Trierischer Volksfreund und die Eintracht


  • Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben


    SPORT


    Erfolgreicher Saisonauftakt im Moselstadion


    :trier: vs. :braunschweig: 2-0


    1-0 Mehdi Ben Slimane (08.)
    2-0 Vitus Nagorny (85.)


    TRIER. (dpa) Lange genug mussten Fans, Trainer und Mannschaft - ja eigentlich die ganze Stadt - auf den Saisonauftakt warten. Am gestrigen Sonntag war es dann endlich so weit, die Trierer Eintracht empfing ihren Namensvetter aus Braunschweig.


    Unsere Römerstädter begannen forsch und konnten bereits mit dem ersten gefährlichen Angriff in Führung gehen: Ben Slimane vollstreckte im zweiten Versuch gegen den bereits geschlagegen Kampa im Braunschweig-Kasten. Im Anschluss wussten die Moselaner vor allem durch eine optimale Defensivarbeit (hier geht ein besonderes Lob an die Außenverteidiger) zu überzeugen und ließen kaum gefährliche Torraumszenen zu.


    Im Gegenzug wussten sie dennoch immer wieder gefärhliche Nadelstiche zu setzen, von denen einer kurz vor Schluss durch einen Distanzschuss von unserem Toptorjäger der letzten Jahre Vitus Nagorny sein Ziel traf. Kurz darauf wurde sogar noch der pfosten getroffen, so dass der 2:0-Erfolg unserer Eintracht auf jeden Fall in Ordnung geht.


    Ausführlicher Bericht


    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Ich bin insgesamt zufrieden mit der Leistung der Mannschaft, auch wenn unser Spiel nach vorne noch zu verbessern ist. Daran werden wir arbeiten müssen, auch wenn wir leider nur wenig Zeit dazu haben. Aber die Abwehrleistung hat mir schon ganz gut gefallen. Wo wir wirklich stehen, kann ich allerdings noch nicht sagen, dazu müssen erst einmal ein paar Spieltage ins Land gezogen sein..."


    Torschützen für die Eintracht



    Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)


    1.) Vitus Nagorny (1 Tor)
    1.) Mehdi Ben Slimane (1 Tor)

  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Bittere Pille gegen "de Fischköpp"[/u]

    :trier: vs. :werder: [size=20]1-2[/size]

    0-1 Halil Altintop (20.)
    0-2 Halil Altintop (46.)
    1-2 Oliver Seitz (78.)

    TRIER. (dpa) So hätte das Spiel niemals ausgehen dürfen. Zwei krasse individuelel Schnitzer in der Abwehr besiegelten die Niederlage der Eintracht vor heimischem Publikum gegen Werder Bremen. Zusammen mit der individuellen Klasse und Gefährlichkeit von Halil Altintop waren die Fauxpas in der Abwehr die entscheidenden Faktoren.

    Die Krieger von der Mosel begannen forsch, kamen vermehrt zu guten Chancen, konnten diese aber nicht nutzen. Beinahe über die gesamte Spielzeit war man spielerisch überlegen und hatte mehr und die besseren Torchancen.

    Allein die eigene Chancenauswertung, die individuellen Abwehrfehler und ein glänzend aufgelegter Peter Martin im Werder-Kasten verhinderten zumindest das mehr als verdiente Remis unserer Eintracht. Aber die Niederlage ist verkraftbar, denn man hat eine ansehnliche spielerische Leistung gebracht, lediglich das Glück fehlte.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7687]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Heute war es irgendwie anders. Im letzten Spiel waren wir vorne schwach und hinten stark und gewannen 2-0. Heute haben wir uns vorn massig Torchancen herausgespielt und standen hinten eigentlich auch sicher, wenn da nicht diese zwei Fehler gewesen wären. So ein Klassestürmer wie Halil Altintop nutzt das natürlich eiskalt aus und versenkt die Dinger. Da müssen wir uns einfach mehr konzentrieren, dann passieren solche unnötigen Dinge nicht. Aber auf dieser Leistung lässt sich dennoch aufbauen, auch wenn wir überhaupt keine Zeit mehr zum trainieren haben..."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_SeitzO.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Vitus Nagorny (1 Tor)
    1.) Mehdi Ben Slimane (1 Tor)
    1.) Oliver Seitz (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Keine Chance in Leipzig[/u]

    :leipzig: vs. :trier: [size=20]3-0[/size]

    1-0 Benjamin Lauth (16.)
    2-0 Markus Feldhoff (40.)
    3-0 Andrij Voronin (63.)

    LEIPZIG. (dpa) Heute reiste unsere Eintracht in die neuen Bundesländer zum ersten Auswärtsspiel der neuen Saison. Gegner dort waren die schwer einzuschätzenden Leipziger, die bisher mit einem deutlichen 6-0 Sieg gegen Unterhaching zu bezaubern und einer 0-2 Niederlage gegen die Mainzer zu enttäuschen wussten.

    Man merkte aber sofort, wer Herr im Bruno-Plache-Stadion war, denn über die gesamte Spielzeit spielte nur eine Mannschaft, nämlich die der Gastgeber. Bereits nach einer guten Viertelstunde wurden sie das erste mal belohnt, eine Flanke aus dem Halbfeld konnte von Lauth im zweiten Versuch verwandelt werden. Der Druck der Hausherren ließ nicht nach, kontinuierlich setzten sie die Trierer nach anfänglichen Schwierigkeiten, ins Spiel zu kommen unter Druck. Der Lohn war das 2-0 kurz vor der Pause durch Feldhoff - gleichzeitig der Genickbruch für die Moselstädter.

    In der zweiten Halbzeit lief bei diesen nämlich gar nichts mehr zusammen, eine grottenschlechte Leistung der gesamten Mannschaft. Nach einer gespielten Stunde setzten die Leipziger dann den Schlusspunkt: 3-0 durch Voronin. Allein der miserablen Chancenauswertung Leipzigs hat es die Eintracht zu verdanken, dass es heute kein Schützenfest gab. Auf des Gegners Platz darf so nicht aufgetreten werden!

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7721]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: ".Das war heute nicht viel. Man hat deutlich gesehen, dass wir einen großen Trainingsrückstand haben. So dürfen wir nicht auf fremden Plätzen auftreten, denn dann sind deutliche Niederlagen vorprogrammiert. Ich hoffe, dass wir uns bereits beim nächsten Auswärtsspiel in Lübeck steigern können."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Vitus Nagorny (1 Tor)
    1.) Mehdi Ben Slimane (1 Tor)
    1.) Oliver Seitz (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Rakete in Lübeck zu spät gezündet[/u]

    :luebeck: vs. :trier: [size=20]3-2[/size]

    1-0 Alexander Aischmann (22.)
    2-0 Ebbe Sand (39.)
    3-0 Ebbe Sand (44.)
    3-1 Kevin Kittler (67.)
    3-2 Mehdi Ben Slimane (86.)

    LÜBECK. (dpa) Zum zweiten Auswärtsspiel der Saison mussten die Moselaner erneut durch die halbe Republik reisen. Dieses Mal lautete das Ziel Lübeck im fernen Schleswig-Holstein, an der dortigen Lohmühle wartete bereits der neue Coach Anton Thavapalan mit seinem hungrigen Team.

