Beiträge von butze

    [quote][i]Original von BDFS36[/i]
    ja ne ich fahr schon hoch aber butze wohl neme mit ^^
    also frage an butze ava und scuba wer kommt jetzt noch mit ???

    net das ich ancher allein fahr
    [/quote]

    Können wir ja schauen.. je nachdem wieviele von den Kölnern / Aachenern zusteigen wollen bei mir, könntest du mich und evil ja mit reinpacken!

    [quote][i]Original von Someg[/i]
    Insgesamt könnte das Thema dennoch im Öffentlichen angesprochen werden, da ja eventuell noch andere Mitglieder aus dem Kölner Raum mitfahren könnten.
    [/quote]

    Also bei mir sind auch noch Plätze frei!

    Da ich ja eh über die B42 komme fahre ich ja zwangsläufig an Köln vorbei...
    Also, hier nochmal eine kleine Info für alle die noch eine Mitfahrgelegenheit suchen:

    Werde folgende Strecke fahren:


    Kleinere Abweichungen vom Kurs sind möglich! Wer also zusteigen möchte, melde sich bitte bei mir!

    Bisherige Mitfahrer: butze, Evil
    Vielleicht noch für den ein oder anderen recht wichtig: Auto ist absolut nikotinfreundlich- es darf soviel gequarzt werden wie die Lungen vertragen! ;) Nur auf die kubanischen Zigarren sollte man dann doch verzichten :D
    [quote][i]Original von YODA[/i]
    Also sicher ist der Holocaust für die Gründung Israels verantwortlich, aber es war auch gleichzeitig die Erfüllung eines Traums der Juden einen eigenen Staat zu haben.
    [/quote]

    Sagen wir mal es war eine- verzeiht mir die Wortwahl - "glückliche Fügung" dass die Juden so schnell zu einem eigenen Staat kommen.

    Aber wenn wir dann schon so weit in die Geschichte zurückgehen, können wir auch gleich in der Kolonialzeit beginnen.
    Der von Frankreich besetzte Libanon und die in englischer Hand befindliche Arabische Halbinsel führten per se zu ewig schwelenden Konflikten, da - wie in Afrika auch - Landesgrenzen mit dem Lineal gezogen wurden. Außer Acht lassend, welche Volksgruppen somit in einem "Staat" zusammen leben.

    Dennoch kann ich die Argumentation von Karsten nicht wirklich nachvollziehen, eher stimme ich da Pommes zu.

    Den Fakt ist, dass der Staat Israel eine der modernsten Armeen der Welt hat- und es ist nicht, wie zum Beispiel zu Zeiten des Kalten Krieges die BRD- Bundeswehr, eine reine Verteidigungsarmee!
    Durch diese Tatsache fällt das Argument, Schutz vor Angriffen feindlicher Nachbarländer, nämlich ziemlich schnell flach.

    Und wer sich mal genauer die Bevölkerungsstruktur der USA ansieht, wird feststellen, dass mehr Juden in den USA als im eigentlichen Heimatstaat Israel leben.
    Was nun folgt ist nicht wieder eine Pauschalisierung aber es gibt sehr viele einflussreiche Juden, die in den USA in Wirtschaft und Regierung die Fäden ziehen und ein gehöriges Wörtchen mitzureden haben. Und wer will es diesen Leuten verdenken im eigenen Interesse zu handeln?

    Aber um zu einem Ende zu kommen: Im Nahen Osten wird es auf lange Sicht keine friedliche Lösung geben. Nicht in 10, nicht in 10 und auch nicht in 50 Jahren.

    Denn wie bereits weiter oben mal erwähnt, sind Kultur, Religion, Nationalität, Interessenkonflikte, viel zu undurchsichtig und überschneidend, dass es immer wieder jemanden gibt, der den Frieden gefährdet.

