Beiträge von [DA]Piwi

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    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Eintracht-Deppen verlieren gegen Mannheim[/u]

    VfR Mannheim vs. :trier: [size=20]1-0[/size]

    1-0 Mike Bodenstein (04.)

    MANNHEIM. (dpa) Eine unglückliche, aber verdiente Niederlage im Spiel gegen einen unmittelbaren Konkurrenten um den Abstieg, das ist kein guter Hinrundenabschluss für die Eintracht, die nun mit mageren 15 Punkten auf den Konto in die Rückrunde gehen wird. Dabei bleibt man aber durch die Kölner Niederlage auf jeden Fall auf einem Nichtabstiegsplatz sitzen.

    Die Anfangsphase gegen den VfR Mannheim wurde komplett verschlafen, ein individueller Fehler des ansonsten starken Stefan Blank in der Innenverteidigung führte zum frühen Rückstand in der 4. Minute durch Mike Bodenstein, der nur noch einzuschieben brauchte. Dass es gleichzeitig das goldene Tor des Spiels sein sollte, ahnte zu diesem Zeitpunkt niemand. Denn beide Abwehrreihen lieferten heute eine Offenbarung vor dem Herrn ab, genauso aber auch die Sturmreihen, die die sich zahlreich bietenden Chancen einfach nicht nutzen konnten. In der Anfangsphase waren es die Mannheimer, die kläglich versiebten und zwei Mal Aluminium trafen. Ab Mitte der ersten Halbzeit kam die Eintracht dann besser ins Spiel, konnte aber ihre Überlegenheit ebenfalls nicht in Tore ummünzen. Auch die Moselstädter scheiterten am Pfosten oder an einem glänzend aufgelegten Wulnikowski im Kasten, der sein Glanzstück im Spiel nach einem Freistoß zeigte, als er sein Team durch zweu katzenartige Reflexe innerhalb einer sehr kurzen Zeit vor einem Gegentreffer bewahrte. In der letzten Viertelstunde war die Luft bei Trier dann raus, man konnte froh sein, dass nicht noch ein Konter der Mannheimer hinter Christiansen im Tor landete.

    Die Hinrunde ist beendet und die Rückrunde steht vor der Tür. So langsam müssen wieder Punkte her, wenn man die Klasse halten will, möglichst mehr als in der Hinrunde, was ein schwieriges Unterfangen wird, denn es gibt sicherlich einige Teams, die sich für Niederlagen gegen Trier revanchieren möchten.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7903]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: " Das sind wir selber schuld. Am Anfang haben wir hinten geschlafen, später machen wir vorne einfach die Dinger nicht. Es ist immer wieder das selbe Problem mit der Kaltschnäuzigkeit. Die werden wir diese Saison aber auch nicht mehr erlangen. Mit der Leistung heute steigen wir jedenfalls in die Regionalliga ab, gegen Mannheim darf man eigentlich nicht verlieren.."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (5 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
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    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Punktgewinn in der Abwehrschlacht von Trier[/u]

    :trier: vs. :wehen: [size=20]0-0[/size]

    - Tore: Fehlanzeige -

    TRIER. (dpa) Endlich mal wieder ein Punkt nach zwei Niederlagen in Serien gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel. Gegen den SV Wehen konnte die Eintracht nach neunzigminütiger Abwehrschlacht mit einem Punkt vom Platz gehen.

    Dominiert wurde das Spiel über die gesamte Länge nur von einer Mannschaft, nämlich den Gästen aus Wehen, die vor allem am Anfang sehr gefällig spielten und die Eintracht-Defensive ein ums andere Mal in Verlegenheit bringen konnten. Meist prüften sie Trier-Keeper Christiansen mit Distanzschüssen, die er aber allesamt entschärfen konnte. Brenzelig wurde es genau zwei Mal: In der einen Situation gleich zu Beginn rettete der Pfosten für die Römer, etwas später konnte ein Ball von der Torlinie gekratzt und dadruch das torlose Remis in die Kabine gerettet werden. In der zweiten Halbzeit akklimatisierte sich die Eintracht-Abwehr zusehends und ließ deutlich weniger Torchancen zu, weil man das Angriffskonzept der Wehener allmählich durchschaute. In der letzten Minute hatte man sogar die Chance zum Siegtreffer, aber der wäre nie verdient gewesen.

