Beiträge von Starsemml





    Feucht schlägt zu bei Boateng, wie er es nicht besser machen könnte

    Treffender lässt sich dieser Transfer wohl kaum beschreiben. Der Ghanaer mit Badboy-Image schließt sich dem beschaulichen Feucht an und wechselte gestern für eine Ablösessume von 500.000 € vom VFB Stuttgart zu den Franken. "Wir hatten vor der Saison angekündigt uns punktuell verstärken zu wollen, dies ist uns mit der Verpflichtung vom Prince gelungen. Als dieser Schlager auf dem Markt war, konnten wir einfach nicht anders.", ließ der Trainer verlauten. Allerdings munkelt man, dass dadurch Kevin Artmann seinen Stammplatz wohl los ist. Ihm wird bei einem entsprechenden Angebot die Freigabe erteilt. Doch war dieser Transfer so sauber wie es zunächst aussieht? Einstimmigen Berichten von Brigitte und Ein Herz für Tiere zufolge drohten die Berater Boatengs den Feuchter Verantwortlichten ihn zu verpflichten, da kein anderer Verein den WM-Teilnehmer kaufen wollte. Inwiefern diese Gerüchte der Wahrheit entsprechen wird man wohl nie erfahren, doch sollten sie stimmen, so dürfte es die nächsten Wochen auf die Stimmung im Umfeld drücken. Boateng ließ sich zu allererst einmal den gesamten Parkplatz des Feuchter Funktionsschuppens für seine 8 Autos reservieren. Der Rest muss jetzt mit dem Fahrrad zum Training kommen. Eine neue Dimension wurde durch diese Verpflichtung im kleinen Feucht erreicht.




    Wäre es evtl. möglich Reinhold Yabo wieder zu reaktivieren?

    Dann hätte ich folgende Wünsche:

    Schnelligkeit: 72-75
    Technik: 75-77
    Spielintelligenz: 75
    Hohe Bälle: 70
    Kopfball: 70
    Passen: 76-78
    Schießen: 72
    Körp. Verfassung: 78
    Defensivverhalten: 78
    Mentalität: 72

    Hab ich bisher als nicht so schlimm empfunden. Im Ultimate Modus vllt, aber normal eigtl nicht, aber Meinungen sind ja dazu da, um verschieden zu sein.
    Ich finds Gameplay im normalen Saison-Modus gelungen (mit Ausnahme der Torhüter natürlich). Werden einfach die Kombinationen belohnt und nicht nur stures nach vorne Holzen. Aber Ultimate Team kann man diesmal wirklich in die Tonne kloppen. Da zählt nurnoch Pace, was man in Fifa 14 noch einigermaßen durchs Ziehen am Trikot im Griff hatte.



    Von feuchten Träumen und knappen Kisten - Das Fazit der Saison

    Die erste Drittligasaison unter dem Aufstiegstrainer Starsemml ist zu Ende gegangen, Zeit eine Bilanz zu ziehen.

    Die Ligasaison

    Es ging zunächst sehr holprig los nach dem Aufstieg. Aus den ersten 4 Spielen konnten lediglich 3 Punkte gesammelt werden, was die Erwartungshaltung im Verein erheblich dämpfte. Die ersten Kritikrufe wurden laut. Doch die nächsten 4 Spiele konnten dann allesamt gewonnen werden, so dass man sich in der oberen Tabellenhälfte festbiss. Jedoch konnten weitere Zweifel an der Qualität des Vereins nicht beseitigt werden, was herbe Klatschen gegen Uerdingen und Aachen mit jeweils 1:5 unterstrichen. Am Ende der Hinrunde stand so ein vierter Platz, der jedoch die insgeheim gesetzten Ziele nicht wirklich erfüllte. Die Rückrunde begann mit Siegen, welche jedoch kaum noch von Bedeutung waren. Denn die nächsten 3 Spiele sollten allesamt gegen direkte Konkurrenten verloren gehen. Der frühe Knockout im Aufstiegsrennen. Einziger Lichtblick sollte der Sieg gegen DIE Rückrundenmannschaft aus Aachen bedeuten, der allerdings zu spät kam. So steht in der Rückrundentabelle ein sechster Platz, welcher auch gleichzeitig die Endplatzierung darstellt. Am Ende wurde damit zwar der Aufstieg verfehlt, jedoch konnte man den FG-Gewinn von 2 Punkten eintüten. Toptorjäger war mit großem Abstand Nils Pichinot mit 14 Toren, den 2. Platz teilen sich gleich drei Spieler, die beiden Sturmkollegen Epalle und Sadrijaj sowie Svärd aus dem defensiven Mittelfeld mit je 7 Toren.

