Beiträge von Starsemml


    mullu1407 (Jan Elbrecht)
    (Tobias Rühlemann) Starsemml

    2. BuLi - 18. Saison - 8. Spieltag

    Yelen (1)
    (2) Drmic
    Zuschauer: 18.700

    S P I E L B E R I C H T




    Kann Feucht nur 2:1?

    Am 8.Spieltag reisten die gallischen Franken in den Norden nach Wolfsburg. Dort wartete ein Team, welches momentan im Abstiegskampf steckt. Die Rollen auf dem Papier waren also klar verteilt. Doch bei eisigen Temperaturen tauten beide Teams erst verzögert auf. Feucht nahm anfangs das Zepter des Handelns in die Hand. Wolfsburg versuchte sich an schnellen Gegenstößen über die Außen. Dabei jedoch rührten sie hinten Beton an und ließen kaum etwas zu. Es entwickelte sich ein Geduldsspiel. Doch in der 29. Minute dachte sich Benaglio etwas mehr Schwung fehle der Partie. Er servierte also butterweich für Drmic, der nurnoch einschieben musste. Wolfsburg reagierte keinesfalls geschockt und drückte nach der Halbzeit selbst nach vorne. Eine Vielzahl von Ecken wurden vergebens geschlagen bis zur 51. Minute. Yelen ließ sich im Kopfballduell nicht beirren und nickte wuchtig über Davari hinweg ein. Feucht stellte nun wiederum offensiver und wurde früh belohnt, Drmic nutze ein plumpes Einsteigen und es gab Elfmeter, den der Gefoulte verwandelte. Feucht jedoch wollte noch das dritte Tor. Es lief auf einen Showdown hinaus. Doch beide Keeper zeigten ihre ganze Klasse. Am Ende stand wiedermal ein 2:1 bei einem Sieg der Feuchter, welches jedoch auch genauso gut auch für Wolfsburg hätte lauten können.

    Stimmen zum Spiel:

    Wolfsburg: "Wir haben heute sehr gut angefangen, nur leider haben wir uns selbst geschlagen. Einmal der Riesenfehler vom Torwart und der Elfmeter, der sowas von unnötig war. Hier war zumindest ein Punkt drin, aber so ist es halt, wenn man dort unten steht, fehlt halt das Glück. Wir werden den Kopf trotz alledem nicht in den Sand stecken. Dem SC Feucht noch viel Glück in der Saison und Glückwunsch zum Dreier."

    Feucht: "Wir trafen heute auf kein verunsichertes Team, wie es die Tabelle wohl vermuten lässt. Es war ein Duell auf Augenhöhe mit dem glücklicheren Ende für uns. Wolfsburg noch viel Glück da unten raus zu kommen."





    Starsemml (Tobias Rühlemann)
    (Christoph Fox) Topolino

    2. BuLi - 18. Saison - 7. Spieltag
    Hosogai (1)
    Boateng (1)
    (1) Mehmedi
    Zuschauer: 16.900

    S P I E L B E R I C H T
    Kurzer Bericht aufgrund weniger Zeit: Feucht mit einem glücklichen Dreier. Mehmedi (16.) brachte das Auswärtsteam verdient in Front. Feucht oft ideenlos, taut erst kurz vor Schluss auf. Hosogai (71.) und Boateng (80.) sichern einen glücklichen Heimdreier.

    Stimmen zum Spiel:

    Feucht: "Es war ein Spiel, in dem es für beide Teams um viel ging. Wir können durch den Sieg an den FG+2 weiterhin dran bleiben. Das sympathische Verl rutscht dafür leider in den Abstiegssumpf. Viel Glück noch!"