    Es fehlt also nur noch ein Spiel, nämlich beim VfR Mannheim, um die Hinrunde zu beenden. Bei einem Sieg hätte man 18 Punkte auf dem Konto und würde allerhöchstwahrscheinlich auf keinem Abstiegsplatz überwintern. Dennoch muss in dieser Saison wohl bis zum allerletzten Spieltag gezittert werden.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7925]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Heute hat unsere Abwehr ihr Meisterstück geliefert, aber unsere Offensivabteilung hat dafür total versagt. Licht und Schatten also in einer Partie, in der wir heute etwas glücklich einen Punkt geholt haben, aber nach den beiden vergangenen bitteren Pleiten dürfen wir auch mal ein bisschen Glück haben. Die Wehener standen hinten auch sehr gut und wirkten von der Spielanlage her reifer als wir. Dennoch waren ihre Angriffe einfach strukturiert, wir konnten sie am Ende durchschauen und dagegen wirken, allerdings konnten wir nach vorne nur sehr wenig ausrichten. Gott sei dank haben wir wenigstens den einen Punkt mitgenommen, so sieht die Tabelle doch schon ein kleines bisschen - auch wenn es wirklich nur ein kleines bisschen ist - rosiger aus."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (5 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)

    [DA]Piwi (Philipp Zimmer)
    (Martin Meyer) FlR | bouba

    2. BuLi - 8. Saison - 16. Spieltag

    Keine Tore!
    Keine Tore!
    Zuschauer: 13.200

    S P I E L B E R I C H T

    Heute Abend empfingen die Moselstädter aus Trier den SV Wehen-Taunusstein zum Abstiegsgipfel im Moselstadion. Für beide ist die Situation recht angespannt: Während Wehen immerhin drei Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz hat und in letzter zeit klar im Aufwind war, haben die Trierer nur ein mageres Pünktchen Vorsprung auf die Abstiegsränge.

    Den Trierern war die Nervösität die gesamte Spielzeit über deutlich anzumerken, der SV Wehen mit Trainer Meyer hatte deutlich mehr vom Spiel und landete direkt zu Beginn mit einem gefährlichen Schuss von der Sechzehnerkante einen Pfostentreffer. Trier verstolperte in dieser Zeit die Bälle spätestens an der Mittellinie und hatte hinten ärgste Probleme, die quirligen Stürmer der Wehener in den Griff zu bekommen. Immer wieder landeten sie gefährliche Schüsse aus der Distanz, fanden aber ihren Meister dabei immer wieder in Eintracht-Keeper Christiansen. Ein weiteres Mal hatte die Trierer Defensive Glück, als ein Ball nach einer Parade die Linie entlang tänzelte, dann aber geklärt werden konnte. Mit steigender Spielzeit kam die Eintracht besser ins Spiel, bestimmend blieben dennoch eindeutig die Gäste, aber ein Torschussregen blieb Christiansen im Eintracht-Tor verwehrt, auch weil seine Vorderleute sich vermehrt besser auf das Angriffsmuster der Wehener einstellen konnten.

    Nach der Pause bot sich das gleiche Bild: Das Spiel entwickelte sich zu einer reinen Abwehrschlacht für die Trierer, die nur noch selten für Entlastung sorgen konnten. Wenn diese aber kam, dann gewaltig über einzelne Konterchancen, die nicht nur im Ansatz gefährlich zu werden drohten. Aber auch hier hatte der Torhüter der Gäste (Hiemann) etwas dagegen, entschärfte die Distanzschüsse und pflückte die Flanken sicher herunter. Ein Eintracht-Tor wäre heute aber auch nie und nimmer verdient gewesen. Je länger sich die Spielzeit zog, desto mehr Probleme hatten die Wehener mit der Eintracht-Defensive, die mittlerweile Beton angerührt hatte. Koch und Blank standen hervorragend in der Innenverteidigung, so dass den gegnerischen Stürmern kaum mehr Chancen geboten wurden. Kurz vor Schluss hatte sogar Eintracht--Knipser Vitus Nagorny den Siegtreffer auf dem Fuß,. verstolperte aber gegen einen Abwehrspieler. Das wäre allerdings auch nicht verdient gewesen. Trier und Wehen trennen sich also in einer wahren Abstiegsschlacht mit einem torlosen Remis, womit Trier aufgrund des Spielverlaufes zufriedener sein kann, als die Wehener.

    Dennoch bringt der Punktgewinn beide Teams nicht wirklich weiter, sie treten weiter auf der Stelle.

    Gäste-Trainer Meyer nach dem Spiel: "Trotz fehlender Spielpraxis und ungewohnt später Anstoßzeit ist meine Mannschaft sehr engagiert aufgetreten, hat das Spiel bestimmt und hätte eigentlich als Sieger vom Platz gehen müssen. Doch die oft diskutierte Kaltschnäuzigkeit hat heute gefehlt. Ich bin nicht unzufrieden mit dem Punkt, er kann noch wertvoll sein im Kampf gegen den Abstieg. Hut ab vor der kämpferischen Leistung der Trierer, sie haben uns einen sehr harten Kampf geliefert. Danke fürs Game!"

    Heim-Trainer Zimmers Kommentar zum Spiel kann im Forum in der neuesten Ausgabe des Trierischen Volksfreundes nachgelesen werden.
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    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Das Pech am Stiefel[/u]

    :stuttgart: vs. :trier: [size=20]3-1[/size]

    0-1 Vitus Nagorny (07.)
    1-1 Ioan Vioral Ganea (20.)
    2-1 Ioan Vioral Ganea (54.)
    3-1 Kevin Kuranyi (84./FE)

    STUTTGART. (dpa) Wieder genügte eine sehr ansprechende Leistung gegen einen Aufstiegsanwärter nicht zum Punktgewinn. Stuttgart gewann am Ende mit 3:1 aufgrund einer besseren und kaltschnäutzigeren Chancenauswertung.