    Die Pokalsaison

    Im nationalen Pokal konnte der größte Erfolg der Vereinsgesichte verbucht werden, doch eins nach dem anderen. Nach dem Glückslos gegen Pfullendorf (3:0), kam schon der erste Brocken auf den Sportclub zu. Der große HSV lud zur 1. Hauptrunde, doch auch er sollte die Feuchter nicht aufhalten (3:1). Danach kam es dann aber richtig dicke. Der große FC Bayern war der nächste Gegner, viele Fans sahen schon schwarz und sparten sich die Anreise nach München. Alle Mitgereisten sollten jedoch nicht enttäuscht werden, nach packendem Fight konnte der haushohe Favorit im Elfmeterschießen bezwungen werden. Jetzt wo man dachte schwerer kann es nicht mehr werden, kam der 1. FC Köln in die Provinz, immerhin Aufsteiger in die 1. Liga nach der Saison. Doch auch dieser Favorit konnte mit 4:3 ausgeschalten werden. Gleich im Anschluss folgte im Viertelfinale der unbeliebte Nachbar der Kölner, Borussia Mönchengladbach. Auch hier erwartete die Fans eine packende Partie mit gutem Ausgang für den Underdog (2:1 n.V.). Das Halbfinale wartet und damit Sonnenhof Großaspach, ebenfalls Aufstiegsaspirant aus der 2. Liga. Dabei kam es wie schon gegen die Bayern zum Elfmeterschießen, wo wieder die Feuchter ihre Nervenstärke unter Beweis stellen konnte. Das Finale stand folglich an und dort wartete niemand geringerer als der MSV Duisburg. Jeder rechnete mit einer Niederlage, doch, doch es kam leider zu keiner Sensation. Nach 90min stand ein klares 4:0 für die Duisburger zu Buche, welches allerdings auch etwas zu hoch ausgefallen war.

    Das Stadion

    Zu Beginn der Saison fasste das Waldstadion lediglich 7300 Plätze, viel zu wenig für die 3. Liga. Im Verlaufe der Saison konnte durch zahlreiche Um- und Ausbauaktivitäten ein Plus von 6000 Plätzen erreicht werden, so dass in der nächsten Saison 13300 Zuschauer in der Arena Platz finden werden. Insgesamt beliefen sich die Kosten dabei auf 3.120.000 €.

    Die Finanzen

    Die Saisonbilanz bei den Finanzen erscheint auf den ersten Blick schlecht. Einnahmen von 6.760.711 € stehen Ausgaben von 7.382.102 € gegenüber. Bei genaueren Betrachten erkennt man allerdings, dass dies nur die halbe Wahrheit ist. Die erwirtschafteten Einnahmen sind mit Abstand die beste Ausbeute des Vereins seit Bestehem im VDFB und auch die Ausgaben sind so hoch wie nie zuvor, mit großen Abstand. Es wurden dabei die Einnahmen direkt wieder investiert, zum einen ins Stadion und zum anderen in den Kader. So kam für 1.001.001 € Daniel Davari nach Franken und auch Niedermeier aus Aachen und Pichinot vom Club waren mit 600.000 € und 461.000 € keine Schnäppchen. Durch den Verkauf von vier Ergänzungsspielern konnten zumindest 320.000 € eingenommen werden. Und auch der Wechsel von Hleb auf Hosogai konnte bei ca. gleichen Ablösesummen und damit verbundener Gehaltseinsparung als Erfolg verbucht werden.

