)
    4.) Oliver Seitz (2 Tore)
    5.) Kevin Kittler (1 Tor)
    5.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    5.) Sebastian Becker (1 Tor)

    [DA]Piwi (Philipp Zimmer)
    (Christian Westebbe) Dabbelju06

    2. BuLi - 8. Saison - 23. Spieltag

    Keine Tore!
    (1) Reiss
    Zuschauer: 13.300

    S P I E L B E R I C H T

    Heute empfing der SV Eintracht Trier 05 die Eisernen aus Berlin-Köpenick. Für die Trierer war ein Dreier heute so etwas wie der letzte Strohhalm zum Klassenerhalt. Aber auch heute sollte das Spiel laufen wie alle anderen in der Rückrunde: Nach gutem Spiel und optischer Überlegenheit stand man aufgrund seiner Abschlussschwäche wieder mit leeren Händen da.

    Die erste Torchance im Spiel gehörte Union Berlin, das gefährlich über die Flügel kam. Aber hier war die Eintracht-Defensive noch im Bilde und konnte souverän klären. Es wurde ein eher schwächeres Spiel, in dem die beiden Vereine nur aus der Distanz gefährlich werden konnten, weil beide Defensivreihen kaum Chancen innerhalb des Sechzehners zuließen. Nur die Trierer kamen vereinzelt zu besseren Gelegenheiten, köpften aber die gefährlichen Hereingaben entweder übers Tor oder in die Arme des Torhüters. Die altbekannte Abschlussschwäche war auch hier unübersehbar. Kurz vor der Halbzeit, zu einem psychologisch sehr schlechten Zeitpunkt, hatten die Eisernen wieder Oberwasser: Reiss erzielte ein Billard-Tor, nachdem Torhüter Christiansen den Ball nicht festhalten konnte. Ein sehr glücklicher Treffer, sowohl in der Entstehung als auch vom Spielverlauf her.

    In der zweiten Halbzeit ging die Eintracht dann mehr Risiko, was auch Union Berlin vermerht zu Torchancen kommen ließ. Diese beschränkten sich allerdings auf harmlose Schüsse aus der Distanz, die Nervösität war den Kickern aus Köpenick ganz klar anzumerken. Aber auch die Eintracht machte es nicht besser, kam insgesamt nur noch zu zwei guten Torgelegenheiten. Eine davon konnte Berlins Schlussmann Thier noch aus dem Winkel fischen, der Ball wollte mal wieder nicht über die Linie. So blieb die Eintracht wie so oft mal wieder ohne eigenen Torerfolg in einem Spiel, das aiuch hätte andersrum ausgehen können.

    0:1 also am Ende aus der Sicht des Gastgebers im Moselstadion, das nicht mehr so stark frequentiert wird, wie zu Saisonbeginn. Mal wieder verlor man mit einem Tor Unterschied und darf nun wohl gänzlich für die Regionalliga Süd planen.
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    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Nur ein Elfmeter verhilft bei der Niederlage gegen den KSC zum Tor[/u]

    :trier: vs. :ksc: [size=20]1-2[/size]

    0-1 Tommy Bechmann (23.)
    0-2 Markus Lotter (44.)
    1-2 Harald Cerny (56./FE)

    TRIER. (dpa) Und täglich grüßt das Murmeltier: Wieder verliert Eintracht Trier nach überzeugender Leistung mit nur einem Tor Unterschied. Aber hätte der gute Schiedsrichter gegen die sehr aggressiv spielenden Karlsruher keinen Elfmeter gegeben, wäre die Eintracht heute wieder ohne eigenen Torerfolg aus dem Moselstadion gegangen. Am Ende verlor man mit 1:2 nach ausgeglichenem Spielverlauf gegen den Sechsplatzierten.