    Denn für die Lübecker war es das erste Saisonspiel, da der alte Trainer keine Zeit fand, seine Spiele zu terminieren. Die Eintracht begann bessert als bei der Katrastophenleistung in Leipzig, war aber dennoch optisch leicht unterlegen. Chancen entstanden auf beiden Seiten, meist nach gefährlichen Kontern, für die beide Teams sehr anfällig waren. Doch nach 22 Minuten klingelte es mal wieder im Kasten von Christiansen: Aischmann war der Nutznießer nach einer Flanke.

    Dieses 1-0 brachte mehr Sicherheit ins Lübecker Spiel, aber auch die Römer starteten ab und zu vereinzelte, gefährliche Angriffe, bei denen die Lübecker in höchster Not klären mussten. Die große (und später entscheidende) Stärke der Mannen im grünen Dress lag heute bei den Standardsituationen: Das sahschon gut eingespielt und tausendmal ausprobiert aus, was sie da vor allem nach Eckstößen zeigten. Logische Konsequenz: Die Tore zwei und drei jeweils durch Ebbe Sand.

    Doch im Gegensatz zum Spiel in Leipzig gab sich die Eintracht, die bereits einmal den Pfosten getroffen hatte, nicht auf, sondern konnte sich merklich steigern. Eventuell hatten die Lübecker auch einen Gang zurückgeschaltet, aber dennoch nahmen die Trierer jetzt das Heft in die Hand. Folge: 1-3 durch Kittler und sogar der Anschlusstreffer kurz vor Schluss durch Ben Slimane. Doch der Endspurt kam zu spät, der Schiedsrichter pfiff die Partie nach einer hektischen Schlussphase ab. Die Punkte bleiben (verdientermaßen) in Lübeck.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7683]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Immerhin war heute eine Leistungssteigerun gegenüber dem Spiel in Leipzig zu erkennen. Hier konnte man deutlich sehen, dass wir auch an unserem Verhalten bei Standardsituationen arbeiten müssen, denn diese haben das Spiel heute leider entschieden. Spielerisch waren wir nicht unbedingt schlechter. Wenigstens passieren uns nicht mehr diese individuellen Fehler wie gegen Werder Bremen, wenn wir so weiter peu à peu an und arbeiten und uns kontinuierlich verbessern, dann kann durchaus ein Fußballschuh draus werden."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_KittlerK.jpg[/img] [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_BenSlimaneM.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (2 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (1 Tor)
    2.) Oliver Seitz (1 Tor)
    2.) Kevin Kittler (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Viel Glück gegen Regensburg[/u]

    :trier: vs. :regensburg: [size=20]1-0[/size]

    1-0 Dirk Hannemann (64.)

    TRIER. (dpa) Nach drei Niederlagen in Serie stand die Eintracht im dritten Spiel im heimischen Moselstadion unter Zugzwang, denn wenn man nicht ganz unten reinrutschen wollte, dann musste heute ein Dreier her.

    Wie alle Teams waren auch die Regensburger nur sehr schwer einzuschätzen. So konnten sie ihren bisher einzigen Saisonsieg gegen das Schlusslicht Unterhaching (knapp mit 3:2) feiern, gingen dafür zu Hause gegen den Tabellenführer Mainz mit einer deutlichen 0:4-Klatsche unter. Das 0:0 gegen Köln brachte den Jahn dann insgesamt auf einen Punkt mehr als die Eintracht, die heute gewinnen musste.

    Die Moselstädter begannen auch forsch und konnten erste Ausrufezeichen vor dem Jahn-Tor setzen. Doch man ließ sich mit zunehmender Spieldauer mehr und mehr das Zepter aus der Hand nehmen und konnte es allein einem starken Christiansen (heute TV-Note 1) verdanken, dass die Null zur Halbzeit noch stand. Nach vorne beschränkte man sich auf einige wenige, dafür aber umso gefährlichere Konter. Einen davon konnte Dirk Hannemann nach einer guten gespielten Stunde zur überraschenden Eintracht-Führung nutzen. Ganz allein wurde er auf dem rechten Flügel gelassen, von wo er in den Sechzehner durchstartete und den Jahn-Keeper im zweiten Versuch überwinden konnte. Kurz darauf folgte ein Pfostentreffer durch Nagorny. In der Schlussphase konnte Regensburg zwar noch Druck aufbauen, agierte aber insgesamt zu hektisch und nicht abgeklärt genug. Aber auch die Eintracht-Defensive wusste nun besser mit den Regensburgern umzugehen, die ihre stärkste Phase von der 45. bis zur 60. Minute hatten, wo eigentlich ein Tor hätte fallen müssen. Im Gegenzug gab es dann das Trierer Tor, der Knackpunkt des Spiels!

    Eine wirkliche Leistungssteigerung zu den letzten Spielen war bei den Triereren heute trotz des Sieges dennoch nicht erkennbar. Viel gibt es noch zu erledigen, wenn man nicht unten reinrutschen möchte. Doch wann soll dazu Zeit sein?

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7729]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Heute hatten wir das Glück, was uns gegen Werder Bremen gefehlt hat. Das Spiel heute war nämlich praktisch umgekehrt. Regensburg drückt und wir machen das Tor. Ich hoffe, dass sich auch weiterhin alles so über die Saison ausgleicht und wir weder Glückspilze noch Pechvögel werden. Wobei ich mit einer Mannschaft lauter Glückspilze natürlich leben könnte. Wichtig ist, dass wir hier den Dreier gelandet haben, denn dsa nächste Spiel in Berlin-Köpenick wird extrem schwer."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_HannemannD.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (2 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (1 Tor)
    2.) Oliver Seitz (1 Tor)
    2.) Kevin Kittler (1 Tor)
    2.) Dirk Hannemann (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Auswärts nix zu holen, so auch in Berlin[/u]

    :union: vs. :trier: [size=20]2-0[/size]

    1-0 Kevin Hansen (05.)
    2-0 Martin Petrov (10.)

    BERLIN-KÖPENICK. (dpa) Wenn die Eintracht das heimische Moselstadion verlässt, scheint auf ihr ein Fluch zu lasten. Entweder läuft gar nichts zusammen oder man bekommt den Ball einfach nicht über die Linie gesetzt, denn auch im dritten Auswärtsspiel gab es wieder eine Niederlage für die Männer von der Mosel.

    Union Berlins Saisonstart verlief ähnlich durchwachsen wie der der Trierer: Zwei Siege und zwei Niederlagen konnte Trainer Esklavon bisher erreichen und stand darum mit genau so vielen Punkten wie die Eintracht auf Platz 9 der Tabelle.

    Zu Spielbeginn befanden sich die Trierer wohl noch im Tiefschlaf, denn bereits nach zehn Spielminuten lagen sie mit 0-2 in der alten Försterei im Rückstand. Was war passiert? Es gab zwei Eckstöße für die Eisernen, die es verstanden, die Trierer Defensive sofort konsequent unter Druck zu setzten. Beide Tore entstanden aus dem Gewühle vor dem Tor von Eintracht-Keeper Christiansen, der an beiden Treffern wenig schuld hatte. Hansen und Petrov mussten nur noch abstauben, zwei eher unglückliche Gegentreffer für die Eintracht, dennoch war der Rückstand zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Passivität der im gewohnt blauen Dress auftretetenden Eintracht verdient, wenn auch um ein Tor zu hoch.