    Fazit

    Es war eine erfolgreiche Saison, die nicht unbedingt so zu erwarten war. Allerdings ist das Verfehlen des Aufstiegs der Wehmutstropfen. Nun hofft man nächste Saison den Aufstieg klar zu machen, höchst wahrscheinlich mit punktuelllen Verstärkungen.


    Starsemml (Tobias Rühlemann)
    (Martin E.) Elli

    3. BuLi - 16. Saison - 34. Spieltag
    Pichinot (2)
    (1) Götze
    Zuschauer: 10.300

    S P I E L B E R I C H T



    Feucht sichert sich zum Abschluss den zweiten FG-Punkt

    Noch einmal Hochspannung im Feuchter Stadion. Am letzten Spieltag war der Traditionsverein aus Düsseldorf zu Gast. Doch damit nicht genug, es ging ebenfalls für Feucht um den zweiten FG-Punkt. Bei einer Niederlage könnte Trier noch vorbeiziehen und so die Saisonbilanz verhageln. Dadurch motiviert begann Feucht auch gleich gefällig nach vorne zu spielen, doch auch Düsseldorf wusste durch zahlreiche Kombinationen zu gefallen. So entwickelte sich ein schnelles, ansehnliches Spiel. Jedoch waren es fast nur die Feuchter, die zu gefährlichen Abschlüssen kamen, doch die eigene Unfähigkeit oder ein bärenstarker Kirschbaum verhinderten ein ums andere Mal die Führung des Heimteams. Kurz vor der Pause ergab sich jedoch die Chance für Düsseldorf, doch Davari zeigte, dass er doch noch nicht ganz weg gepennt ist. Es ging also mit einem 0:0 der besten Sorte in die Pause. Nach dieser zeigte weiterhin Feucht die gefährlicheren Ansätze und doch fiel erst in der 72. Minute die verdiente Führung durch Pichinot. Das Stadion lag schon in Feierlaune, da schockte Götze die feierwütigen Fans. Geschickt löste sich der Nationalspieler von Schuster und wurde prompt schön in Szene gesetzt, der Rest war ein Kinderspiel und Davari ohne Chance. Nun war wieder zittern auf den Rängen angesagt. Glücklicherweise ließen sich die heimischen Kicker aber nicht von diesen anstecken und so machte Toptorjäger der Saison Pichinot in der 87. Minute nach schönem Pass in die Schnittstelle und anschließendem Chip über den Torwart den Deckel drauf. Kurz darauf pfiff dann auch der Schiedsrichter die Saison 2014 für Feucht ab. Man blickt auf eine erfolgreiche Fifaversion zurück. Die enormen Einnahmen aus dem Pokal und die zwei gewonnen FG-Punkte bringen den Verein insgesamt enorm nach vorne und so könnte man in der nächsten Saison den Aufstieg anvisieren, jedoch versuchte man sich bereits diese Saison daran, allerdings schien der Druck insbesondere in Spitzenduellen zu groß gewesen zu sein.


    Stimmen zum Spiel:

    Düsseldorf: "Alles in allem ein Spiel auf Augenhöhe. Am Ende waren wir jedoch ein weiteres Mal zu ungefährlich vor dem gegnerischen Tor. So geht die Niederlage in Ordnung."

    Feucht: "Ich denke wir können mit der Saison zufrieden sein, auch wenn der Aufstieg als i-Tüpfelchen gefehlt hat. Am Ende können wir uns über einen verdienten Sieg über einen spielstarken Gegner freuen und jetzt die Planungen für die nächste Saison beginnen.




    eViL (Thorsten Schroiff)
    (Tobias Rühlemann) Starsemml

    3. BuLi - 16. Saison - 31. Spieltag
    Keine Tore!
    (1) Svärd
    Zuschauer: 8.000

    S P I E L B E R I C H T



    Feucht dominiert den Rückrundeschreck

    Heute hatte Aachen den Provinzklub aus Feucht zu Gast. Und es war relativ früh klar, dass Feucht hier seinen Weg gehen wird. Aachen zu fehlerbehaftet in der Vorwärtsbewegung und Feucht dagegen mit schnellen Kombinationen durchs Mittelfeld. Zunächst stand Aachen zweimal der Pfosten zur Seite, doch in der Schlussphase brach Svärd nach einem schnellen Konter den Bann.