    Den eindeutig bessern Start erwischten die Treverer, die den VfB anfänglich nicht ins Spiel kommen ließen. Bereits nach sieben Minuten klingelte es im Kasten von Timo Hildebrand: Nagorny brauchte nach einer wunderschönen Ballstaffette nur noch am verdutzten VfB-Keeper vorbeizuschieben, ein tolles Tor! In der Folge blieb die Eintracht gefährlich und konnte sich ein klares Chancenplus erarbeiten, scheiterte aber oft am letzten Pass oder dem starken Timo Hildebrand. Wie so oft war es dann Ganea nach zwanzig Minuten, der der Eintracht mitten ins Herz stach: Der erste Torschuss der Schwaben landete gleich im Netz, weil Ganea eiskalt vor dem Tor blieb. Dieser Ausgleich ließ die Stuttgarter sich von ihrem anfänbglichen Schock durch das frühe Gegentor erholen, sie kamen besser ins Spiel, bis zur Halbzeit gelang aber beiden Mannschaften nur noch wenig. Die erste Hälfte gehörte den Trierern, sie endete nur Remis, in der zweiten Halbzeit hingegen war der VfB Stuttgart am Drücker, hatte mehr Chancen, auch wenn die Römer weiter gefährlich blieben. Resultat waren die Tore durch Ganea (54.) und Kuranyi per Foulelfmeter (84.), als die Trierer aber hinten volles Risiko spielten, das nicht belohnt wurde.

    Bis zum Rückrundenbeginn verbleiben also noch zwei Spiele, jeweils gegen unmittelbare Abstiegskonkurrenten. Die Punkte müssen in Mannheim und gegen Wehen gemacht werden, damit die Eintracht nicht allzu abgeschlagen in die Rückrunde reingeht.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7883]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Irgendwie hatte ich gerade ein déjà-vu, war das nicht gestern gegen Holstein Kiel ähnlich verlaufen? Wir müssen vor dem Tor unbedingt kaltschnäuziger werden, sonst haben wir gegen diejenigen, die um den Aufstieg mitspielen, keine Chance. Denn die machen immer irgendwie ihre Tore. Sei es durch die Mitte wie heute der VfB oder über die Außen wie gesten die Kieler. Irgendwann bekommt man immer einen rein, deshalb ist es umso wichtiger, dass wir die Dinger vorne machen, gerade wenn wir uns schon so tolle Chancen wie heute erarbeiten. Ein Sonderlob dabei an Vitus Nagorny, der als einziger in den letzten Spielen Treffsicherheit bewiesen hat. Weiter so!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_NagornyV.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (5 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
    [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Wieder kein Glück im hohen Norden[/u]

    :kiel: vs. :trier: [size=20]3-1[/size]

    1-0 Dimitrijus Guscinas (05.)
    1-1 Vitus Nagorny (34.)
    2-1 Andras Toelcseres (54.)
    3-1 Sebastian Gregorczyn (76.)

    KIEL. (dpa) Gegen die Teams aus dem hohen Norden hat die Eintracht einfach kein Glück. Bereits gegen Bremen und Lübeck verlor man unglücklich, heute gesellte sich gegen Aufstiegsaspirant Holstein Kiel die nächste dazu. Wieder schlug man sich ordentlich und verlor am Ende sehr unglücklich.

    Die Gastgeber begannen forsch, gaben den Ball nicht aus den eigenen Reihen. Durch viele Seitenwechsel versuchten sie die Außenverteidiger der Römer aus dem Spiel zu nehmen, was ihnen nach fünf Minuten erstmals gelang: Ein Außenstürmer konnte unbedrängt flanken, Guscinas brauchte nur noch den Kopf hinzuhalten: Jubel im Kieler Holstein-Stadion, das erwartete frühe 1:0 für die Heimmannschaft war gefallen. Die nächsten zehn Minuten hatten die Trierer weiter größte Probleme ins Spiel zu kommen, aber ab der 15. Minute konnte man auch bei ihnen so etwas wie Spielkultur erkennen. Die Mannen von der Porta Nigra passten sich in der Defensive auch immer besser dem flügellastigen Spiel der Kieler an und konnten im Gegenzug einige gefährliche Torchancen verzeichnen. Die beste davon nutzte dann auch Vitus Nagorny nach einer guten halben Stunde zum Ausgleich, als er alleine vor Keeper Preuss diesem keine Chance ließ. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit konnte die Eintracht sich sogar ein leichtes Übergewicht erarbeitetn, hatte die Kieler gut im Griff, die nur noch zu zwei guten Chancen kamen. In beiden Fällen landete der Ball aber hinter Eintracht-Torhüter Christiansen im Tor durch Toelcseres (54.) und Gregorczyn (76.). Auch ein Endspurt, in dem Nagorny die Querlatte traf, verhalf den Moselanern nicht mehr zum Punktgewinn. Kiel gewann am Ende etwas glücklich mit 3:1 und blieb damit seiner Favoritenrolle gerecht.