    Nichtsdestotrotz fand die Eintracht nach dem 0-2 besser ins Spiel und konnte sich erste gefährliche Tormöglichkeiten herausspielen. Die beste vergab Vitus Nagorny nach einer Musterhereingabe vom linken Flügel, sein Kopfball traf nur die Latte. Doch auch Union Berlin blieb gefährlich, vor allem mit Angriffen über die Außen, auf die sich Trier aber mit der Zeit immer besser einstellen konnte. Im Gegenzug gab es einige gefährliche Konter mit schnellem, flachen Passspiel, doch Thier im Kasten der Eisernen behielt stets den Überblick und verließ seinen Kasten immer rechtzeitig, wenn nötig, so dass es mit diesem Resultat auch zum Pausentee ging.

    In der 2. Halbzeit war die Eintracht dann wirklich das aktivere Team, konnte sich aber nur sehr wenige, gefährliche Chancen herausspielen. Die beste des Spiels wurde kläglich vergeben, als es ein Trierer Stürmer am langen Pfosten aus ca. zwei Metern es noch fertig brachte, den Ball am leeren Tor vorbeizunicken. Spätestens dann war klar, dass die Eintracht heute wohl keinen Treffer mehr erzielen würde. Tatsächlich blieb es bei diesem Spielstand, den Union am Ende sogar auf Sparflamme über die Zeit bringen konnte, denn wirklich gefährlich wurden sie heute nicht mehr.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7757]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: " Die beiden frühen Gegentore haben das Spiel entschieden. Schade, dass die Tore so blöd gefallen sind, da kann man leider nur wenig gegen machen. Wir müssen unbedingt an unserer Chancenauswertung arbeiten, solche hundertprozentigen Möglichkeiten müssen einfach im Tor landen. Denn wenn uns der Anschlusstreffer gelungen wäre, hätten wir mit Sicherheit noch den Ausgleich geschafft, denn die Berliner waren enorm unter Druck und teilweise auch nervös. Schade, dass es nicht geklappt hat, aber es gibt ja noch ein Rückspiel, vielleicht ist da Zeit für eine Revanche."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (2 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (1 Tor)
    2.) Oliver Seitz (1 Tor)
    2.) Kevin Kittler (1 Tor)
    2.) Dirk Hannemann (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Auswärtsfluch hält auch am Wildpark an[/u]

    :ksc: vs. :trier: [size=20]3-0[/size]

    1-0 Thomas Hengen (10.)
    2-0 Kevin Kittler (30./Eigentor)
    3-0 Ivan Petrovic (36.)

    KARLSRUHE. (dpa) Und täglich grüßt das Murmeltier! Wieder muss die Eintracht ohne Punkt- und Torerfolg nach Hause zurückkehren. Dieses Mal wurde man freundlich im Karlsruher Wildparkstadion empfangen, doch bekam sofort zu spüren, wer der Herr im Hause ist.

    Nicht umsonst stand der KSC vor diesem Spiel im sicheren Mittelfeld der Tabelle, während es für die Trierer nur noch ums nackte Überleben geht.

    In den ersten zehn Minuten brannten die Karlsruher ein Feuerwerk ab, welches vom Führungstreffer von Hengen nach einem Eckball gekrönt werden konnte. Auch danach fand die Eintracht nicht ins Spiel, konnte nicht viel gegen die aggressiven Sturmläufe der Badenser über ihre gefährlichen Flügelspieler unternehmen. Die Folge nach einer guten halben Stunde war das 0-2, das die Eintracht sogar noch selbst besorgte, als Kittler mit dem Leder unbedrängt ins eigene Tor lief. Da hätte er nur zur Seite klären müssen. Den Genickschlag kassierten die Römer nur sechs Minuten später: Nach einer schönen Flanke war es Petrovic, der das 3-0 aus der Sicht des KSC erzielte. Zwischenzeitlich landete der Ball zwar auch im Karlsruher Netz, jedoch pfiff der Schiedsrichter den Treffer von Nagorny aufgrund einer Abseitsposition zurück.

    In der zweiten Hälfte wurde die Eintracht stärker, aber wahrscheinlich auch nur, weil der KSC einen Gang zurückschaltete und in der 58. Minute Carsten Birk nach einem brutalen Foulspiel verlor. Dennoch konnten die Römerstädter kein Kapital aus der Überzahl schlagen, man erspielte sich kaum Chancen, ließ aber auch immerhin keinen Sturmlauf auf das eigene Tor mehr zu. Der Sieg der Karlsruher geht auf jeden Fall auch in der Höhe in Ordnung, in dieser Form wird die Eintracht es sehr, sehr schwer haben, wenn sie die Klasse halten will.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7791]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: " Das war mal wieder nix. Wir müssen unbedingt an uns arbeiten, dass wir nicht immer so früh so dumme Gegentore kassieren, dann wird der Gegner vielleicht auch nervös und wir stehen nicht sofort unter Zugzwang. Aber so wird es ganz, ganz schwer, Punkte einzufahren. Und unser Restprogramm in der Hinrunde sieht ja auch nicht gerade einfach aus. Aber noch ist ja nichts verloren, noch sind wir nicht abgeschlagen und so lange werden wir weiterkämpfen."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (2 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (1 Tor)
    2.) Oliver Seitz (1 Tor)
    2.) Kevin Kittler (1 Tor)
    2.) Dirk Hannemann (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Punkteteilung im Abstiegsgipfel[/u]

    :trier: vs. 1.FC Koeln [size=20]2-2[/size]

    0-1 Lukas Podolski (08.)
    1-1 Mehdi Ben Slimane (11.)
    1-2 Lukas Podolski (33.)
    2-2 Harald Cerny (70./FE)

    TRIER. (dpa) Nach den Auswärtspleiten in Berlin und Karlsruhe durfte man heute das Spielfeld gegen den unmittelbaren Abstiegskonkurrenten 1.FC Köln keinesfalls ohne Punktgewinn verlassen, am besten noch drei Punkte in Trier lassen, damit man sich etwas Luft nach unten verschaffen kann.

    Die Kölner rangieren wie die Eintracht auf einem Abstiegsplatz mit nur einem Punkt weniger, die Kräfteverhältnisse waren heute also sehr ausgeglichen, der einzige Saisonsieg gelang bisweilen gegen Union Berlin, gegen die die Eintracht vor Wochen noch auswärts 0-2 unterlag.

