Da dieser Regelteil etwas komplexer ist, teile ich die Abstimmung etwas auf und versuche vom Groben zu eventuellen Details zu kommen. Für den ersten Wahlgang gibt es demnach nur drei grobe Richtungen, über die 10 Tage lang abzustimmen sein wird.
1. Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er jederzeit seinen Verein zurückbekommen.
2. Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er NICHT jederzeit seinen Verein zurückbekommen.
3. Ab kommender Saison soll es drei Statusmöglichkeiten für Trainer geben: Interimstrainer, Trainer und Stammtrainer.
Die Diskussion findet ihr HIER . Bitte diskutiert der Übersicht halber dort und nicht hier! An dieser Stelle aber noch einmal die detaillierte Auflistung, farblich markiert nach den groben Abstimmungsrichtungen DIESER Abstimmung.
a) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Saisonende seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen. Trainer könnten ihr Team in der Hoffnung abgeben, ein stärkerer Trainer sichert ihnen den Klassenerhalt o.ä.
b) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Ende der Hinrunde oder zum Saisonende seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen. Trainer könnten ihr Team in der Hoffnung abgeben, ein stärkerer Trainer sichert ihnen den Klassenerhalt o.ä.
- Das Problem der Wettbewerbsverzerrung bleibt bei Einsetzen eines Interims in der Rückrunde bestehen.
c) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er jederzeit seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Wenn ein Trainer mal persönliche Probleme hat und auf nicht abzusehender Zeit keine Nerven für eines seines Hobby hat, darf er nicht mit einer Spielpause bis zu einem Jahr bestraft werden.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
d) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst an dem Spieltag der Rückrunde seinen Verein zurückbekommen, an dem er ihn in der Hinrunde verließ. Übernimmt ein Interim in der Rückrunde ein Team, leitet er die Geschicke des Vereins auf jeden Fall bis Saisonende.
Argumente:
- Kompromisslösung
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen. Trainer könnten ihr Team in der Hoffnung abgeben, ein stärkerer Trainer sichert ihnen den Klassenerhalt o.ä.
- Das Problem der Wettbewerbsverzerrung bleibt bei Einsetzen eines Interims in der Rückrunde bestehen.
e) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er jederzeit seinen Verein zurückbekommen, wenn er sich mit dem amtierenden Interimstrainer über eine Rückkehr einig wird.
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Wenn ein Trainer mal persönliche Probleme hat und auf nicht abzusehender Zeit keine Nerven für eines seines Hobby hat, darf er nicht mit einer Spielpause bis zu einem Jahr bestraft werden.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
f) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Saisonende seinen Verein zurückbekommen. Allerdings erhält er die Option auf eine Anstellung als Interim noch während der laufenden Saison.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen. Trainer könnten ihr Team in der Hoffnung abgeben, ein stärkerer Trainer sichert ihnen den Klassenerhalt o.ä.
- Es kann zu Interessenskonflikte kommen. Transferabsprachen wären denkbar.
g) Ab kommender Saison soll es drei Statusmöglichkeiten für Trainer geben: Interimstrainer, Trainer und Stammtrainer.
1. Interimstrainer: Diese werden während der Saison interimsweise eingestellt und können den Regeln entsprechend ihr Team wieder verlieren. Zuverlässige Interims haben gute Chancen auf ein eigenes Team in der kommenden Saison, soweit passende freie Teams zur Verfügung stehen.
Argumente:
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Die langfristige Ausrichtung des Projekts VDFB wird hervorgehoben und belohnt.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
- Ein Trainer, der in die Situation kommt z.B private Probleme zu haben, könnte in die Zwickmühle geraten, einerseits wichtigeres als FIFA zu haben, andererseits sein Team nicht verlieren zu wollen. Bleibt er im Amt, spielt er einerseits wahrscheinlich weniger erfolgreich, andererseits fehlt ihm auch wertvolle Zeit, seine Probleme in den Griff zu bekommen.
1. Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er jederzeit seinen Verein zurückbekommen.
2. Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er NICHT jederzeit seinen Verein zurückbekommen.
3. Ab kommender Saison soll es drei Statusmöglichkeiten für Trainer geben: Interimstrainer, Trainer und Stammtrainer.
Die Diskussion findet ihr HIER . Bitte diskutiert der Übersicht halber dort und nicht hier! An dieser Stelle aber noch einmal die detaillierte Auflistung, farblich markiert nach den groben Abstimmungsrichtungen DIESER Abstimmung.
a) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Saisonende seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen. Trainer könnten ihr Team in der Hoffnung abgeben, ein stärkerer Trainer sichert ihnen den Klassenerhalt o.ä.
b) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Ende der Hinrunde oder zum Saisonende seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen. Trainer könnten ihr Team in der Hoffnung abgeben, ein stärkerer Trainer sichert ihnen den Klassenerhalt o.ä.
- Das Problem der Wettbewerbsverzerrung bleibt bei Einsetzen eines Interims in der Rückrunde bestehen.
c) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er jederzeit seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Wenn ein Trainer mal persönliche Probleme hat und auf nicht abzusehender Zeit keine Nerven für eines seines Hobby hat, darf er nicht mit einer Spielpause bis zu einem Jahr bestraft werden.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
d) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst an dem Spieltag der Rückrunde seinen Verein zurückbekommen, an dem er ihn in der Hinrunde verließ. Übernimmt ein Interim in der Rückrunde ein Team, leitet er die Geschicke des Vereins auf jeden Fall bis Saisonende.
Argumente:
- Kompromisslösung
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen. Trainer könnten ihr Team in der Hoffnung abgeben, ein stärkerer Trainer sichert ihnen den Klassenerhalt o.ä.
- Das Problem der Wettbewerbsverzerrung bleibt bei Einsetzen eines Interims in der Rückrunde bestehen.
e) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er jederzeit seinen Verein zurückbekommen, wenn er sich mit dem amtierenden Interimstrainer über eine Rückkehr einig wird.
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Wenn ein Trainer mal persönliche Probleme hat und auf nicht abzusehender Zeit keine Nerven für eines seines Hobby hat, darf er nicht mit einer Spielpause bis zu einem Jahr bestraft werden.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
f) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Saisonende seinen Verein zurückbekommen. Allerdings erhält er die Option auf eine Anstellung als Interim noch während der laufenden Saison.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen. Trainer könnten ihr Team in der Hoffnung abgeben, ein stärkerer Trainer sichert ihnen den Klassenerhalt o.ä.
- Es kann zu Interessenskonflikte kommen. Transferabsprachen wären denkbar.
g) Ab kommender Saison soll es drei Statusmöglichkeiten für Trainer geben: Interimstrainer, Trainer und Stammtrainer.
1. Interimstrainer: Diese werden während der Saison interimsweise eingestellt und können den Regeln entsprechend ihr Team wieder verlieren. Zuverlässige Interims haben gute Chancen auf ein eigenes Team in der kommenden Saison, soweit passende freie Teams zur Verfügung stehen.
2. Trainer: Fest angestellte Trainer, die ihr Team bei Zuverlässigkeit nicht verlieren können. Bei einer Pause haben sie allerdings kein recht auf eine Rückkehr innerhalb der Saison.
3. Stammtrainer: Trainer, die mindestens 60 Ligapiele am Stück bei ihrem aktuellen Team gespielt haben. Sie bekommen das Team bei einer Pause sofort wieder.Argumente:
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Die langfristige Ausrichtung des Projekts VDFB wird hervorgehoben und belohnt.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
- Ein Trainer, der in die Situation kommt z.B private Probleme zu haben, könnte in die Zwickmühle geraten, einerseits wichtigeres als FIFA zu haben, andererseits sein Team nicht verlieren zu wollen. Bleibt er im Amt, spielt er einerseits wahrscheinlich weniger erfolgreich, andererseits fehlt ihm auch wertvolle Zeit, seine Probleme in den Griff zu bekommen.