    So langsam müssen wieder Punkte her, denn die Luft wird im Tabellenkeller immer dünner: Nur noch ein mageres Pünktchen Vorsprung hat man mittlerweile noch auf die Regensburger, die den ersten Abstiegsplatz belegen aber auch drei Spiele weniger haben. Es ist also davon auszugehen, dass man eigentlich schon wieder auf einem Abstiegsplatz steht. Insgesamt wird der Tabellenkeller noch enger zusammenrücken, da auch die Schlusslichter Stuttgarter Kickers und SpVgg Unterhaching mittlerweile ihrer Dreier einfahren, denn in dieser Liga kann momentan jeder jeden schlagen, wie es aussieht!

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7951]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Ich habe heute eine sehr ansprechende Leistung von meiner Mannschaft gesehen, schade, dass sie nicht belohnt wurde. Wir müssen jetzt unbedingt wieder Punkte einfahren, haben noch drei Spiele, davon zwei gegen unmittelbare Abstiegskonkurrenten. Das sind die Big Points, da müssen wir punkten. Gegen den VfB Stuttgart rechne ich nämlich mit null Punkten..."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_NagornyV.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (4 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
    Waas? So unterlegen soll ich gewesen sein? Also die Darstellung passt mir ganz und gar nicht. Ich hatte mehr Torschüsse als du, du hast ja nur hitnerumgeflankt und über Außen agiert, deshalb hattest du mehr Ballbesitz... Aber überlegen würde ich deinen Sieg nicht nennen, kannst froh sein, dass du überhaupt gewonnen hast!
    Könnte man den Spieler "Citus Nagorny" bei Eintracht Trier bitte in "Vitus Nagorny" umbennnen, denn so heißt er schließlich auch im wirklichen Leben ;)

    Danke :)
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    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Nullnummer gegen Kiezkicker[/u]

    :trier: vs. :pauli: [size=20]0-0[/size]

    - Tore: Fehlanzeige -

    TRIER. (dpa) Bereits gestern traf die Trierer Eintracht auf den Club aus dem Hamburger Vergnügungsviertel St. Pauli, mit deren Fans sich unsere Fans bekanntlich ziemlich gut verstehen. So war die Atmosphäre im Moselstadion beim Empfang des aktuellen Tabellenvierten aus St. Pauli auch mehr als gelöst, auch wenn sich kaum einer Chancen gegen die Hamburger ausmalte, denn heute trafen Aufstiegs- und Abstiegsanwärter aufeinander.

    Doch die Moselaner hatten nach der Klatsche gegen Mainz einiges gut zu machen und das spürte man auch. Vor allem in der Defensive stand man sehr konzentriert und ließ in der Anfangsphase nur sehr wenige Angriffe der Gäste zu, was aber auch zu einem kaum stattfindenden Offensivspiel führte. Man überließ den Paulianern das Spiel, zog sich sehr weit zurück, was zwangsläufig zu (guten) Chancen für St. Pauli führen musste, aber insgesamt überwog die gute Abwehrleistung in Hälfte Eins, in der man sich aber auch über keinen Rückstand hätte beschweren dürfen. In Hälfte Zwei begann man dann auch endlich, etwas Druck zu machen und siehe da, die Kiezkicker bekamen Probleme und ließen sich in den letzten 15 Minuten richtig in der eigenen Hälfte einschnüren. Doch die Eintracht konnte aus dem Übergewicht in der zweiten Hälfte kein Kapital schlagen und so trennte man sich am Ende mit einem torlosen Remis, das aufgrund der beiden unterschiedlichen Halbzeiten so auch in Ordnung geht.

    Da auch die Konkurrenz im Tabellenkeller munter weiterpunktet, ist der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz wieder um einen Punkt geschmolzen und liegt jetzt bei zwei mageren Zählern. Man wird wohl bis zum 34. Spieltag da unten drinbleiben, zumindest zeichnet sich solch ein Saisonverlauf ab.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7889]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Wir haben heute trotz langer Trainingspause eine sehr ansprechende und konzentrierte Leistung gezeigt, vor allem in der Defensive. In einigen Situationen hatten wir zwar Glück, dafür hat uns vorne in anderen Situationen auch das Glück etwas gefehlt. Wir sind sehr zufrieden mit dem Unentschieden, denn mit diesem Bonuspunkt habe ich wirklich nicht gerechnet. Nichtsdestotrotz sind wir natürlichs ehr glücklich über den Punktgewinn, dennoch müssenw ir die Big Points gegen andere Teams holen."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (3 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
    [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Zurück auf dem Boden der Tatsachen![/u]

    :mainz: vs. :trier: [size=20]6-0[/size]

    1-0 Mamdou Diabang (02.)
    2-0 Mimoun Azaouagh (12.)
    3-0 Christian Wück (16.)
    4-0 Christian Wück (25.)
    5-0 Stefan Blank (70./ET)
    6-0 Mamdou Diabang (90.)