    Beide Mannschaften begannen sehr nervös, wobei die Geißböcke eher durch Abspielfehler und die Römerstädter eher durch Konzentrationsschwierigkeiten in der Defensive glänzten. Letzteres wirkte sich aus Trierer Sicht auch sofort negativ auf den Spielstand aus: Einen Totalausfall in der Trierer Innenverteidigung nutzte der Kölner Prinz Poldi eiskalt aus und verrwandelte freistehend aus kurzer Distanz sicher. Doch die Eintracht wirkte keineswegs geschockt, sie wurde auch im ausverkauften Moselstadion weiterhin unterstützt. Ohne Ballkontakt wurde dann auch postwendend der Ausgleich durch den heute gut aufgelegten Mehdi Ben Slimane erzielt. Unsere Eintracht kam besser ins Spiel, aber Tore machten die Kölner, bzw. Lukas Podolski, der wieder einen Fehler der Defensive (dieses Mal von Torwart Christiansen, der den Ball nicht festhalten konnte) zur 2-1 Halbzeitführung der Kölner ausnutzte. Nach der Pause spielte beinahe nur noch ein Team und das waren die Mannen aus der Porta-Nigra Stadt. Doch es sollte bis zur 70. Minute dauern, bis man endlich den verdienten Ausgleich bejubeln durfte: Cerny versenkte einen Foulelfmeter, nachdem Cagara nach einer Notbremse vom Platz gehen musste. Trotz weiterer guter Chancen für die Eintracht blieb es bei dem Remis, das in der aktuellen Situation niemandem so richtig weiterhilft.

    Heute spielte man mal wieder gegen einen ebenbürtigen Gegner und konnte erkennen, dass man immer noch nicht ganz chancenlos in der Liga ist. Die Eintracht ist also durchaus noch in der Lage, zu punkten, was im nächsten Spiel gegen den aktuellen Tabellenzweiten Bochum aber nicht so einfach werden dürfte.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7799]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Mich ärgert ein wenig, dass wir nicht alle drei Punkte kassiert haben, denn nach der Leistung in der zweiten Halbzeit wäre mehr drin gewesen. Schade auch, dass Mehdi Ben Slimane kurz vor Toreschluss nur die Latte getroffen hat, denn davon hätten sich die Kölner nicht mehr erholt. Bereits nach dem Ausgleich spielte nur noch unser Team, die Kölner waren stehend k.o. Aber vielleicht kommt in baldiger Bälde das Glück zurück...."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_BenSlimaneM.jpg[/img] [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_CernyH.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (3 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (1 Tor)
    2.) Oliver Seitz (1 Tor)
    2.) Kevin Kittler (1 Tor)
    2.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    2.) Harald Cerny (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Weiter kein Glück gegen Aufstiegsaspiranten Bochum[/u]

    :trier: vs. :bochum: [size=20]0-1[/size]

    0-1 Benjamin Auer (51.)

    TRIER. (dpa) Mit dem VfL Bochum erwartete die Eintracht heute einen harten Brocken, denn der Verein von Trainer Hasenöhrl steht mit erst einer Niederlage auf dem zweiten Tabellenplatz mit Tuchfühlung zur Spitze.

    Überraschend stark began die Eintracht mit ihrem Spiel, der VfL hingegen kam nur zu wenigen Chancen. Über weite Strecken spielte nur ein Team, nämlich die Eintracht aus Trier. Dennoch waren Torchancen auf beiden Seiten Mangelware. Bochum versuchte es beinahe ausschließlich über die Außenbahnen, die von den Eintrachtlern aber dicht gemacht wurden, sie wurden höchstens bei Standardsituationen gefährlich. Auch die Trierer kamen zu vereinzelten Torchancen, scheiterten aber immer wieder am starken Bochumer Schlussmann. So ging es mit einen 0-0 in die Pause. Kurz nach Wiederanpfiff kam es dann zur entscheidenden Situation: Ein Eckstoß der Bochumer aufs Tor gezogen, Römer-Keeper Christiansen kommt raus, hat den Ball eigentlich schon in den Händen, als Auer doch noch dazwischenspritzt und den Ball einnickt. Ein sehr seltsames Tor. Danach weiterhin nur noch Trier mit auch weiterhin einigen Einschussmöglichkeiten, die sie aber nicht nutzen konnten. Bochum agierte nur noch nervös von hinten heraus und produzierte dabei eingie Fehler, die aber nicht bestraft wurden.

    Letztendlich hat das Spiel keinen Sieger verdient, es war ein Grottenkick mit spielerischen Vorteilen für die Eintracht, aber die Punkte nimmt Bochum mit in den Pott, die Spielweise erinnerte dabei stark an den FC Bayern-Dusel.

    Auch wenn die Niederlage unglücklich war, so schlimm wiegt sie nicht, denn Trainer Zimmer hatte sowieso keine Punkte gegen den Aufstiegsaspiranten eingeplant.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7765]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Sicherlich ist es eine bittere Niederlage, aber wir müssen unsere Punkte gegen andere Gegner holen, das hier waren keine BigPoints. Dennoch wundere ich mich, was Bochum auf den Aufstiegsplätzen zu suchen hat, denn so, wie sie heute aufgetreten sind, gehören sie in unsere Region!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (3 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (1 Tor)
    2.) Oliver Seitz (1 Tor)
    2.) Kevin Kittler (1 Tor)
    2.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    2.) Harald Cerny (1 Tor)
  • Naja hauptsache mit dummen flames den anderen den Spass verderben

    zu der ecke:
    war die ecke bei der der mittelstürmer nah am ersten pfosten steht
    da er den mittelstürmer nicht gedeckt hat (sich vor ihn gestellt hat), hab ich ihn einfach kurz angespielt und den ball vor dem torwart ins tor geköpft
    diese ecke probier ich zwar öffters, aber bisher hat sie nie geklappt, da meistens ein abwehrspieler vor dem mittelstürmer steht und diesen deckt. dann aber direkt den gegner runterzumachen ist halt mal wieder piwi bzw unsportlich
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Befreiungsschlag gegen das Schlusslicht[/u]

    :trier: vs. :haching: [size=20]4-0[/size]

    1-0 Mehdi Ben Slimane (03.)
    2-0 Mehdi Ben Slimane (78.)
    3-0 Vitus Nagorny (84.)
    4-0 Mehdi Ben Slimane (90.)

    TRIER. (dpa) Heute sollte sich beweisen, ob die Eintracht noch Chancen auf den Klassenerhalt hat, denn wenn selbst gegen das noch punktlose Schlusslicht Unterhaching (9 Spiele, 9 Niederlagen) kein Sieg gelingen sollte, werden nächstes Jahr im Moselstadion wohl nur noch Regionalligaspiele zu sehen sein.

    Auch Trainer Zimmer setzte seine Mannschaft unter Druck und forderte von ihr unbedingt einen Sieg, auch wenn weiterhin nicht trainiert werden kann. Und sein Team schien den Appell bestens verstanden zu haben: Bereits nach drei Minuten war es Ben Slimane, der zum 1:0 einschieben konnte. In der Folge kam Unterhaching bedingt durch einige Fehler in der Trierer Defensive zu einigen Chancen, aber insgesamt war die Führung der Moselaner zur Hälfte verdient. In der zweiten Hälfte glich die Partie bei strömendem Regen im Moselstadion eher einem lauen Sommerkick, bis auf die letzten zehn Minuten, in denen sich die Eintracht nochmal auf Zimmers Worte vor dem Spiel besann und mal eben drei Tore nachlegte. Wieder war es Ben Slimane, der einen Abwehrfehler ausnutzte, danach hielt Nagorny den Fuß hin und in der Nachspielzeit war es wieder Nagorny mit dem heute schönsten Tor, ein Flachschuss aus spitzem Winkel landete unahltbar im langen Eck.

