Da steckt doch bestimmt Theo Schwanziger dahinter!
FSV Zwickau
- markus123
- Geschlossen
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ich hab das gefühl, hier geht alles den auerbach runter
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Ja aber echt, und dann haben wir den Schwanlat!
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sone Schwanerei...
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Markus, auch ein Wortspiel mit Schafen jetzt? Oder hab ich da was falschverstanden? Ich dachte hier SCHWANT einem böses? ;)
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Ich glaub mein Schwan pfeift......oder doch mein Schaf
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Jetzt bin ich total verschwant
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hehe
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Loooool Sehr geil Marcus :)))))))
Ein Pinguzwick :)
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Zwickauer Spieler kommt glimpflich davon
Die Ermittlungen um rechtsextremistische Entgleisungen beim Fußball-Fünftligisten FSV Zwickau sind vorläufig eingestellt. Wie die Staatsanwaltschaft Zwickau am Freitag mitteilte, hat der beschuldigte Spieler des Vereins die Einstellung des Verfahrens gegen eine Zahlung von 1.500 Euro akzeptiert.
Das rechtsextreme Transparent am 25. November 2011Der Mann, dessen Identität vom Verein weiter geheim gehalten wird, hatte am 25. November 2011 im Anschluss an eine gewonnene Partie in der Kabine nach den "Sieg"-Rufen seiner Mitspieler mit "Heil" geantwortet. Kommentiert wurde der Ausspruch mit Gelächter. Der Vorgang war auf Video dokumentiert worden. Ermittelt wurde anschließend wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Wenn der Spieler die für ein soziokulturelles Projekt vorgesehene Summe tatsächlich bezahlt, sei das Verfahren abgeschlossen, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Rechtsextreme Gesänge und Transparente
Während des Spiels gegen Erzgebirge Aue II waren im FSV-Fanblock zudem rechtsextreme Gesänge zu hören gewesen. Wie Fans versicherten, wurde "Terrorzelle Zwickau - olé, olé, olé" und "NSU" gerufen. Beides sind Anspielungen auf die Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU). Im Stadion sollen auch der Sprechchor "Wismut Aue - Jude, Jude, Jude" sowie das antisemitische "U-Bahn-Lied" zu hören gewesen sein. Nachweislich hochgehalten wurde ein Transparent mit der Aufschrift "Wir kleiden uns neu ein für unseren Verein" - ein Verweis auf die Neonazi-Modemarke "Thor Steinar", die in mehreren Stadien verboten ist. Die Staatsanwaltschaft Zwickau stellte ihre Ermittlungen wegen des Skandierens des "U-Bahn-Liedes" jedoch aus Mangel an Beweisen ein. Es hätten sich keine "belastbaren Zeugen" gefunden. Zudem habe man "keiner konkreten Person nachweisen können, dass sie das Lied gesungen hat", erklärte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.
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Na endlich, dachte schon hier passiert heut nix in dem thread...!
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fsv zwickau 2:2 auerbach