    MAINZ. (dpa) Am heutigen Montagabend durfte man zum klaren Tabellenführer nach Mainz, der bisher noch kein Spiel verlor und erst drei Gegentreffer in zehn Spielen zuließ. Von Anfang an war klar, dass die Punkte in Mainz bleiben sollten, aber dass die Eintracht sich nicht dagegen wehrte, stimmt alle etwas traurig.

    Motivation war durch die vergangenen Siege gegen die Stuttgarter Kickers und Unterhaching eigentlich genug vorhanden, doch schon nach etwas mehr als einer Viertelstuned lag man mit 0:3 zurück und das Spiel war gelaufen. Pausenlos pfiffen Torhüter Christiansen im SVE-Tor die Bälle im Rheinland-Pfalz-Derby um die Ohren, Trier ergab sich seinem Schicksal. Man hatte heute einfach keine Chance und die Mannschaft begann, Zeit zu schinden. Doch selbst das ging in die Hose und man kassierte weitere drei Tore in der restlichen Spielzeit durch Unachtsamkeiten beim Abspiel. Den Mainzer Fans war es egal, sie feierten ihr Team anstatt die unfaire Spielweise des Gegner mit pfiffen zu belohnen, was nur allzu verständlich gewesen wäre. Auch der Triererische Volksfreund möchte Eintracht Trier nicht mehr derart auftreten sehen. Dann lieber mit fliegenden Fahnen untergehen... So nicht, liebe Eintracht - das war mehr als peinlich! 0:6 hieß es also am Ende aus Trierer Sicht, ein wohl noch zu niedriges Ergebnis, denn wäre die gesamten 90 Minuten richtiger Fußball gespielt worden, wäre das Ergebnis wohl locker zweistellig geworden. Herzlichen Glückwunsch nach Mainz, so spielt ein Aufsteiger!

    Da mittlerweile auch die Konkurrenz gepunktet hat, ist man nur noch drei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt und auch der Bonus der relativ guten Tordifferenz ist durch das 0:6 dahin und mit dem VfB Stuttgart wartet der nächste unangenehme Gegner, gegen den es wohl erneut eine Niederlage geben wird.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7855]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Uns war klar, dass wir keine Chance hatten, aber wir haben nicht ein Mal im Ansatz versucht, diese nicht vorhandene Chance zu nutzen. Das defensive Spiel meiner Mannschaft nach dem 0:3 habe ich angeordnet, dsa geht auf meine Kappe, außerdem hat es ja nicht wirklich funktioniert, wenn wir selbst so noch drei Tore kassieren. Die Mainzer waren heute mindestens zwei Klassen besser und das schlägt sich natürlich im Ergebnis nieder. Wir waren heute elf Statisten... Wenn einer in dieser Liga aufsteigt, dann der FSV Mainz 05, der bishre von unseren Gegnern der mit Abstand stärkste war!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (3 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
    [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Jetzt klappt es auch auswärts![/u]

    :kickers: vs. :trier: [size=20]0-3[/size]

    0-1 Vitus Nagorny (50.)
    0-2 Oliver Seitz (58.)
    0-3 Sebastian Becker (83.)

    STUTTGART-DEGERLOCH. (dpa) mit dem Gastspiel beim Tabellenvorletzten (Stuttgarter Kickers) stand innerhalb kürzester Zeit der nächste Abstiegsgipfel auf dem Programm. Auch hier musste die Eintracht gewinnen, wenn sie sich weiterhin Chancen auf den Klassenverbleib ausrechnen wollte.

    Dieses Mal ließ Trainer Zimmer seine Mannen frei aufspielen, stzte sie nicht so unter Druck wie gegen Unterhaching. Sie sollten "einfach so spielen, wie im letzten Spiel, dann brauche ich mir keine Sorgen zu machen", meinte Trainer Zimmer vor dem Spiel. Ähnlich nervös wurde begonnen, am Anfang mochte man kaum hinsehen. Zweitklassig war es jedenfalls nicht, was da auf dem Platz geboten wurde, es erinnerte eher an das Rumgekicke einer jüngeren Jugendmannschaft. Chancen ergaben sich auf beiden Seiten, jedoch konnte keine der Parteien diese nutzen, bis endlich - aus der Sicht des neutralen Fußballbeoabachters - zur Pause gepfiffen wurde. In Halbzeit Zwei präsentierte die Eintracht sich dann aber von ihrer Schokoladenseite: Nachdem der Führungstreffer durch Nagorny in der 50. Minute gelang, trumpften sie groß auf und die Kickers kamen gar nicht mehr ins Spiel. Die Folge waren viele Torchancen, von denen jedoch "nur" noch zwei genutzt werden konnten, nämlich durch Seitz (58.) und den eingewechselten Becker (83.) mit dem schönsten Tor des Tages (Volleyschuss).