    - Ich habe fertig -
    [quote][i]Original von Urlauber[/i]
    Ich würde seeeehr gerne wissen, wo ich mich im Zeitraum des VDFB Treffens befinden werde. Vielleicht in Freiburg, Tübingen, Heidelberg, Koblenz, Konstanz, Braunschweig oder in Innsbruck. Denn wenn ich keine Mitfahrgelegenheit finde, werde ich wohl auch nicht kommen können. Eine Fahrt alleine kann ich mir nicht leisten,
    [/quote]

    Also dich von Koblenz mitzunehmen sollte kein Problem sein ;)
    [quote][i]Original von BDFS36[/i]
    So wenn keiner mehr Abspringt hab ich jetzt ne gute Fahrgemeinschaft gefunden mit Scuba, Ava und Butze. Die letzten beiden würde ich dann in Weinheim abholen. Wo genau in Weinheim solte mir dann Ava noch sagen aber sonst freu ich mich schon auf das vdfb treffen in Braunschweig.
    [/quote]

    Geht klar :)
    [quote][i]Original von Urlauber[/i]
    Hier mal für alle die, die Wetten auf der Seite nicht finden können.

    Kann mir jemand den Link geben bei dem ich wetten kann, dass Armin Veh der erste entlassene Trainer sein wird? :D
    [/quote]

    Hoffentlich! Alles andere würde mir gehörig die Lust auf den VfB diese Saison nehmen!

    Einfach nur schrecklich wie diese geile Mannschaft von 2003 kontinuirlich zerstört wurde..
    Sehe das Ganze ähnlich wie Osiris!

    Wobei es auch Lichtblicke in den unteren Ligen gibt. Im vergangenen Jahr habe ich Derbies vor knapp 800 Zuschauern gesehen. Da ging es allerdings auch um den Abstieg in die B- Klasse.

    In der höchsten Amateurliga- also der Oberliga- gibt es auch einige positive Ausnahmen! Babelsberg sei hier mal als Paradebeispiel genannt.

    Und wer weiß wie es in 20 Jahren aussieht. Möglicherweise ist bis dahin ein gewisses Bekenntnis zur Heimat und dem dazugehörigen Verein wieder "in Mode"...
    [quote][i]Original von Pommes Fritz[/i]
    Also, wer von euch reinzufällig über Duisburg nach Brrrrrschweig fährt, könnte mich ggf. mitnehmen ;) ( sofern es genehm wäre ) :D[/quote]


    Falls ich selber fahren sollte kann ich das einrichten! Weiß jetzt nicht genau wo die A3 langläuft, aber an Duisburg kommt man ja glaube ich vorbei!
    [quote][i]Original von BDFS36[/i]
    So mal sehen obs au ne Fahrgemeinschaft für mich gibt und damit is das Schwabenlände und der Rest drum rum angesprochen.

    Könnte en Ford Focus anbieten brücht dann aber noch Fahrgäste oder würde mich auch gern einer Fahrgemeinschaft anschlissen falls Scuba oder ava noch Platz haben ?

    Oder wer auch immer in der nähe von Stuttgart wohnt und mich mitnehmen kann ?


    [/quote]

    Ja also bis nach Weinheim würde ich mit meinem Auto kommen, und ab da - wie schon früher gesagt - bei ava mitfahren oder wahlweise auch bei dir!
    Habe auf blau-schwarz.com einen sehr interessanten Artikel gefunden, den ein User in der FAZ gelesen hat.

    [quote]Lebenslange Vereinstreue - das war einmal

    Von Manfred Weise

    Schwere Zeiten für den Amateur-Fußball
    03. August 2006
    Während die Profivereine in der Fußballsaison 2006/07 wieder mehr mit Zuschauerrekorden rechnen, stellt sich die Lage bei den Amateurvereinen wenig rosig dar. Dieter Degenhart, langjähriger Präsident des Bayernliga-Vereins FC Memmingen, denkt lieber an frühere Zeiten zurück. In den fünfziger und sechziger Jahren zählte der FCM im Schnitt über 1000 Zuschauer pro Spiel, heute sind es kaum mehr als 400 - was nur einen Bruchteil des Etats deckt. Und auch der sechzigjährige Lutz Grüneberg, Präsident und früherer Spieler des FC Konstanz, klagt: „Während Anfang der siebziger Jahre im Schnitt 1200 Zuschauer unsere Spiele besuchten, sind es heute in der fast gleichen Klasse zwischen 200 und 250.“ Andere hat es schlimmer getroffen: Der VfR Heilbronn und Union Böckingen trugen ihre Derbys in den sechziger und siebziger Jahren vor 6000 bis 10.000 Zuschauern aus. Heute spielt der VfR (mittlerweile FC Heilbronn) vor kaum mehr als 300 Zuschauern (Landesliga Württemberg) und Union Böckingen vor 120 (Bezirksliga).

