FC Energie Cottbus (2) : (0) Hamburger SV (18.000 Zuschauer)


    Alejandro (Alexander Fiebig)
    		(Georg Weingarten) Schnabel
    2. BuLi - 16. Saison - 11. Spieltag
    Sukalo (1)
    Petersen (1)
    		 Keine Tore!
    Zuschauer: 18.000
    S P I E L B E R I C H T
    2. Bundesliga 2014 - 11. Spieltag
    Nach zuletzt 2 Siegen in Folge, gab es heute das Duell mit dem Hamburger SV. Die Norddeutschen liegen akutell auf dem letzten Tabellenplatz, gerade einmal 3 Punkte hinter den Lausitzer. Für die gilt es diesen Abstand zu vergrößern und so ihre aufsteigende Forum zu bestätigten.

    Anders als in den letzten Partien begann die Lausitzer nun etwas besser und konnten sich so in der Anfangsphase ein leichtes Übergewicht erspielen. Hamburg dagegen spielte ein starkes Pressing und bei Balleroberung versuchten sie über ihr schnelles Umschaltspiel Chancen zu erarbeiten. Doch die Cottbusser Defensive war am heutigen Tag sehr aufmerksam und so kam die Hanseaten kaum zu zwingenden Torchancen.

    Auf der anderen Seite kamen die Lausitzer zwar immer wieder vor das Tor von Wulnikowski, doch auch sie wurden nicht wirklich gefährlich. Und so musste ein Standard herhalten. Nach einer Ecke landete der Ball bei Goran Sukalo und dieser markierte mit einem platzierten Schuss das nicht unverdiente 1:0 für die Gastgeber. Dies war dann auch der Halbzeitstand.

    Im 2.Abschnitt das gleiche Bild, nur das Cottbus sich nun etwas zurückzog und auf Konter lauerte. Und in der 77. Minute passierte es dann. Adlung steckte den Ball durch die Viererkette, Petersen enteilte seinem Bewacher und schoss den Ball per Aussenrist vorbei an Wulnikowski ins Tor.

    Dieser Treffer zeigte Wirkung bei den Gästen und die Cottbus hatte noch die ein oder andere Möglichkeit das Ergebnis deutlicher zu gestalten. Am Ende blieb es dann beim verdienten Heimerfolg, der die Lausitzer nun etwas durchatmen lässt.


    Kommentar Alejandro:"Jetzt fängt die Liga für uns erst richtig an. Die Jungs haben in den letzten Wochen hart gearbeitet und nun ernten wir so langsam die Früchte unserer Arbeit. So kann es weitergehen."