    Der erste Auswärtssieg der Saison ist verdient und das auch in der Höhe, wenn man sich das Torschussverhältnis von 13-5 für den SVE anschaut.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7821]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: " Dieser Sieg heute ist noch wichtiger als der im letzten Spiel gegen die SpVgg Unterhaching, denn jetzt konnten wir uns erstmal endlich mal wieder ein bisschen von den Abstiegsrängen absetzen und haben jetzt 13 Punkte und ein kleines Polster auf den ersten Abstiegsplatz. Da wir noch einige schwere Spiele haben, ist es auch wichtig, jetzt mal ohne den ganz großen Druck aufspielen zu können, beispielsweise beim Tabellenführer in Mainz."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_NagornyV.jpg[/img] [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_SeitzO.jpg[/img] [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_BeckerS.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (3 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)

    Diggler (Dirk Gmeiner)
    (Philipp Zimmer) [DA]Piwi

    2. BuLi - 8. Saison - 10. Spieltag

    Keine Tore!
    (1) Seitz
    (1) Becker
    (1) Nagorny
    Zuschauer: 10.800

    S P I E L B E R I C H T

    Innerhalb von nicht einmal 24 Stunden stand für die Trierer Eintracht bereits der nächste Abstiegsgipfel an. Mit gestiegenem Selbstbewusstsein (4:0-Heimsieg gegen Schlusslicht Unterhaching) reiste man also nach Stuttgart-Degerloch zum Tabellenvorletzten Stuttgarter Kickers, die aber immerhin schon zwei Siege (gegen Köln und Unterhaching) erringen konnten. Mit einem erneuten Dreier könnte sich sie Eintracht hier etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen.

    Hinein ins Spiel: Beide Mannschaften begangen sehr nervös, was aufgrund der Tabellensituation auch nur allzu verständlich ist. Eine kuriose Szene gab es gleich zu Beginn: Ein Rückpass zum Kickers-Keeper wurde zu lasch gespielt, er geriet unter Druck, schoss dabei einen seiner Kollegen an, der wiederum woltle klären und drosch dabei den Ball gegen die eigene Latte. Glück für die Kickers nach nicht einmal fünf gespielten Minuten! Die erste halbe Stunde war geprägt von vielen Fehlpässen und Ballverlusten im Mittelfeld, man konnte die Partie auch als "Not gegen Elend" bezeichnen mit leichten Vorteilen für "Not", also dem Heimteam aus Stuttgart. Dennoch gehörten die ersten Chancen den Trierern, die einige Male nach Flanken im Sechzehner gefährlich alleingelassen wurden, die Bälle aber immer deutlich drüber oder vorbei köpften. Auch die Stuttgarter tauchten das ein oder andere Mal gefährlich vor SVE-Torhüter Christiansen auf, scheiterten aber an ihrem eigenen Unvermögen oder dem guten Stellungsspiel des Schlussmanns. Insgesamt aber war die erste Hälfte eher eine zum Weggucken, was auch der Schiri so sah und pünktlichst zur Halbzeit pfiff.

    Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag: Ein Traumpass aus dem Mittelfeld ließ Eintracht-Mittelstürmer Vitus Nagorny auf und davon stürmen, er brauchte den Ball aus gut 17 Metern nur noch am herausstürzenden Nicht im Stuttgart-Tor vorbeizulegen, was im Gästefanblock zu überschwenglichen Jubelszenarien führte. Die Eintracht führte nun tatsächlich im Degerloch mit 1:0! Die Kickers waren ob des Ergebnisses sichtlich geschockt, plötzlich klappte nichts mehr, man schaffte die einfachsten Fünf-Meter-Pässe nicht mehr und das machte die Moselaner aus Trier umso stärker: Nur acht Minuten später landete der Ball nämlich erneut im Stuttgarter Tor: Seitz war es, der nach einer Ecke zwar behindert wurde, aber dennoch ins lange Eck einköpfen konnte. Nun konnte der SVE frei aufspielen, während bei den Kickers absolut nichts mehr klappte. Chance um Chance bot sich für Ben Slimane, Nagorny und den eingewechselten Christensen, aber Stuttgart durfte sich bei seinem Keeper bedanken, dass es in dieser Phase zu keinem Desaster wurde. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Sebastian Becker in der 83. Minute, als er bei einer Flanke am langen Pfosten total vergessen wurde und den Ball volley und technisch perfekt in die Maschen wuchtete.

    Insgesamt ein verdienter Gäste-Sieg im Degerloch, was der Eintracht nun etwas Luft auf die Abstiegsränge schafft, die Kickers hingegen müssen langsam mal wieder siegen, damit der Kontakt zum rettenden Ufer nicht völlig abreißt, denn fünf Punkte Rückstand sind es mittlerweile geworden.

