Schon übel...

Sorry Andi, hab das Bild rausgenommen. Wer es sich ansehen möchte, muss lediglich auf den Link klicken.

Zum Thema: Mir zog sich mir gestern vorm Fernseher alles zusammen. Niemand sollte egal wo und wie derartig zugerichtet werden (wobei ich nicht die geringste Absicht unterstellen möchte).

jo war echt ne üble angelegenheit...
sowas wünscht man seinem ärgsten feind nicht, auch wenn die emotionen noch so hoch kochen, sowas war garantiert nicht absicht.

ich finde es sehr gut wie sich stranzl verhalten hat! das war ne ganz unglückliche aktion, aber durch seine anteilnahme hat er gezeigt, dass es auch an ihm nicht so spurlos verbeigegangen ist.
dass sich ein paar deppen selbst bei einer derart schweren verletzung noch über spieler lustig machen, finde ich geschmacklos und völlig daneben und ist mit emotionen während dem spiel in keinster weise zu entschuldigen.

kann in dem zusammehang auch vata verstehen, der den hsv fans den mittleren gezeigt hat, nachdem er nach nem bolarouz foul behandelt werden musste und ihn die hsv fans als schauspieler beschimpft haben.

angeblich is es doch nicht so schlimm wie erst befürchtet....kann wohl wieder in 3-4 wochen zum team

Das war ein Schock ohne Ende als ich das gestern im TV gesehen habe. Andreas Reinke kann man nur gute Besserung wünschen und hoffen, dass wir ihn nochmal in der Bundesliga im Tor sehen würden. Richtig leid tut mir der Stranzl - der konnte gar nichts machen, muss nun aber damit leben.

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Erleichterung: Außer Brüche keine weiteren Verletzungen

Große Erleichterung bei Werder Bremen: Die Ärzte im Stuttgarter Katharinenhospital haben bei einer abschließenden Untersuchung am Donnerstagmorgen bei Andreas Reinke mehrere Frakturen im Gesichtsfeld diagnostiziert, die in einer Operation am Donnerstag gerichtet werden sollen. Darüberhinaus wurden keine weiteren schweren Verletzungen festgestellt.

Der 37 Jahre alte Reinke wird nach der Operation drei Tage zur Beobachtung in Stuttgart bleiben und erst dann an die Weser zurückkehren. Werder-Arzt Dr. Götz Dimanski: "Es geht ihm den Umständen entsprechend gut, er konnte die Nacht jedoch nur unter starken Schmerzmitteln verbringen. Die ärztliche Versorgung im Katharinenhospital ist hervorragend, sie haben die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Operation." Bei den Werder-Verantwortlichen ließ die Nachricht den ersten schweren Schock verfliegen. Cheftrainer Thomas Schaaf: "Wir sind alle sehr erleichtert und hoffen, dass Andi in drei bis vier Wochen wieder bei uns ist."

Andreas Reinke war im Bundesligaspiel am Mittwochabend mit Martin Stranzl vom VfB Stuttgart unglücklich zusammengeprallt. Der Keeper nahm im eigenen Strafraum einen Steilpass auf. Stranzl, der dem Ball nachgegangen war, rutschte bei der Ausweichbewegung kurz vor dem Keeper aus und traf ihn unglücklich mit dem Knie im Gesicht. Der Keeper stand nach dem Zusammenprall zunächst unter Schock, verlor jedoch während der ganzen Zeit nicht einmal das Bewusstsein.

Der Stuttgarter Profi Martin Stranzl fuhr sofort nach dem Spiel ins Krankenhaus, um sich nach dem Gesundheitszustand des Keepers zu erkundigen, jedoch erst einmal vergeblich. Erst am Donnerstagmorgen klappte es mit dem Besuch am Krankenbett, wo der VfB-Profi dem Werder-Keeper persönlich sein Bedauern übermitteln konnte. "Es tut mir unendlich leid, dass aus dieser Situation eine so schwere Verletzung geworden ist", so Stranzl.

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Edith: Möchte mich hier auch bei den Bremern entschuldigen für die Verantwortungslosigkeit der VfB-Deppen am Zaun, die weiterhin "Da steht ein A.loch im Tor" sangen, obwohl Reinke blutüberströmt im Rasen lag. Ich finde das respektlos, abstoßend und einfach nur inakzeptabel. Es ist eine Schande, dass diese Leute sich VfB-Fans nennen.

Nochmals Entschuldigung!

hab zwar keine Ahnung wer Edith ist ??

aber A*loch im Tor wurde nur kurz noch gesungen´
als niemand ahnte wie schlimm die Verletzung war.
als reinke länger liegen blieb und der notarzt kam waren alle ruhig.

erst als Herr wiese in action trat wurde es wieder laut (rosa trikot =) )
allerdings gingen die beschimpfungen in die "warme" richtung.