    Stimmen zum Spiel:

    Aachen: "Das Spiel war direkt in der 7. Minute entscheiden, als der Schiedsrichter statt Ecke zu Gelb für Gierke greift. Da war klar: Hier läuft heute gar nichts. Dann waren wir auch noch so dumm, einem Gegner der sich quasi aufs Kontern völlig spezialisiert hat die Tür zu öffnen. Wir hätten einfach das Unentschieden aktzeptieren sollen - stattdessen gehen wir auf volle Offensive und lasen uns zuhause beim Stand von 0:0 auskontern. Mein Team ist schlichtweg zu unfähig einen kompakt stehenden Gegner auch nur im Ansatz auszuspielen und hat entsprechend auch nichts mehr in der oberen Tabellenhälfte zu suchen. Viel Erfolg noch allen die weiter um den Aufstieg mitspielen dürfen!"

    Feucht: "Guter Auftritt von meinem Team heute, vor allem die Passgenauigkeit und das humorlose Verteidigen hat mir gut gefallen. Viel Erfolg noch nach Aachen für den Aufstiegskampf."

    Screenshots wurden leider iwie nicht gespeichert.



    Starsemml (Tobias Rühlemann)
    (Marc Takacs) Sec-BVB

    3. BuLi - 16. Saison - 32. Spieltag
    Svärd (1)
    (1) Streller
    Zuschauer: 8.800

    S P I E L B E R I C H T



    Traum beendet

    Topspielzeit in Feucht. Der Aufstiegsaspirant aus Plauen war zu Gast. Und es wurde zu einem spannenden Schlagabtausch, der am Ende jedoch keinen so wirklich glücklich macht. Im Großen und Ganzen geht das Ergebnis in Ordnung, wobei Plauen damit deutlich besser leben kann als die Gastgeber.

    Stimmen zum Spiel:

    Feucht: "Das wars dann wohl mit dem Aufstieg, so müssen wir nächstes Jahr erneut angreifen."

    Plauen: ist mir leider verloren gegangen, wird hoffentlich noch nachgetragen^^"



    Pander (Moritz Linden)
    (Tobias Rühlemann) Starsemml

    3. BuLi - 16. Saison - 33. Spieltag

    Schulz (1)
    Szalai (1)
    (1) Svärd
    (1) Artmann
    (1) Epalle
    (1) Sadrijaj
    Zuschauer: 4.000

    S P I E L B E R I C H T





    Souveräner Auswärtssieg in Oberhausen

    Der Überraschungspokalfinalist aus Feucht traf heute im beschaulichen Oberhausen auf den Tabellenzehnten. Es entwickelte sich ein Einbahnstraßenspiel auf das Tor der Gastgeber. Feucht brannte ein regelrechtes Offensivfeuerwerk ab, doch Heerwagen hatte einige Eimer Wasser parat und verhinderte eine Klatsche. Einziger Lichtblick war die gnadenlose Effektivität im Sturm des Underdogs, doch vier Gegentore bedeutenden dann doch eine zu hohe Hürde.

    Stimmen zum Spiel:

    Oberhausen:"Gott sei Dank ist die Saison bald vorbei...."

    Feucht: "Guter, offensiver Auftritt mit defensiv gelegentlichen Schwächen. So können wir im Aufstiegskampf das Zünglein an der Waage sein."





    Jo auch von mir natürlich erstmal Glückwünsch. Am Ende musste ich leider aufmachen, denn wer will schon knapp mit 1:0 ein Finale verlieren.