    Kommentar des Gäste-Trainers Gmeiner: "Iin meinen Augen verdient, aber ein wenig zu klar. Aber da ich zu dumm zum Tore schießen bin, ist das schon ok!"
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    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Befreiungsschlag gegen das Schlusslicht[/u]

    :trier: vs. :haching: [size=20]4-0[/size]

    1-0 Mehdi Ben Slimane (03.)
    2-0 Mehdi Ben Slimane (78.)
    3-0 Vitus Nagorny (84.)
    4-0 Mehdi Ben Slimane (90.)

    TRIER. (dpa) Heute sollte sich beweisen, ob die Eintracht noch Chancen auf den Klassenerhalt hat, denn wenn selbst gegen das noch punktlose Schlusslicht Unterhaching (9 Spiele, 9 Niederlagen) kein Sieg gelingen sollte, werden nächstes Jahr im Moselstadion wohl nur noch Regionalligaspiele zu sehen sein.

    Auch Trainer Zimmer setzte seine Mannschaft unter Druck und forderte von ihr unbedingt einen Sieg, auch wenn weiterhin nicht trainiert werden kann. Und sein Team schien den Appell bestens verstanden zu haben: Bereits nach drei Minuten war es Ben Slimane, der zum 1:0 einschieben konnte. In der Folge kam Unterhaching bedingt durch einige Fehler in der Trierer Defensive zu einigen Chancen, aber insgesamt war die Führung der Moselaner zur Hälfte verdient. In der zweiten Hälfte glich die Partie bei strömendem Regen im Moselstadion eher einem lauen Sommerkick, bis auf die letzten zehn Minuten, in denen sich die Eintracht nochmal auf Zimmers Worte vor dem Spiel besann und mal eben drei Tore nachlegte. Wieder war es Ben Slimane, der einen Abwehrfehler ausnutzte, danach hielt Nagorny den Fuß hin und in der Nachspielzeit war es wieder Nagorny mit dem heute schönsten Tor, ein Flachschuss aus spitzem Winkel landete unahltbar im langen Eck.

    Die Eintracht geht damit als klarer und verdienter Sieger vom Platz, nur die Höhe fiel vielleicht um ein Tor zu hoch aus. Das klare Chancenverhältnis von 22-6 für die Eintracht bestätigt nur die heute ordentliche Leistung sowie die Verdientheit des Sieges.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7835]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Endlich mal wieder ein Sieg, der ist wichtig fürs Selbstvertrauen. Aber es warten noch sehr viele schwere Spiele auf uns und aufgrund der Tatsache, dass wir wegen meines Zeitmangels leider nicht trainieren können, werden wir wie immer über den Kampf ins Spiel finden müssen. Das werden noch einige enge Kisten, in denen wir vielleicht auch mal ein bisschen Glück haben dürfen. Heute hat man aber gesehen, wer die stärkere Mannschaft auf dem Platz war, da haben mich meine Jungs nicht enttäuscht. Der Druck auf ihnen war hoch und dem haben sie standgehalten. Tot ist das Team noch längst nicht!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_BenSlimaneM.jpg[/img] [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_NagornyV.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (2 Tore)
    3.) Oliver Seitz (1 Tor)
    3.) Kevin Kittler (1 Tor)
    3.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    3.) Harald Cerny (1 Tor)

    [DA]Piwi (Philipp Zimmer)
    (Christian Matt) PitBull

    2. BuLi - 8. Saison - 11. Spieltag

    Nagorny (1)
    Slimane (3)
    Keine Tore!
    Zuschauer: 12.000

    S P I E L B E R I C H T

    Am heutigen Sonntagabend empfing die Trierer Eintracht den Tabellenletzten aus Unterhaching, der noch sieg- und punktlos ist, zum Abstiegskrimi im heimischen Moselstadion. Auch in Trier hat sich die Lage verschärft, schleißlich wartet man seit vier Spielen auf einen Sieg und den brauchte man heute unbedingt gegen die Münchner Vorstädter, die ihrerseits auf den letzten Strohhalm in Form eines Auswärtssieges hofften.

    Aber hinein ins Spiel: Die Römer begannen zielstrebig und konnten sofort zu einer gefährlichen Flankensituation kommen, die Mittelstürmer Nagorny nur gegen die Latte köpfen konnte, aber sein Sturmpartner Ben Slimane war am geistesgegenwärtigsten und staubte das Leder zur lauthals umjubelten, sehr frühen 1:0-Führung für die Hausherren ab. Aber wer jetzt dachte, dass das Sicherheit ins Spiel der Moselstädter bringen sollte, der täuschte sich. Es kam zu vielen Unsicherheiten in der Defensive, die die Hachinger einige Male gefährlich vor Torhüter Chrisiansen im Eintracht-Tor auftauchen ließen. Doch meistens scheiterten sie dabei am eigenen Unvermögen oder am Pfosten. Letzterer rettete Mitte der ersten Hälfte einmal bei einem Gewahltschuss aus der Distanz für Trier. Dennoch war es keineswegs so, dass nur noch Unterhaching spielte, im Gegensatz: Die Trierer waren weiter die spielüberlene Mannschaft, brachten sich aber durch Leichtsinnsfehler immer wieder in die Bredouille. Mit einer dünnen 1:0-Führung ging es danna uch zum Pausentee.