    Die Eintracht geht damit als klarer und verdienter Sieger vom Platz, nur die Höhe fiel vielleicht um ein Tor zu hoch aus. Das klare Chancenverhältnis von 22-6 für die Eintracht bestätigt nur die heute ordentliche Leistung sowie die Verdientheit des Sieges.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7835]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Endlich mal wieder ein Sieg, der ist wichtig fürs Selbstvertrauen. Aber es warten noch sehr viele schwere Spiele auf uns und aufgrund der Tatsache, dass wir wegen meines Zeitmangels leider nicht trainieren können, werden wir wie immer über den Kampf ins Spiel finden müssen. Das werden noch einige enge Kisten, in denen wir vielleicht auch mal ein bisschen Glück haben dürfen. Heute hat man aber gesehen, wer die stärkere Mannschaft auf dem Platz war, da haben mich meine Jungs nicht enttäuscht. Der Druck auf ihnen war hoch und dem haben sie standgehalten. Tot ist das Team noch längst nicht!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_BenSlimaneM.jpg[/img] [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_NagornyV.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (2 Tore)
    3.) Oliver Seitz (1 Tor)
    3.) Kevin Kittler (1 Tor)
    3.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    3.) Harald Cerny (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Jetzt klappt es auch auswärts![/u]

    :kickers: vs. :trier: [size=20]0-3[/size]

    0-1 Vitus Nagorny (50.)
    0-2 Oliver Seitz (58.)
    0-3 Sebastian Becker (83.)

    STUTTGART-DEGERLOCH. (dpa) mit dem Gastspiel beim Tabellenvorletzten (Stuttgarter Kickers) stand innerhalb kürzester Zeit der nächste Abstiegsgipfel auf dem Programm. Auch hier musste die Eintracht gewinnen, wenn sie sich weiterhin Chancen auf den Klassenverbleib ausrechnen wollte.

    Dieses Mal ließ Trainer Zimmer seine Mannen frei aufspielen, stzte sie nicht so unter Druck wie gegen Unterhaching. Sie sollten "einfach so spielen, wie im letzten Spiel, dann brauche ich mir keine Sorgen zu machen", meinte Trainer Zimmer vor dem Spiel. Ähnlich nervös wurde begonnen, am Anfang mochte man kaum hinsehen. Zweitklassig war es jedenfalls nicht, was da auf dem Platz geboten wurde, es erinnerte eher an das Rumgekicke einer jüngeren Jugendmannschaft. Chancen ergaben sich auf beiden Seiten, jedoch konnte keine der Parteien diese nutzen, bis endlich - aus der Sicht des neutralen Fußballbeoabachters - zur Pause gepfiffen wurde. In Halbzeit Zwei präsentierte die Eintracht sich dann aber von ihrer Schokoladenseite: Nachdem der Führungstreffer durch Nagorny in der 50. Minute gelang, trumpften sie groß auf und die Kickers kamen gar nicht mehr ins Spiel. Die Folge waren viele Torchancen, von denen jedoch "nur" noch zwei genutzt werden konnten, nämlich durch Seitz (58.) und den eingewechselten Becker (83.) mit dem schönsten Tor des Tages (Volleyschuss).

    Der erste Auswärtssieg der Saison ist verdient und das auch in der Höhe, wenn man sich das Torschussverhältnis von 13-5 für den SVE anschaut.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7821]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: " Dieser Sieg heute ist noch wichtiger als der im letzten Spiel gegen die SpVgg Unterhaching, denn jetzt konnten wir uns erstmal endlich mal wieder ein bisschen von den Abstiegsrängen absetzen und haben jetzt 13 Punkte und ein kleines Polster auf den ersten Abstiegsplatz. Da wir noch einige schwere Spiele haben, ist es auch wichtig, jetzt mal ohne den ganz großen Druck aufspielen zu können, beispielsweise beim Tabellenführer in Mainz."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_NagornyV.jpg[/img] [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_SeitzO.jpg[/img] [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_BeckerS.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (3 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Zurück auf dem Boden der Tatsachen![/u]

    :mainz: vs. :trier: [size=20]6-0[/size]

    1-0 Mamdou Diabang (02.)
    2-0 Mimoun Azaouagh (12.)
    3-0 Christian Wück (16.)
    4-0 Christian Wück (25.)
    5-0 Stefan Blank (70./ET)
    6-0 Mamdou Diabang (90.)

    MAINZ. (dpa) Am heutigen Montagabend durfte man zum klaren Tabellenführer nach Mainz, der bisher noch kein Spiel verlor und erst drei Gegentreffer in zehn Spielen zuließ. Von Anfang an war klar, dass die Punkte in Mainz bleiben sollten, aber dass die Eintracht sich nicht dagegen wehrte, stimmt alle etwas traurig.

    Motivation war durch die vergangenen Siege gegen die Stuttgarter Kickers und Unterhaching eigentlich genug vorhanden, doch schon nach etwas mehr als einer Viertelstuned lag man mit 0:3 zurück und das Spiel war gelaufen. Pausenlos pfiffen Torhüter Christiansen im SVE-Tor die Bälle im Rheinland-Pfalz-Derby um die Ohren, Trier ergab sich seinem Schicksal. Man hatte heute einfach keine Chance und die Mannschaft begann, Zeit zu schinden. Doch selbst das ging in die Hose und man kassierte weitere drei Tore in der restlichen Spielzeit durch Unachtsamkeiten beim Abspiel. Den Mainzer Fans war es egal, sie feierten ihr Team anstatt die unfaire Spielweise des Gegner mit pfiffen zu belohnen, was nur allzu verständlich gewesen wäre. Auch der Triererische Volksfreund möchte Eintracht Trier nicht mehr derart auftreten sehen. Dann lieber mit fliegenden Fahnen untergehen... So nicht, liebe Eintracht - das war mehr als peinlich! 0:6 hieß es also am Ende aus Trierer Sicht, ein wohl noch zu niedriges Ergebnis, denn wäre die gesamten 90 Minuten richtiger Fußball gespielt worden, wäre das Ergebnis wohl locker zweistellig geworden. Herzlichen Glückwunsch nach Mainz, so spielt ein Aufsteiger!

    Da mittlerweile auch die Konkurrenz gepunktet hat, ist man nur noch drei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt und auch der Bonus der relativ guten Tordifferenz ist durch das 0:6 dahin und mit dem VfB Stuttgart wartet der nächste unangenehme Gegner, gegen den es wohl erneut eine Niederlage geben wird.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7855]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Uns war klar, dass wir keine Chance hatten, aber wir haben nicht ein Mal im Ansatz versucht, diese nicht vorhandene Chance zu nutzen. Das defensive Spiel meiner Mannschaft nach dem 0:3 habe ich angeordnet, dsa geht auf meine Kappe, außerdem hat es ja nicht wirklich funktioniert, wenn wir selbst so noch drei Tore kassieren. Die Mainzer waren heute mindestens zwei Klassen besser und das schlägt sich natürlich im Ergebnis nieder. Wir waren heute elf Statisten... Wenn einer in dieser Liga aufsteigt, dann der FSV Mainz 05, der bishre von unseren Gegnern der mit Abstand stärkste war!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (3 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Nullnummer gegen Kiezkicker[/u]

    :trier: vs. :pauli: [size=20]0-0[/size]

    - Tore: Fehlanzeige -

    TRIER. (dpa) Bereits gestern traf die Trierer Eintracht auf den Club aus dem Hamburger Vergnügungsviertel St. Pauli, mit deren Fans sich unsere Fans bekanntlich ziemlich gut verstehen. So war die Atmosphäre im Moselstadion beim Empfang des aktuellen Tabellenvierten aus St. Pauli auch mehr als gelöst, auch wenn sich kaum einer Chancen gegen die Hamburger ausmalte, denn heute trafen Aufstiegs- und Abstiegsanwärter aufeinander.