    Trier begann - angefeuert durch das eigene Publikum - forsch und kam bereits früh zu einigen Torchancen. Doch der Angriff versiebte reihenweise von der Sechzehnerlinie, die Bälle flogen ausnahmslos über den Kasten oder daran vorbei, KSC-Keeper Robert Enke brauchte nicht einzugreifen. Die kalte Dusche für die Römer dann in der 23. Minute: Wie so oft war es ein Eckball, der der Eintracht-Defensive zum Verhängnis wurde: Mit einem geschickten Schubser verschaffte sich Bechmann den nötigen Platz, zum freistehend zur Gästeführung einköpfen zu können. Dieses Tor stärkte den KSC, der in der Folge zu weiteren Chancen kommen konnte, die insgesamt aber nicht zwingend genug waren. Auch die Eintracht spielte munter mit, konnte aber natürlich ihre Chancen nicht nutzen. Kurz vor der Pause gab es dann den Messerstich durch Lotter, der nach einer Flanke zum 0:2 aus Trierer Sicht abstauben konnte. Nach der Pause spielte nur noch eine Mannschaft, nämlich die von der Mosel. Gute 55 Minuten waren gespielt, als Vitus Nagorny im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Harald Cerny verkürzte mit dem fälligen Elfmeter auf 1:2. Doch dabei sollte es auch bleiben, denn Vitus Nagorny vergab die beste von zahlreichen weiteren Einschussmöglichkeiten. Er scheiterte freistehend aus gut 8 Metern vor Robert Enke und semmelte den Ball über das lange Eck. Am Ende stand also nach ausgeglichenem Spiel, das von den Karlsruhern mit erbitterndem Kampf geführt wurde (sie sahen zwei Gelbe Karten und verursachten einen Elfmeter) ein Sieg für die anderen - wie immer!

    Eigentlich kann man mittlerweile befreit aufspielen. Der Klassenerhalt ist in weiter Ferne gerückt: Zehn Punkte trennen die Eintracht inzwischen von ersten Nichtabstiegsplatz, auf dem momentan der VfR Mannheim sitzt, der zudem gut in Form ist. Man wird sich in Trier wohl mit dem Gedanken an die Regionalliga anfreunden müssen, es sei denn, es geschieht ein mittelgroßes Fußballwunder.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7792]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Tore schießen werden wir in dieser Saison wohl nicht mehr lernen. Da hat auch nicht die Teilnahme an einem Fun-Turnier geholfen, bei dem wir natürlich auch schon in der Vorrunde rausgeflogen sind. In der momentanen Situation, in der der Zug praktisch abgefahren ist, wollen wir nur noch eins: Endlich mal wieder einen Sieg bis zum Saisionende! Nur einen, bitte lieber Fußballgott!!!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_CernyH.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (7 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (6 Tore)
    3.) Harald Cerny (3 Tore)
    4.) Oliver Seitz (2 Tore)
    5.) Kevin Kittler (1 Tor)
    5.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    5.) Sebastian Becker (1 Tor)
    [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Knappe Niederlage bei "Wertungsburg"[/u]

    :regensburg: vs. :trier: [size=20]2-1[/size]

    1-0 Mustafa Kucukovic (18.)
    2-0 Mustafa Kucukovic (29.)
    2-1 Mehdi Ben Slimane (63.)

    REGENSBURG. (dpa) Gegen den Club, der am meisten von der Wertungsorgie in der Winterpause profitierte und dadurch nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun hat, verlor die Eintracht wieder denkbar knapp. Diese Niederlage ist dieses Mal allerdings als verdient einzustufen, denn der Jahn war die bessere Mannschaft.

    Chancen für die Trierer boten sich vermehrt erst in der zweiten Hälfte. Die erste Halbzeit gehörte den Gastgebern, die Gäste von der Mosel wurden komplett eingeschnürt. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis das erste Tor fallen sollte. Regensburgs Stürmer versuchten es mit vielen Haken an der Sechzehnerkante, bis Ball und Spieler irgendwann durchrutschten und vor dem Tor eiskalt blieben: So erzielte Kucukovic seine beiden Treffer innerhalb sehr kurzer Zeit. Erst nach dem 0-2 Rückstand nach einer gespielten halben Stunde kam die Eintracht besser ins Spiel. Man attackierte jetzt aggressiver,w as dem Jahn nicht ins Konzept passte. Aber wie immer wachte man zu spät auf: Ben Slimane konnte zwar noch nach einem haarsträubenden Torwartfehler den Anschlusstreffer erzielen, doch ein weiteres Tor blieb den Gästen verwehrt. Kurz vor Schluss hatten die Römer bei einer Ecke noch die Doppelchance, aber beide Kopfbälle landeten am Aluminium, eine Szene, die als Spiegelbild für die gesamte Saison herhalten kann.

