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Das Spiel begann ohne ein großes abtasten, was aufgrund der wichtigkeit dieser Partie dann doch etwas verwundern durfte.
Hannover kam besser in die Partie und eröffnete auf den Torreigen in der Relegation. Nach etwas Gewusel am Strafraum, dreht die D´Álessandro irgendwie durch und brauchte nur noch einschieben.
Großaspach aber wirkte wenig geschockt und stellte nur kurze Zeit später wieder auf Unentschieden. Diarra wird vor dem Tor quer angespielt und schiebt den Ball flach unter Zieler ins Netz.
Wiederum nur 10 Min später ist es Robert Mak, der das Dorf in einen kollektiven Freudentaumel versetzte und zum 2:1 traf.
Mit diesem Ergebnis ging es dann in die Pause und auch nach 90 Minuten stand noch dieses 2:1. Zwar hatten beide Teams noch gute Chancen in Halbzeit 2, Großaspach alleine mit 2 Pfostentreffern, aber es blieb beim verdienten 2:1
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Das Rückspiel sollte dann für den neutralen beobachter etwas mehr zu bieten haben.
In der 19. Minute wurde das Torfestival durch Allagui eröffnet. Schön freigespiel, lief er komplett alleine auf die Kiste zu und versenkte die Kugel mit Hilfe des Innenpfostens zum 0:1.
Hannover fand vor eigenem Publikum überhaupt nicht ins Spiel und so konnte Tzavellas noch vor der Pause auf 0:2 stellen.
Ein weiterer aussichtsreicher Angriff, wurde dann per Foul von Volz gestoppt, der als letzten Mann auch folgerichtig Rot sah.
Auch im zweiten Durchgang änderte sich erstmal nicht viel und Großaspach spielte weiter munter nach vorne. Nicht lange dauerte es und in Minute 49 trifft Trochowski zum 0:3. Der mitgereiste Gäste-Pöbel nun total am ausrasten und man sah sich nun schon sicher in Liga 1.
Was ab jetzt folgte war dann aber ein starkes Hannover und ein Großaspach was auf einmal total in sich zusammenbrach.
Innerhalb von 6 Minuten, stellten D´Alessandro und Alex Frei mit ihren Toren auf 2:3. Soweit noch nicht gänzlich schlimm, aber großaspach fand einfach überhaupt nicht mehr statt.
Dennoch schaffte es Okotie mit einem unglücklichen Tor aus 96 Sicht, wieder auf 2:4 zu stellen. Sein Schuss wurde vor dem tor abgefälscht und fand nur deshalb den Weg in die Maschen.Wir schreiben die 78. Spielminute
Wer nun aber gedacht hat das Ding sei endgültig durch, der irrt.
Wieder Alex Frei per Kopf in Minute 81 und wieder D´Alessandro in Minute 90 trafen für die Roten und es stand 4:4. Danach war dann aber Schluss und auch wenn Großaspach sich noch ein gegentor hätte leisten können, so darf das ganze gar nicht mehr so eng werden.