    Verl:
    1. Wir hatten viel Verteidigen erwartet aber dem war nicht so dann auf dem Platz... Wir sind hier heute vom Gefühl her nicht die schlechtere Mannschaft gewesen, kaufen kann man sich null davon. So gehen wir wiedereinmal mit 0 Punkten vom rasen und sehen uns mitten drin im traurig machenden Abstiegskampf. Glückwunsch an

    2. Starsemmel.

    Glückwunsch nach Kiel. Wären die horrenden Gehaltskosten nicht, würde ich sie direkt auf Platz 2 der Tabelle setzen. Insgesamt gesehen waren wir vielleicht überlegen, aber heute haben wir defensiv gepatzt und offensiv das nötige Quäntchen Glück nicht auf unserer Seite gehabt. Viel Glück noch in den Norden.

    Senf (Josef Hartl)
    (Tobias Rühlemann) Starsemml

    2. BuLi - 18. Saison - 5. Spieltag

    Pantano (1)
    (2) Drmic
    Zuschauer: 12.100

    S P I E L B E R I C H T




    Feucht feiert perfekten Saisonstart

    Heute war Feucht zu Gast bei Ingolstadt. Ein bayrisch-fränkisches Duell stand an. Die Zuschauer hatten noch gar nicht richtig Platz genommen da klingelte es schon. Baumann und ein Innenverteidiger hatten die Nacht wohl schon zu wenig gekuschelt und meinten dies beim Abschlag von Baumann nachholen zu müssen. Drmic war der Nutznießer und schob ein. Kurz darauf setzte sich Pichinot auf Außen durch und flankte punktgenau auf Drmic. Der Neuzugang schnürte seinen Doppelpack. Ein Schock für Ingolstadt, den sie erst einmal verdauen mussten. Ujah setzte dabei die beste Krisenbewältigung, ein Tor, nicht in die Tat um. Frei vor Davari versuchte er sich an einem Hackentrick. Der klappte allerdings nur insofern, dass Davari den Ball aufnehmen konnte. Pause. In der zweiten Halbzeit verlor das Spiel an Ansehnlichkeit. Eine kurze Unachtsamkeit konnte Pantamo jedoch nutzen und verkürzen. Einzig Baumann zeigte zwei Weltklasseparaden, doch der Feuchter Beton bröckelte nur selten. So steht am Ende ein verdienter Sieg, der jedoch insbesondere durch das kuriose 1:0 ermöglicht wurde.

    Stimmen & Ereignisse zum Spiel:

    Feucht: "Wir können uns über einen gelungenen Saisonstart freuen. Ingolstadt war ein unangenehmer Gegner, der sich auch teilweise selbst schlug. [Zwei Spieler huschen vorbei]. Noch viel Erfolg an den FCI."

    Trainer Senf meinte er würde sich die 2 Idioten aus der vierten Minute erstmal vorknöpfen. Nach längeren Tumulten flüchten Bicakcic und Baumann vor dem erzürnten Trainer mit jeweils einem blauen Auge aus der Kabine.








    Feucht holt nächsten "Star" zur Semml

    Der Dorfverein aus Feucht hat soeben einen neuen Spieler präsentiert. Von Eintracht Braunschweig wechselt der Schweizer Nationalspieler Josip Drmic für
    1.148.618 € ins Frankenland. "Ich freue mich hier zu sein, man verfolgt ambitionierte Ziele, da kann ich zwar nicht weiterhelfen, aber gibt immerhin Geld!", ließ Drmic verlauten. Neben den Großparktplatz von Boateng wird nun wohl ein zweiter hinzukommen. Insgesamt kommen so noch deutlich höhere Kosten auf die Feuchter zu. "Wir hatten schon früh Kontakt mit Braunschweig wegen Drmic, allerdings war da der Preis noch zu hoch. Das Warten hat sich nun gelohnt. Er wird sie denke ich schnell in unsere Badboytruppe einfinden", hörte man den Trainer mit sich selbst reden. Durch den Auftritt von Drmic scheinen die Stammelftage von Sadrijaj wieder gezählt. Im Aufstiegsjahr aus der Regio noch Goalgetter wurde sein Stand nach und nach untergraben. Nach dem Karriereende von Epalle schien wieder eine Tür aufzugehen, die ihm jedoch vor der Nase wieder zugeschlagen wurde. Es bleibt abzuwarten, ob er sich mit einem Bankplatz anfreunden kann.
    Dagegen steht Kevin Artmann (Cartman) kurz vor dem Absprung. Der aufgerufene Preis beträgt nun nurnoch 130.000 €, wohl für jeden Verein erschwinglich.