    Die Beispiele zeigen: Den Amateurvereinen sind über Jahrzehnte hinweg die Zuschauer davongelaufen - auch wenn einzelne Ligen durch Sonderfaktoren kurzzeitig ihre Zuschauerzahlen erhöhen konnten; etwa die Bayernliga in den achtziger Jahren, als 1860 München wegen Lizenzentzug dort spielen mußte. Genaue Zahlen zum Zuschauerrückgang im Amateurfußball kennen weder der Deutsche Fußball-Bund (DFB) noch die regionalen Fußballverbände, obwohl „das Thema bekannt ist“.

    Zuschauerrückgang begann in den achtziger Jahren

    So bleibt denn auch unklar, wann der Zuschauerrückgang eingesetzt und ob er sich kontinuierlich oder in Phasen vollzogen hat. Mit der Bundesliga-Einführung 1963 ging offenbar kein Rückgang einher; er scheint in den achtziger Jahren begonnen und sich in den neunziger Jahren fortgesetzt zu haben. Degenhart geht von einem „steten und schleichenden Zuschauerrückgang seit Einführung von Direktübertragungen und der zunehmenden Präsenz der Ersten Bundesliga“ aus. Ein Teil der Amateurspiele-Zuschauer begann, lieber Spiele des nächstgelegenen Bundesligavereins zu besuchen. Andere frönten lieber dem Fußball im Fernsehen, wo mittlerweile jeden Tag Spiele (Bundesliga, Champions League, Tore aus allen europäischen Ligen und Diskussionsrunden) geboten werden.

    Sicher ist, daß sich fast das ganze Fußballinteresse auf den Profifußball richtet. Der Fernseh- und Starfußball liefert den Gesprächsstoff, fürs Lokale bleibt nichts mehr übrig, schlimmer: Das Fernsehen löst lokale Bindungen auf. Schließlich hat das Fernsehen die Fußballkonsumenten verwöhnt - das Amateurspiel bleibt gegen das Profispiel ohne Chance. Ein weiterer Grund für den Zuschauerrückgang im Amateurfußball liegt sicher darin, daß sich ein Teil der Zuschauer anderen Freizeitangeboten zugewendet hat. Außerdem findet sich ein hausgemachtes Problem: In nicht wenigen Amateurmannschaften, selbst in unteren Ligen, spielt kaum noch jemand aus dem eigenen Ort.

    „ Die sorgen kaum noch für Stimmung“

    In den untersten Klassen schätzt Wolfgang Schlosser (FV 09 Breidenbach), als Kreisvorsitzender im Hessischen Fußballverband lange Zeit für mehrere A-, B- und C-Klassen zuständig, den Besucherrückgang auf fünfzig Prozent. Schlosser weiter: „Gewinnt man heute sechsmal nacheinander, kommen nicht mehr Zuschauer. Und die sorgen kaum noch für Stimmung, wie es früher bei Derbys der Fall war.“ Stärker vom Zuschauerrückgang betroffen sind offensichtlich Stadtteilklubs in Bundesliga-Städten und höherklassige Amateurvereine aus dem Einzugsgebiet von Profivereinen. So zählte etwa der FV Engers in der Saison 1951/52 in der Südwest-Oberliga - damals noch mit 1. FC Saarbrücken und 1. FC Kaiserslautern - im Schnitt 2547 Zuschauer pro Heimspiel. Von 2002 bis 2005 waren es - ebenfalls in der Oberliga Südwest - zwischen 320 und 650 Zuschauer. Ligakonkurrent Eintracht Bad Kreuznach zählte 1951/52 im Schnitt 5000 Zuschauer, heute sind es nicht einmal 300 Zuschauer.