    Doch die Moselaner hatten nach der Klatsche gegen Mainz einiges gut zu machen und das spürte man auch. Vor allem in der Defensive stand man sehr konzentriert und ließ in der Anfangsphase nur sehr wenige Angriffe der Gäste zu, was aber auch zu einem kaum stattfindenden Offensivspiel führte. Man überließ den Paulianern das Spiel, zog sich sehr weit zurück, was zwangsläufig zu (guten) Chancen für St. Pauli führen musste, aber insgesamt überwog die gute Abwehrleistung in Hälfte Eins, in der man sich aber auch über keinen Rückstand hätte beschweren dürfen. In Hälfte Zwei begann man dann auch endlich, etwas Druck zu machen und siehe da, die Kiezkicker bekamen Probleme und ließen sich in den letzten 15 Minuten richtig in der eigenen Hälfte einschnüren. Doch die Eintracht konnte aus dem Übergewicht in der zweiten Hälfte kein Kapital schlagen und so trennte man sich am Ende mit einem torlosen Remis, das aufgrund der beiden unterschiedlichen Halbzeiten so auch in Ordnung geht.

    Da auch die Konkurrenz im Tabellenkeller munter weiterpunktet, ist der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz wieder um einen Punkt geschmolzen und liegt jetzt bei zwei mageren Zählern. Man wird wohl bis zum 34. Spieltag da unten drinbleiben, zumindest zeichnet sich solch ein Saisonverlauf ab.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7889]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Wir haben heute trotz langer Trainingspause eine sehr ansprechende und konzentrierte Leistung gezeigt, vor allem in der Defensive. In einigen Situationen hatten wir zwar Glück, dafür hat uns vorne in anderen Situationen auch das Glück etwas gefehlt. Wir sind sehr zufrieden mit dem Unentschieden, denn mit diesem Bonuspunkt habe ich wirklich nicht gerechnet. Nichtsdestotrotz sind wir natürlichs ehr glücklich über den Punktgewinn, dennoch müssenw ir die Big Points gegen andere Teams holen."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (3 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Wieder kein Glück im hohen Norden[/u]

    :kiel: vs. :trier: [size=20]3-1[/size]

    1-0 Dimitrijus Guscinas (05.)
    1-1 Vitus Nagorny (34.)
    2-1 Andras Toelcseres (54.)
    3-1 Sebastian Gregorczyn (76.)

    KIEL. (dpa) Gegen die Teams aus dem hohen Norden hat die Eintracht einfach kein Glück. Bereits gegen Bremen und Lübeck verlor man unglücklich, heute gesellte sich gegen Aufstiegsaspirant Holstein Kiel die nächste dazu. Wieder schlug man sich ordentlich und verlor am Ende sehr unglücklich.

    Die Gastgeber begannen forsch, gaben den Ball nicht aus den eigenen Reihen. Durch viele Seitenwechsel versuchten sie die Außenverteidiger der Römer aus dem Spiel zu nehmen, was ihnen nach fünf Minuten erstmals gelang: Ein Außenstürmer konnte unbedrängt flanken, Guscinas brauchte nur noch den Kopf hinzuhalten: Jubel im Kieler Holstein-Stadion, das erwartete frühe 1:0 für die Heimmannschaft war gefallen. Die nächsten zehn Minuten hatten die Trierer weiter größte Probleme ins Spiel zu kommen, aber ab der 15. Minute konnte man auch bei ihnen so etwas wie Spielkultur erkennen. Die Mannen von der Porta Nigra passten sich in der Defensive auch immer besser dem flügellastigen Spiel der Kieler an und konnten im Gegenzug einige gefährliche Torchancen verzeichnen. Die beste davon nutzte dann auch Vitus Nagorny nach einer guten halben Stunde zum Ausgleich, als er alleine vor Keeper Preuss diesem keine Chance ließ. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit konnte die Eintracht sich sogar ein leichtes Übergewicht erarbeitetn, hatte die Kieler gut im Griff, die nur noch zu zwei guten Chancen kamen. In beiden Fällen landete der Ball aber hinter Eintracht-Torhüter Christiansen im Tor durch Toelcseres (54.) und Gregorczyn (76.). Auch ein Endspurt, in dem Nagorny die Querlatte traf, verhalf den Moselanern nicht mehr zum Punktgewinn. Kiel gewann am Ende etwas glücklich mit 3:1 und blieb damit seiner Favoritenrolle gerecht.

    So langsam müssen wieder Punkte her, denn die Luft wird im Tabellenkeller immer dünner: Nur noch ein mageres Pünktchen Vorsprung hat man mittlerweile noch auf die Regensburger, die den ersten Abstiegsplatz belegen aber auch drei Spiele weniger haben. Es ist also davon auszugehen, dass man eigentlich schon wieder auf einem Abstiegsplatz steht. Insgesamt wird der Tabellenkeller noch enger zusammenrücken, da auch die Schlusslichter Stuttgarter Kickers und SpVgg Unterhaching mittlerweile ihrer Dreier einfahren, denn in dieser Liga kann momentan jeder jeden schlagen, wie es aussieht!

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7951]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Ich habe heute eine sehr ansprechende Leistung von meiner Mannschaft gesehen, schade, dass sie nicht belohnt wurde. Wir müssen jetzt unbedingt wieder Punkte einfahren, haben noch drei Spiele, davon zwei gegen unmittelbare Abstiegskonkurrenten. Das sind die Big Points, da müssen wir punkten. Gegen den VfB Stuttgart rechne ich nämlich mit null Punkten..."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_NagornyV.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (4 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Das Pech am Stiefel[/u]

    :stuttgart: vs. :trier: [size=20]3-1[/size]

    0-1 Vitus Nagorny (07.)
    1-1 Ioan Vioral Ganea (20.)
    2-1 Ioan Vioral Ganea (54.)
    3-1 Kevin Kuranyi (84./FE)

    STUTTGART. (dpa) Wieder genügte eine sehr ansprechende Leistung gegen einen Aufstiegsanwärter nicht zum Punktgewinn. Stuttgart gewann am Ende mit 3:1 aufgrund einer besseren und kaltschnäutzigeren Chancenauswertung.