    Starsemml (Tobias Rühlemann)
    (Jens Danhof) Schlurchi

    2. BuLi - 18. Saison - 2. Spieltag

    Boateng (1)
    Pichinot (1)
    (1) Ostrzolek
    Zuschauer: 16.600

    S P I E L B E R I C H T




    Feucht ringt Bielefeld glücklich nieder

    Am 2. Spieltag hatte Feucht die Arminia aus Bielefeld zu Gast im Waldstadion. Das Topspiel des Spieltages. Die erste Halbzeit jedoch ließ vielen Zuschauer die Haare zu Berge stehen. Es war ein reines Kampfspiel mit vielen Szenen, die kein Zweitligaspiel vermuten liesen. So waren alle froh als sie zum Pausenbier eilen konnten. Die zweite Halbzeit sollte vielleicht technisch nicht besser werden, jedoch eine Menge Spannung bieten. Boateng brachte Feucht zunächst nach einer ziemlich unkreativen Ecke in Führung, da ein Bielefelder meinte einen Ball unsinnigerweise durch die Beine rollen zu lassen. Bielefeld nun wütend. Ein ums andere Mal musste Davari sein ganzes Können aufbieten. Als viele schon die 3 Punkte eintragen wollten, schoss Ostrzolek mit gefühlten 300 km/h den Ball gegen den Innenpfosten und vorn dort aus ins Tor. Ausgleich. Schock für Feucht? Nein, denn im letzten Angriff des Spieles fuhr das Heimteam noch einen Konter. Lasnik setzte sich auf der Außenbahn robust durch und legte scharf in die Mitte auf Pichinot. Der Torjäger schloss eiskalt ab. 2:1. Das Stadion längst in Ekstase und kurz darauf der Schlusspfiff. Alles in allem steht ein ziemlich glücklicher Sieg für das Heimteam. 1:1 hätte das Ergebnis wohl gerechter wiedergegeben.

    Stimmen zum Spiel:

    Feucht: "Dafür spielen wir Fußball. Wir haben heute keinen wirklich guten Tag erwischt, glücklicherweise unser Gegner auch nicht. So entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, wo wir am Ende als die glücklichen Sieger da stehen. Viel Erfolg noch an Bielefeld."

    Bielefeld: "Eine enorm bittere, weil unverdiente Niederlage. WIr waren über die gesamten 90 Minuten mindestens ebenbürtig und verlieren durch zwei extrem merkwürdige Spieleraktionen. Warum Achenbach den Ball im eigenen Strafraum einfach durch die Beine zum einschussbereiten Gegner durchrollen lässt, muss er mir nochmal erklären. Insgesamt war Feucht eigentlich nur durch Fernschüsse gefährlich und wir hatten die besseren Chancen, aber so ist Fußball nunmal leider. Im Rückspiel müssen wir es besser machen. Glückwunsch nach Feucht!"








    01. Hannover 96
    02. 1.FC Saarbrücken
    03. Arminia Bielefeld
    04. 1.SC Feucht
    05. RW Ahlen
    06. SC Verl
    07. FC Energie Cottbus
    08. FC Ingolstadt
    09. TSV 1860 München
    10. 1.FC Magdeburg
    11. Alemannia Aachen
    12. Eintracht Braunschweig
    13. Jahn Regensburg
    14. FC St. Pauli
    15. Vfl Wolfsburg
    16. 1.FSV Mainz 05
    17. SV Meppen
    18. Holstein Kiel (kommt drauf an, wer sie übernimmt)

    BVBTSVSCPSPVGG (Timo M.)
    (Tobias Rühlemann) Starsemml

    2. BuLi - 18. Saison - 1. Spieltag

    Bigalke (1)
    (2) Pichinot
    Zuschauer: 12.100

    S P I E L B E R I C H T




    Geht das schon wieder los?