    Beim Blick auf die Tabelle scheint man sich immer besser mit dem Gedanken an die dritte Liga anfreunden zu müssen. Es sind zwar weiterhin "nur" drei Punkte Rückstand auf den 1.FC Köln, allerdings hat dieser noch zwei Nachholspiele zu absolvieren.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7730]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Es war heute zwar wieder knapp, dennoch haben wir heute verdient verloren. Wir waren von Beginn an zu passiv und haben Regensburg ihr Spiel machen lassen. Wir sind zu spät ins Spiel gekommen und haben uns insgesamt zu wenige Chancen errarbeitet. So kann man ein Spiel nicht gewinnen, vor allem wenn man weiß, dass Fortuna bestimmt keine Trierin ist..."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

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    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (7 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (6 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    3.) Harald Cerny (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
    Die Urteile sind mehr als richtig. Die Fans wurden hier verarscht, die Glaubwürdigkeit am Fußball ist weiter gesunken. Es muss hart durchgegriffen werden, denn Kavaliersdelikte sind das mit Sicherheit nicht.
    [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Verdiente Niederlage gegen die Hanse-Kopfballungeheuer[/u]

    :trier: vs. :luebeck: [size=20]1-4[/size]

    0-1 Giuseppe Reina (11.)
    1-1 Vitus Nagorny (23.)
    1-2 Giuseppe Reina (28.)
    1-3 Giuseppe Reina (39.)
    1-4 Giuseppe Reina (53.)

    TRIER. (dpa) Auch wenn im Spiel gegen die Nordlichter aus Lübeck wieder ein Tor erzielt werden konnte, gehen an der Mosel so langsam die Zweitligalichter aus: Gegen den Herstmeister und Tabellenführer ging man sang- und klanglos mit einem 1-4-Debakel unter, das in der Höhe aber nicht ganz dem Spielverlauf entsprach.

    Denn Chancen hatte man (wie immer ) einige Gute, konnte davon aber nur eine einzige nutzen. Die führte auch zum zwischenzeitlichen Ausgleich durch Vitus Nagorny, der einen Abpraller letztendlich doch noch im Tor unterbringen konnte. Zuvor hatte Billy Reina die Gäste nach einem Eckstoß auf die Siegerstraße gebracht. Die Freude über den Ausgleich währte nicht lange, als die Lübecker wieder zum Eckball baten, und Reina den ersten Treffer einfach kopierte. Kurz vor der Halbzeit war das Spiel frühzeitig entschieden: Erneut war es der Italo-Deutsche, der den Ball per Kopf - dieses Mal nach einer Flanke - an Christiansen vorbei im Römer-Kasten unterbingen konnte. Zu Beginn der zweiten Halbzeit ließen die Männer aus der Hanse-Stadt ihr können ein weiteres Mal aufblitzen, als Reina seine hervorragende Leistung mit seinem vierten Kopfballtreffer krönen konnte. Erst danach kam die Eintracht etwas besser ins Spiel, kam auch zu ihren Chancen, ohne diese jedoch entscheidend nutzen zu können, wie so häufig. Aber auch Lübeck brachte nichts mehr zu Stande, so dass sich in der letzten halben Stunde ein lauer Sonntagnachmittagskick entwickelte, der 1:4 aus Sicht der Gastgeber endete.

    Die Tabellensituation wird immer dramatischer: Mittlerweile ist man auf Platz 16 der Tabelle abgerutscht, die Mannheimer sind vorbeigezogen. Dennoch bleiben es weiterhin drei Punkte Rückstand auf den 1. FC Köln, der allerdings ein Spiel weniger absolviert hat und die bessere Tordifferenz aufweisen kann.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7684]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: " Der Frust hält sich heute in Grenzen, denn die Punkte waren heute sowieso nicht eingeplant. Da wir aber mittlerweile Sonderpunkte brauchen, weil wir andere Punkte nicht geholt haben, wird es immer enger. Immerhin klappt es wieder mit den Toren, fehlen jetzt nur noch die Punkte."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_NagornyV.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    1.) Vitus Nagorny (6 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    3.) Harald Cerny (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
    [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]So spielt ein Absteiger - Aber Cerny bricht den Bann[/u]

    :braunschweig: vs. :trier: [size=20]2-1[/size]

    1-0 Donald Ago (65.)
    2-0 Selim Teber (72.)
    2-1 Harald Cerny (89.)

    BRAUNSCHWEIG. (dpa) Die Zweitligatage der Eintracht scheinen gezählt. Man kann noch so gut spielen und sich noch so gute Chancen herausarbeiten, nie reicht es zum Sieg. Der Grund: Die Abschlussschwäche der Trierer Offensive. Immerhin brach Harald Cerny nach genau 532 torlosen-Eintracht-Minuten den Bann mit einem fulminanten Distanzschuss.