    Eine bislang unbeantwortete Frage: Wie viele Zuschauer gehen überhaupt zu Amateurspielen? Der Amateurfußball (C-Klasse bis Oberliga) zählt schätzungsweise noch 2,35 Millionen Zuschauer pro Spieltag. Dieser Summe liegt eine Zahl von schätzungsweise 60.000 Amateurmannschaften zugrunde, was 30.000 Begegnungen pro Spieltag entspricht. Die Hochrechnung nimmt etwa pro Oberligaspiel 600 Zuschauer, pro Verbandsliga 250 und pro höchste Kreisklasse 80 Zuschauer an. Die 2,35 Millionen sind nur ein Bruchteil von früher, aber noch immer rund viermal mehr Zuschauer als im Profifußball (Erste und Zweite Bundesliga sowie Regionalliga kamen 2004/05 zusammen auf einen Spieltagsschnitt von 522.000 Zuschauern).

    Weniger Amateur- und mehr Jugendmannschaften

    Der Memminger Klubpräsident Degenhart glaubt, daß der „Zuschauerrückgang im Amateurfußball noch nicht am Ende ist“. Als Problem stellt sich für die Vereine die Überalterung der Zuschauer dar. Es fällt auf, daß die Vereine junge Menschen und Familien nicht genügend erreichen. Zu allem Unglück scheint eine Identifikation bei den Jungen nicht zu gelingen. Bis zur D-Jugend haben viele Vereine enormen Zulauf, ehe dann viele Junioren in der C-, B- und A-Jugend wieder aufhören. Die Abbrecher werden nicht zu Zuschauern - wie auch viele Vereinsmitglieder nicht mehr die Spiele der eigenen Mannschaft besuchen. Lebenslange Vereinstreue und der Fußballplatz als Ort lokaler Zugehörigkeit - das war einmal.

    In den letzten Jahren ist in den unteren Amateurklassen die Zahl der Mannschaften ganz leicht zurückgegangen - während sie im unteren Juniorenbereich zugenommen hat. Jedoch sieht der Münsteraner Sportsoziologe und Amateurfußball-Spezialist Dieter Jütting „keinen Rückgang der Vereinszahlen und keinen Mitgliederschwund“: „Es lassen sich keine Trends erkennen, daß Fußballvereine verschwinden oder es zu einer Ausdünnung wie bei den Postfilialen und Bankzweigstellen kommt.“ Aber hohe Zuschauerzahlen im Amateurfußball gehören der Vergangenheit an. Eine Entwicklung, die kein rein deutsches Phänomen ist. Sie gilt auch für andere europäische Länder.
    Text: F.A.Z. vom 3. August 2006[/quote]

    Wieso Verarschung / Bestechung?

    Wer die Fernsehbilder gesehen hat, sieht dass Frings den Argentinier am Kinn trifft. Ob das nun fest geschlagen war, oder nur leicht "angetitscht" ist dabei völlig egal. Denn eine Tätlichkeit ist es allemal gewesen.

    Und wenn ein Italiener im Spiel davor so eine Aktion gebracht hätte, wäre unsere BILD und ganz Deutschland der Meinung gewesen, dass der italienische Spieler XY gesperrt werden muss.

    Da wir aber mit Borowski einen, mit kleine Abstrichen, gleichwertigen Ersatz haben, mache ich mir um das Weiterkommen keinerlei Sorgen :)
    Habe zu dem Thema erst letztens in der TIME einen interessanten Bericht gelesen.

    Werde den die Tage mal hier rein posten, falls Interesse besteht?
    Dank der Sechzger, die gestern in Bimbeshausen 2:0 gewonnen haben, kann die TuS den Aufstieg heute perfekt machen!

    Kooblenz meine Stadt, Koblenz mein Verein und so soll es sein...