    Zum ersten Spieltag der 18. Saison empfing die Alemannia aus Aachen den Aufsteiger aus Feucht. Keines der Teams konnte bisher wissen, wo es steht und so sollte dieses Spiel eine erste Richtung vorgeben. Feucht nahm von Beginn an das Heft des Handelns in die Hand. Aachen stand dicht gestaffelt und machte die Räume recht eng. Erst ein Lattentreffer von Pichinot sowie ein gerade noch geblockter Schuss von Sadrijaj sorgten für Gefahr. Nach einem zu kurzen Befreiungsschlag, kam der Ball wie ein Boomerang zurück und Pichinot netzte eiskalt ein, das 0:1. Mit diesem Spielstand ging es auch in die Pause. In Halbzeit zunächst das gewohnte Bild. Pichinot konnte sogar auf 2:0 erhöhen. Doch quasi im Gegenzug spielte Gierke einen Traumpass auf Bigalke. Der Anschlusstreffer war die logische Konsequenz. Aachen versuchte nun alles, doch Feuchts Beton brökelte nicht und so stand am Ende der erste Auswärtsdreier für den Aufsteiger.

    Stimmen zum Spiel:

    Aachen: "Das wird eine der vielen weiteren Niederlagen sein, die uns noch bevorstehen. Mal sehen, ob es die nächsten Male deutlicher wird, denn hier hatte man noch viel Glück."

    Feucht: "Im ersten Spiel ist es immer schwierig zu brillieren, da man noch nichts einschätzen kann. Umso wichtiger ist heute der Sieg. Viel Erfolg noch nach Aachen!"







    Feuchter Trainer im Interview vor dem Saisonstart:

    Das feuchte Blatt traf unmittelbar vor dem Saisonstart noch einmal den Trainer des 1.SC Feucht zu einem kurzen Interview.

    Peter Silie: Hallo Herr Rühlemann. Schön, dass es noch geklappt hat. Fangen wir gleich an. DIe neue Saison steht vor der Tür und bisher sucht man vergebens nach Neuverpflichtungen in ihrem Verein. Sollten wir uns Sorgen machen?

    Trainer: Hallo, ja es ist richtig, wir konnten uns bisher nicht verstärken. Bisher haben uns deutlich finanzstärkere Vereine einen Strich durch die Rechnung gemacht.

    P.S.: Lässt sie das nicht nevös werden? Es wird, so hört man, die stärkste 2. Liga aller Zeiten.

    Trainer: Unser offizielles Ziel ist erst einmal der Klassenerhalt. Um diesen zu erreichen würde der bisherige Kader reichen, jedoch wollen wir wie immer nach oben schauen. Dafür brauchen wir noch dringend Ersatz für den letzjährigen Starspieler Epalle. Doch so wie es aussieht wird man wieder sehr lange Geduld haben müssen, um ein Schnäppchen zu erhalten.

    P.S.: Man munkelt manche Fans fordern schon ihren Rausschmiss, nachdem kein Neuer da ist und auch das Training offensichtlich zu lasch sei.

    Trainer: Ja wir haben derzeit einfach nicht die beste Phase und sollte der Saisonstart schlecht verlaufen, werden die Stimmen auch nicht leiser werden. Dann muss man sich zusammensetzen.

    P.S.: Wo sehen sie ihr Team am Ende der Saison?

    Trainer: Wenn alles läuft wie gewünscht Platz 2.

    P.S.: Wer werden dir ärgsten Konkurrenten?

    Trainer: Ich denke der Topfavorit ist Hannover. Sie haben das beste Team inkl. besten Trainer. Auch Saarbrücken und Bielefeld sind auf Augenhöhe mit Hannover. Überraschungen könnten Ahlen, Verl oder Magdeburg werden.

    P.S.: Danke für die geopferte Zeit und einen guten Saisonstart.

    Trainer: Schleich dich.





