Will auch mal einen Vorschlag in den Raum werfen:
Fände es unter Umständen ganz interessant, wenn sich Spieler entwickeln könnten (sprich ähnlich wie in manchen Fußballmanagern Auf- und Abwertungen).
Also z.B. vor einer Saison in der "Winterpause" und nach der Saison eine Aktualisierung der Spielerstärken. Als Maßstab könnte man z.B. die Benotung oder die Marktwertentwicklung auf diversen Fußballseiten nehmen um das ganze möglichst objektiv zu gestalten. Um das ganze nicht allzu sehr ausufern zu lassen könnte man das z.B. auf +/- 10 Punkte der Ursprungsstärke begrenzen.
Vorteile:
- Mehr Tiefe in den Transferentscheidungen (perspektivische Verpflichtungen, die z.B. innerhalb von 2 Jahren aus einem Talent einen Topspieler machen)
- Mehr Aktivität auf dem Transfermarkt, da auch schlechtere Spieler, bei denen man vermuten könnte, dass sie den Durchbruch schaffen, gekauft werden. Dadurch kann man auch mit einem glücklichen Händchen Gewinn machen.
- Weniger "eigenartig" schwache Spieler, die sich in den letzten Jahren einfach extrem entwickelt haben und damals als sie eingefügt wurden noch nicht die heutige Klasse besaßen. (Für Außenstehende/möglicherweise interessierte Trainer mag es womöglich komisch sein, dass z.B. ein Manuel Neuer als Welttorhüter Stärke 73 hat und andere Torhüter mit 80 oder mehr rumlaufen, die nicht jedem geläufig sind)
- Möglicherweise höhere Identifikation mit dem eigenen Verein und den Spielern (die sich entwickelt haben)
Nachteile:
- Aufwand
- Objektivierbarkeit der Entwicklung (möglicherweise empfindet der ein oder andere eine Herabstufung des Spielers als unfair)