    Den eindeutig bessern Start erwischten die Treverer, die den VfB anfänglich nicht ins Spiel kommen ließen. Bereits nach sieben Minuten klingelte es im Kasten von Timo Hildebrand: Nagorny brauchte nach einer wunderschönen Ballstaffette nur noch am verdutzten VfB-Keeper vorbeizuschieben, ein tolles Tor! In der Folge blieb die Eintracht gefährlich und konnte sich ein klares Chancenplus erarbeiten, scheiterte aber oft am letzten Pass oder dem starken Timo Hildebrand. Wie so oft war es dann Ganea nach zwanzig Minuten, der der Eintracht mitten ins Herz stach: Der erste Torschuss der Schwaben landete gleich im Netz, weil Ganea eiskalt vor dem Tor blieb. Dieser Ausgleich ließ die Stuttgarter sich von ihrem anfänbglichen Schock durch das frühe Gegentor erholen, sie kamen besser ins Spiel, bis zur Halbzeit gelang aber beiden Mannschaften nur noch wenig. Die erste Hälfte gehörte den Trierern, sie endete nur Remis, in der zweiten Halbzeit hingegen war der VfB Stuttgart am Drücker, hatte mehr Chancen, auch wenn die Römer weiter gefährlich blieben. Resultat waren die Tore durch Ganea (54.) und Kuranyi per Foulelfmeter (84.), als die Trierer aber hinten volles Risiko spielten, das nicht belohnt wurde.

    Bis zum Rückrundenbeginn verbleiben also noch zwei Spiele, jeweils gegen unmittelbare Abstiegskonkurrenten. Die Punkte müssen in Mannheim und gegen Wehen gemacht werden, damit die Eintracht nicht allzu abgeschlagen in die Rückrunde reingeht.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7883]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Irgendwie hatte ich gerade ein déjà-vu, war das nicht gestern gegen Holstein Kiel ähnlich verlaufen? Wir müssen vor dem Tor unbedingt kaltschnäuziger werden, sonst haben wir gegen diejenigen, die um den Aufstieg mitspielen, keine Chance. Denn die machen immer irgendwie ihre Tore. Sei es durch die Mitte wie heute der VfB oder über die Außen wie gesten die Kieler. Irgendwann bekommt man immer einen rein, deshalb ist es umso wichtiger, dass wir die Dinger vorne machen, gerade wenn wir uns schon so tolle Chancen wie heute erarbeiten. Ein Sonderlob dabei an Vitus Nagorny, der als einziger in den letzten Spielen Treffsicherheit bewiesen hat. Weiter so!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    [img]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_NagornyV.jpg[/img]

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (5 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Punktgewinn in der Abwehrschlacht von Trier[/u]

    :trier: vs. :wehen: [size=20]0-0[/size]

    - Tore: Fehlanzeige -

    TRIER. (dpa) Endlich mal wieder ein Punkt nach zwei Niederlagen in Serien gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel. Gegen den SV Wehen konnte die Eintracht nach neunzigminütiger Abwehrschlacht mit einem Punkt vom Platz gehen.

    Dominiert wurde das Spiel über die gesamte Länge nur von einer Mannschaft, nämlich den Gästen aus Wehen, die vor allem am Anfang sehr gefällig spielten und die Eintracht-Defensive ein ums andere Mal in Verlegenheit bringen konnten. Meist prüften sie Trier-Keeper Christiansen mit Distanzschüssen, die er aber allesamt entschärfen konnte. Brenzelig wurde es genau zwei Mal: In der einen Situation gleich zu Beginn rettete der Pfosten für die Römer, etwas später konnte ein Ball von der Torlinie gekratzt und dadruch das torlose Remis in die Kabine gerettet werden. In der zweiten Halbzeit akklimatisierte sich die Eintracht-Abwehr zusehends und ließ deutlich weniger Torchancen zu, weil man das Angriffskonzept der Wehener allmählich durchschaute. In der letzten Minute hatte man sogar die Chance zum Siegtreffer, aber der wäre nie verdient gewesen.

    Es fehlt also nur noch ein Spiel, nämlich beim VfR Mannheim, um die Hinrunde zu beenden. Bei einem Sieg hätte man 18 Punkte auf dem Konto und würde allerhöchstwahrscheinlich auf keinem Abstiegsplatz überwintern. Dennoch muss in dieser Saison wohl bis zum allerletzten Spieltag gezittert werden.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7925]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Heute hat unsere Abwehr ihr Meisterstück geliefert, aber unsere Offensivabteilung hat dafür total versagt. Licht und Schatten also in einer Partie, in der wir heute etwas glücklich einen Punkt geholt haben, aber nach den beiden vergangenen bitteren Pleiten dürfen wir auch mal ein bisschen Glück haben. Die Wehener standen hinten auch sehr gut und wirkten von der Spielanlage her reifer als wir. Dennoch waren ihre Angriffe einfach strukturiert, wir konnten sie am Ende durchschauen und dagegen wirken, allerdings konnten wir nach vorne nur sehr wenig ausrichten. Gott sei dank haben wir wenigstens den einen Punkt mitgenommen, so sieht die Tabelle doch schon ein kleines bisschen - auch wenn es wirklich nur ein kleines bisschen ist - rosiger aus."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (5 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Eintracht-Deppen verlieren gegen Mannheim[/u]

    VfR Mannheim vs. :trier: [size=20]1-0[/size]

    1-0 Mike Bodenstein (04.)

    MANNHEIM. (dpa) Eine unglückliche, aber verdiente Niederlage im Spiel gegen einen unmittelbaren Konkurrenten um den Abstieg, das ist kein guter Hinrundenabschluss für die Eintracht, die nun mit mageren 15 Punkten auf den Konto in die Rückrunde gehen wird. Dabei bleibt man aber durch die Kölner Niederlage auf jeden Fall auf einem Nichtabstiegsplatz sitzen.

    Die Anfangsphase gegen den VfR Mannheim wurde komplett verschlafen, ein individueller Fehler des ansonsten starken Stefan Blank in der Innenverteidigung führte zum frühen Rückstand in der 4. Minute durch Mike Bodenstein, der nur noch einzuschieben brauchte. Dass es gleichzeitig das goldene Tor des Spiels sein sollte, ahnte zu diesem Zeitpunkt niemand. Denn beide Abwehrreihen lieferten heute eine Offenbarung vor dem Herrn ab, genauso aber auch die Sturmreihen, die die sich zahlreich bietenden Chancen einfach nicht nutzen konnten. In der Anfangsphase waren es die Mannheimer, die kläglich versiebten und zwei Mal Aluminium trafen. Ab Mitte der ersten Halbzeit kam die Eintracht dann besser ins Spiel, konnte aber ihre Überlegenheit ebenfalls nicht in Tore ummünzen. Auch die Moselstädter scheiterten am Pfosten oder an einem glänzend aufgelegten Wulnikowski im Kasten, der sein Glanzstück im Spiel nach einem Freistoß zeigte, als er sein Team durch zweu katzenartige Reflexe innerhalb einer sehr kurzen Zeit vor einem Gegentreffer bewahrte. In der letzten Viertelstunde war die Luft bei Trier dann raus, man konnte froh sein, dass nicht noch ein Konter der Mannheimer hinter Christiansen im Tor landete.

    Die Hinrunde ist beendet und die Rückrunde steht vor der Tür. So langsam müssen wieder Punkte her, wenn man die Klasse halten will, möglichst mehr als in der Hinrunde, was ein schwieriges Unterfangen wird, denn es gibt sicherlich einige Teams, die sich für Niederlagen gegen Trier revanchieren möchten.