    Die Anfangsphase des Spiels war durch hohe Nervösität auf beiden Seiten geprägt. Im Anschluss erarbeiteten sich die Trierer leichte Feld- und Chancenvorteile, doch auch die Braunschweiger blieben nicht ungefährlich. Doch die bessern Chancen konnten mal wieder die Moselaner verzeichnen, die aber teilweise kläglich vergeben wurden. Im Mittelpunkt dabei mal wieder Mittelstürmer Vitus Nagorny, bei dem man momentan beim Torschuss mehr Angst um seine Gesundheit haben muss. Nach der Pause machten weiter die Gäste von der Mosel Druck, doch das Tor machten wieder die anderen: Mit dem ersten Angriff in der zweiten Halbzeit konnte Ago unhaltbar einnicken. Als Selim Teber sieben Minuten später auch noch auf 2-0 mit dem zweiten Angriff - der zugegebenermaßen ein Schmankerls war - erhöhen konnte, war die Partie gelaufen. Immerhin gelang Harald Cerny in der letzten Minute ein Tor, das noch hoffen lässt: Aus guten 25 Metern fasste er sich ein Herz und donnerte das Leder in Richtung Braunschweiger Tor... Dort klatschte der Ball vom Innenpfosten unhaltbar in die Maschen. Dies war gleichzeitig die letzte Aktion in einem Spiel, in dem Trier doppelt so viele Chancen wie der Gegner verzeichnen konnte, aber das Ergebnis bringt die Römer nur noch zum Heulen.

    Es fehlen weiterhin drei Punkte auf das rettende Ufer, aber man hat bereits ein Spiel mehr als der FC Köln absolviert. Als nächstes kommt der Tabellenführer, gegen den man sowieso keine Punkte eingeplant hat. Es sieht schlecht aus für die Eintracht.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7656]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "So langsam müssen wir beginnen, für die Regionalliga zu planen. Spielerisch können wir zwar locker mithalten, aber wenn wir aufgrund unseresTrainingsrückstandes die Dinger nicht machen, gehören wir auch nicht in die Zweithöchste Spielklasse. Das klingt traurig, ist aber so. Mein besonderer Glückwunsch gilt Harald Cerny, der heute ein tolles Tor gemacht hat. Irgendwann beginnt man sich nämlich auch über die kleinen Dinge im Leben zu freuen."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_CernyH.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (5 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    3.) Harald Cerny (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
    [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Eintracht Trier rutscht immer weiter in die Krise[/u]

    :werder: vs. :trier: [size=20]2-0[/size]

    1-0 Valdet Rama (53.)
    2-0 Alou Diarra (81.)

    BREMEN. (dpa) Über 360 Minuten kein eigener Torerfolg mehr, das Problem in Trier liegt auf der Hand: Trotz guter Kombinationen trifft man einfach den Kasten nicht mehr, so auch gegen Werder Bremen. Beim Tabellenfünften war man mindestens ebenbürtig, stand nach 90 Minuten aber mal wieder ohne Punkt- und Torerfolg dar.

    Über weite Strecken des Spiels war man sogar überlegen und arbeitete sich insgesamt mehr und die besseren Chancen heraus. Aber wie so oft scheiterte die Eintracht-OFfensive wie so oft an ihrem eigenen Unvermögen oder den Glanzleistungen gegnerischer Torleute. Die erste Hälfte gestaltete sich eher ausgeglichen mit leichten Vorteilen auf der Eintracht-Seite, anscheinend waren die Bremer überrascht, wie stark die Trierer in ihrem Weserstadion auftraten. Nach der Pause dann der Schock: Eckball Werder, Kopfball von Wunderkind Rama und das Tor! In der Folge versuchte Trier alles, kam zu mindestens einer hundertprozentigen Torchance, aber Nagorny vergab kläglich nach toller Hannemann-Vorarbeit. Kurz vor Schluss war der Traum dann ausgeträumt: Diarra beseitigte wiederum nach einer Ecke das Eintracht-Schicksal.

    Drei Punkte fehlen mittlerweile auf das rettende Ufer. Durch die vielen Punkte, die Jahn Regensburg durch Wertungen zugesprochen hat, hat sich der Abstiegskampf nunmehr auf fünf Teams beschränkt. Aber um da unten rauszukommen, müssen Tore her, denn an der Defensive liegt es nicht. Da ließ man beispielsweise ein Tor weniger zu als der Tabellenfünfte aus Bremen! Wenn man jetzt endlich anfangen würde, auch Tore zu schießen, sähe die Sache bedeutend besser aus!