    Nach der Pause spielte die Eintracht auch in der Abwehr konzentrierter und ließ kaum mehr Torgelegenheiten zu. Aber auch nach vorne gelangen gute Aktionen seltener, so dass das Niveau des Spiels merklich sank. Einzig und allein der Spannungsfaktor hielt das Spiel für die Zuschauer im Moselstadion (mit nur sehr wenig mitgereisten Gästen aus Unterhaching) lebendig. Gute zehn Minuten vor Schluss konnte Ben Slimane den Bann dann doch brechen und eine Unachtsamkeit der Hachinger Hintermannschaft ausnutzen: Er stibitzte einem Abwehrspieler im eigenen Sechzehner den Ball vom Fuß und musste nur noch am verdutzten Tremmel zum 2:0 vorbeischieben. Das Spiel war entschieden, das war klar. Und Unterhaching zerfiel in seine Einzelteile: Bereits der nächste Trierer Angriff führte zum 3:0, dieses Mal durch Vitus Nagorny. Was war geschehen? Hannemann konnte sich auf dem Flügel elegant durchsetzten und den Ball auf den in der Mitte wartenden Nagorny passen, der nur noch den Fuß hinhalten musste. In der Nachspielzeit belohnte sich Ben Slimane selbst für seine hervorragende Leistung, indem er das 4:0 mit einem schönen Schuss ins lange Eck aus relativ spitzem Winkel erzielte. Kurz darauf hatte der Schiedsrichter Erbarmen mit den geplagten Unterhachingern und pfiff das Spiel unter groß aufbrausendem Jubel im Fluchtlichtschein des Trierer Moselstadions ab. 4:0!

    Die Eintracht verlässt damti vorerst die Abstiegsplätze, auf denen sich nun der VfR Mannheim, der SV Wehen, die Stuttgarter Kickers und der heutige Gegner Unterhaching befinden. Für die Letztgenannten wird ein Klassenverbleib immer unrealistischer, wenn nicht bald endlich Punkte gemacht werden, egal gegen wen.
    [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Weiter kein Glück gegen Aufstiegsaspiranten Bochum[/u]

    :trier: vs. :bochum: [size=20]0-1[/size]

    0-1 Benjamin Auer (51.)

    TRIER. (dpa) Mit dem VfL Bochum erwartete die Eintracht heute einen harten Brocken, denn der Verein von Trainer Hasenöhrl steht mit erst einer Niederlage auf dem zweiten Tabellenplatz mit Tuchfühlung zur Spitze.

    Überraschend stark began die Eintracht mit ihrem Spiel, der VfL hingegen kam nur zu wenigen Chancen. Über weite Strecken spielte nur ein Team, nämlich die Eintracht aus Trier. Dennoch waren Torchancen auf beiden Seiten Mangelware. Bochum versuchte es beinahe ausschließlich über die Außenbahnen, die von den Eintrachtlern aber dicht gemacht wurden, sie wurden höchstens bei Standardsituationen gefährlich. Auch die Trierer kamen zu vereinzelten Torchancen, scheiterten aber immer wieder am starken Bochumer Schlussmann. So ging es mit einen 0-0 in die Pause. Kurz nach Wiederanpfiff kam es dann zur entscheidenden Situation: Ein Eckstoß der Bochumer aufs Tor gezogen, Römer-Keeper Christiansen kommt raus, hat den Ball eigentlich schon in den Händen, als Auer doch noch dazwischenspritzt und den Ball einnickt. Ein sehr seltsames Tor. Danach weiterhin nur noch Trier mit auch weiterhin einigen Einschussmöglichkeiten, die sie aber nicht nutzen konnten. Bochum agierte nur noch nervös von hinten heraus und produzierte dabei eingie Fehler, die aber nicht bestraft wurden.

    Letztendlich hat das Spiel keinen Sieger verdient, es war ein Grottenkick mit spielerischen Vorteilen für die Eintracht, aber die Punkte nimmt Bochum mit in den Pott, die Spielweise erinnerte dabei stark an den FC Bayern-Dusel.

    Auch wenn die Niederlage unglücklich war, so schlimm wiegt sie nicht, denn Trainer Zimmer hatte sowieso keine Punkte gegen den Aufstiegsaspiranten eingeplant.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7765]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Sicherlich ist es eine bittere Niederlage, aber wir müssen unsere Punkte gegen andere Gegner holen, das hier waren keine BigPoints. Dennoch wundere ich mich, was Bochum auf den Aufstiegsplätzen zu suchen hat, denn so, wie sie heute aufgetreten sind, gehören sie in unsere Region!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (3 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (1 Tor)
    2.) Oliver Seitz (1 Tor)
    2.) Kevin Kittler (1 Tor)
    2.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    2.) Harald Cerny (1 Tor)