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7903]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: " Das sind wir selber schuld. Am Anfang haben wir hinten geschlafen, später machen wir vorne einfach die Dinger nicht. Es ist immer wieder das selbe Problem mit der Kaltschnäuzigkeit. Die werden wir diese Saison aber auch nicht mehr erlangen. Mit der Leistung heute steigen wir jedenfalls in die Regionalliga ab, gegen Mannheim darf man eigentlich nicht verlieren.."

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (5 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Wehen stürzt Trier im Pokal ins Tal der Tränen[/u]

    :trier: vs. :wehen: [size=20]0-1[/size]

    0-1 Mehdi Mahdavikia (88.)

    TRIER. (dpa) Die Eintracht-Kicker treffen einfach den Kasten nicht mehr. Seit mehr als 270 Minuten konnten sie den Ball nicht mehr im gegnerischen Tor unterbringen, das heutige Pokal-Spiel gegen Wehen mitgerechnet. Nach einer dramatischen Schlacht schied man unglücklich durch ein sehr spätes Gegentor im heimischen Moselstadion früh aus dem Wettbewerb aus.

    Wie eigentlich immer in den letzten Partien bot die Eintracht eine ansprechende Leistung, jedoch ohne vor dem Tor zu überzeugen. Sie spielten sich einige sehr gefährliche Gelegenheiten heraus, liefen sogar drei Mal alleine auf den gegnerischen Kasten zu, nachdem die Stürmer genial aus dem Mittelfeld freigespielt wurden, aber dann scheiterten Nagorny und Co. oftmals kläglich. Selbst bei Nachschüssen, die jeder Fußballer, der den Anspruch hat, in der 2. Liga zu kicken, im Schlaf verwertet, brachte es die Eintracht noch fertig, diese zu vergeben. Aber auch der Gegner aus Taunusstein stand da in nicht viel nach: Viele Chancen - viele vergeben, auch wenn sich diese meist aus der zweiten Reihe gestalteten. Nur einmal konnten sie wirklich durchdringen, vergaben aber auch hier freistehend. Meist führten die vergebenen Chancen auf beiden Seiten zu Eckbällen, aus denen je einmal auch eine weitere gefährliche Chance entstand, die aber keiner von beiden nutzen konnte. Die beiden Keeper verdienten sich heut aufgrund ihrer tollen Leistung Auszeichnungen. Nur einmal war Christiansen im Eintracht-Tor machtlos: Blank schlief kurz in der Innenverteidigung, Mahdavikia zog aus 16 Metern ins lange Eck ab, der Ball prallte vom Innenpfosten zurück ins Feld, Mahdavikia setzte entschlossener als alle anderen nach und bugsierte den Ball in die Maschen.

    Wieder eine unglückliche Niederlage für die Eintracht, die mit diesem Pokalspiel endgültig die Hinrunde begräbt. In der Rückrunde will man von der alten Abschlusschwäche nichts mehr wissen und endlich mal wieder Tore schießen, denn vom spielerischen Potential gehört man einfach nicht in diese untere Tabellenregion. Ein weiterer Wehmutstropfen sind die vielen Wertungen, die die Ligaleitung vornahm, die das Gesamtbild der Tabelle doch erheblich verzerren. Schade!

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=xxx]Ausführlicher Bericht FOLGT NOCH[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Ich bin immer noch fassungslos, wir vergeben weiterhin zu viele Chancen, haben aber weder die Zeit noch die Möglichkeiten, an dieser Schwäche zu trainieren. Vielleicht sind wir in der Regionalliga ja doch besser aufgehoben... Sollte ja jetzt auch kein Problem mehr sein - nach diesem Wertungschaos!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (5 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)
  • [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/news/%5BDA%5DPiwi_tv_logo.jpg[/IMG]

    [b]Der Trierische Volksfreund - Er gehört zum Leben[/b]

    [SIZE=20][COLOR=orange][B]SPORT[/B][/COLOR][/SIZE]

    [u]Eintracht Trier rutscht immer weiter in die Krise[/u]

    :werder: vs. :trier: [size=20]2-0[/size]

    1-0 Valdet Rama (53.)
    2-0 Alou Diarra (81.)

    BREMEN. (dpa) Über 360 Minuten kein eigener Torerfolg mehr, das Problem in Trier liegt auf der Hand: Trotz guter Kombinationen trifft man einfach den Kasten nicht mehr, so auch gegen Werder Bremen. Beim Tabellenfünften war man mindestens ebenbürtig, stand nach 90 Minuten aber mal wieder ohne Punkt- und Torerfolg dar.

    Über weite Strecken des Spiels war man sogar überlegen und arbeitete sich insgesamt mehr und die besseren Chancen heraus. Aber wie so oft scheiterte die Eintracht-OFfensive wie so oft an ihrem eigenen Unvermögen oder den Glanzleistungen gegnerischer Torleute. Die erste Hälfte gestaltete sich eher ausgeglichen mit leichten Vorteilen auf der Eintracht-Seite, anscheinend waren die Bremer überrascht, wie stark die Trierer in ihrem Weserstadion auftraten. Nach der Pause dann der Schock: Eckball Werder, Kopfball von Wunderkind Rama und das Tor! In der Folge versuchte Trier alles, kam zu mindestens einer hundertprozentigen Torchance, aber Nagorny vergab kläglich nach toller Hannemann-Vorarbeit. Kurz vor Schluss war der Traum dann ausgeträumt: Diarra beseitigte wiederum nach einer Ecke das Eintracht-Schicksal.

    Drei Punkte fehlen mittlerweile auf das rettende Ufer. Durch die vielen Punkte, die Jahn Regensburg durch Wertungen zugesprochen hat, hat sich der Abstiegskampf nunmehr auf fünf Teams beschränkt. Aber um da unten rauszukommen, müssen Tore her, denn an der Defensive liegt es nicht. Da ließ man beispielsweise ein Tor weniger zu als der Tabellenfünfte aus Bremen! Wenn man jetzt endlich anfangen würde, auch Tore zu schießen, sähe die Sache bedeutend besser aus!

    [URL=http://www.vdfb.de/vdfb.php?menu=2&liga=2&site=ufo_spielbericht&to_view=7688]Ausführlicher Bericht[/URL]

    Trainer Zimmer nach dem Spiel: "Es ist immer das gleiche Bild: Wir haben die Chancen, aber der Gegner macht die Tore... Und das meistens nach Standardsituationen. Vielleicht sind wir ja eine Liga tiefer doch besser aufgehoben, vor allem bei unserem Trainingsrückstand... Aber es ist noch zu früh, die Flinte ins Korn zu werfen, wir werden kämpfen, bis rechnerisch nichts mehr möglich ist für die anderen Mannschaften!"

    [u]Torschützen für die Eintracht[/u]

    - Fehlanzeige -

    [u]Torschützenliste (Alle Wettbewerbe)[/u]

    1.) Mehdi Ben Slimane (6 Tore)
    2.) Vitus Nagorny (5 Tore)
    3.) Oliver Seitz (2 Tore)
    4.) Kevin Kittler (1 Tor)
    4.) Dirk Hannemann (1 Tor)
    4.) Harald Cerny (1 Tor)
    4.) Sebastian Becker (1 Tor)