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7688]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Es ist immer das gleiche Bild: Wir haben die Chancen, aber der Gegner macht die Tore... Und das meistens nach Standardsituationen. Vielleicht sind wir ja eine Liga tiefer doch besser aufgehoben, vor allem bei unserem Trainingsrückstand... Aber es ist noch zu früh, die Flinte ins Korn zu werfen, wir werden kämpfen, bis rechnerisch nichts mehr möglich ist für die anderen Mannschaften!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (5 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
    [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Wehen stürzt Trier im Pokal ins Tal der Tränen[/u]

    :trier: vs. :wehen: [size=20]0-1[/size]

    0-1 Mehdi Mahdavikia (88.)

    TRIER. (dpa) Die Eintracht-Kicker treffen einfach den Kasten nicht mehr. Seit mehr als 270 Minuten konnten sie den Ball nicht mehr im gegnerischen Tor unterbringen, das heutige Pokal-Spiel gegen Wehen mitgerechnet. Nach einer dramatischen Schlacht schied man unglücklich durch ein sehr spätes Gegentor im heimischen Moselstadion früh aus dem Wettbewerb aus.

    Wie eigentlich immer in den letzten Partien bot die Eintracht eine ansprechende Leistung, jedoch ohne vor dem Tor zu überzeugen. Sie spielten sich einige sehr gefährliche Gelegenheiten heraus, liefen sogar drei Mal alleine auf den gegnerischen Kasten zu, nachdem die Stürmer genial aus dem Mittelfeld freigespielt wurden, aber dann scheiterten Nagorny und Co. oftmals kläglich. Selbst bei Nachschüssen, die jeder Fußballer, der den Anspruch hat, in der 2. Liga zu kicken, im Schlaf verwertet, brachte es die Eintracht noch fertig, diese zu vergeben. Aber auch der Gegner aus Taunusstein stand da in nicht viel nach: Viele Chancen - viele vergeben, auch wenn sich diese meist aus der zweiten Reihe gestalteten. Nur einmal konnten sie wirklich durchdringen, vergaben aber auch hier freistehend. Meist führten die vergebenen Chancen auf beiden Seiten zu Eckbällen, aus denen je einmal auch eine weitere gefährliche Chance entstand, die aber keiner von beiden nutzen konnte. Die beiden Keeper verdienten sich heut aufgrund ihrer tollen Leistung Auszeichnungen. Nur einmal war Christiansen im Eintracht-Tor machtlos: Blank schlief kurz in der Innenverteidigung, Mahdavikia zog aus 16 Metern ins lange Eck ab, der Ball prallte vom Innenpfosten zurück ins Feld, Mahdavikia setzte entschlossener als alle anderen nach und bugsierte den Ball in die Maschen.

    Wieder eine unglückliche Niederlage für die Eintracht, die mit diesem Pokalspiel endgültig die Hinrunde begräbt. In der Rückrunde will man von der alten Abschlusschwäche nichts mehr wissen und endlich mal wieder Tore schießen, denn vom spielerischen Potential gehört man einfach nicht in diese untere Tabellenregion. Ein weiterer Wehmutstropfen sind die vielen Wertungen, die die Ligaleitung vornahm, die das Gesamtbild der Tabelle doch erheblich verzerren. Schade!

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=xxx]Ausführlicher Bericht FOLGT NOCH[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Ich bin immer noch fassungslos, wir vergeben weiterhin zu viele Chancen, haben aber weder die Zeit noch die Möglichkeiten, an dieser Schwäche zu trainieren. Vielleicht sind wir in der Regionalliga ja doch besser aufgehoben... Sollte ja jetzt auch kein Problem mehr sein - nach diesem Wertungschaos!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (5 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
    Grundsätzlich sind Wertungen immer sehr, sehr schade. Sie verzerren den Wettbewerb auch unheimlich. Plötzlich hat Regesburg nochmal 7 Punkte (!!!) gutgemacht, nur durch Wertungen....

    7 Punkte, vorher hatten sie 13, also quasi mehr als die Hälfte der bisher erzielten Punkte nochmal durch Wertung dazubekommen... Das ist einfach VERZERRUNG. Sorry!