    Der feuchte Traum wurde Wirklichkeit

    In der zweiten Saison in der 3. Liga hatte sich der Sportclub aus Feucht hohe Ziele gesteckt. Ein Rückblick auf die Saison.

    Die Ligasaison

    Der Trainer setzte die Mannschaft früh in der Saison unter großen Druck. Nichts geringeres als der Aufstieg wurde im beschaulichen Dorf gefordert. Viele Kritiker merkten an, dass dieser Druck die Mannschaft verunsichern könne und so der Blick eher nach unten gehen müsse. Doch durch gezielte, punktuelle Verstärkungen gelang es ein schlagkräftiges Team aufzubauen, welches der Belastung standhalten sollte. Am Ende der Saison stand eine Fabelsaison. Mit 30 Siegen bei jeweils nur 2 Remis und Niederlagen konnte die höchste Punktzahl im gesamten VDFB erzielt werden. Auch bei den Toren geizte man nicht und konnte am letzten Spieltag die geschossenen Tore auf einen dreistelligen Wert (100) schrauben. Mit lediglich 15 Gegentreffern stand zudem hinten ein Bollwerk, welches oftmals gegnerische Stürmer zur Verzweiflung brachte. Als bester Torschütze glänzte Nils Pichinot, doch auch die Sturmkollegen Epalle und Saglik liesen sich in dieser Hinsicht nicht lumpen.

    Die Pokalsaison

    Der VDFB-Pokal sollte sich auch diese Saison wieder als Goldgrube erweisen. Nach einem souveränen 4:1 Erfolg in der 1. Runde gegen den KSC folgte in Runde 2 der Zweitligist aus Meppen. Zum Zeitpunkt des Duells war Meppen mittendrin im Aufstiegskampf der 2. Liga und so entwickelte sich hier ein Duell auf Augenhöhe, welches in der Verlängerung ein besseres Ende für den Underdog fand. Ein weiterer Zweitligist wartete in Runde 3, doch diesmal handelte es sich um einen abstiegsgefährdeten Klub, den FSV Mainz 05. Wie erwartet setzten sich die Franken hier deutlich mit 4:0 durch. Es stand das Viertelfinale an und dort kam es zum Wiedersehen mit dem MSV Duisburg. Letzte Saison im Halbfinale kämpfte man zwar mit allem was man hatte, jedoch setzte es ein 4:0. Diesmal jedoch, auch aufgrund einer verbesserten Mannschaft, hatte der klare Favorit aus Liga 1 deutlich mehr Probleme. Und hätte Epalle nicht freistehend in der Verlängerung verschossen, wer weiß wohin es noch gegangen wär. So setzte sich am Ende der Favorit mit der routinierten Kaltschnäuzigkeit mit 1:0 n.V. durch.

    Das Stadion

    Zu Beginn der Saison fasste das Waldstadion 13300 Plätze, was für einen möglichen Aufstieg und der damit verbundenen lukrativeren 2. Liga einen Umbau erforderte. So konnten über die Saison 3300 neue Plätze geschaffen werden und die Arena mit 16600 Plätzen auf ein annehmbares Volumen gebracht werden. Die Kosten dafür beliefen sich auf 2.640.000 €.

    Die Finanzen

    Finanziell schlägt sich der Aufstieg nur über die Meisterprämie von 1.250.000 € positiv nieder. Einnahmen von
    7.101.851 €, einem neuen Rekordwert, stehen Ausgaben von 6.634.600 € gegenüber. Der oben genannte Stadionausbau verschlang dabei am meisten Geld. Und auch durch Spielertransfers stand am Ende weniger Geld zur Verfügung. Lediglich durch den Verkauf von Svärd konnten 380.001 € erwirtschaftet werden. Dagegen standen als Neuzugänge Saglik für 40.000 €, Jevric für 300.000 € und Königstransfer Prince Boateng für 500.000 € mit einem deutlichen Minus gegenüber.

    Fazit

    Der Aufstieg lässt das ganze Dorf weiter träumen. Finanziell sieht man sich für die nächste Saison gut aufgestellt. Doch die erfahrenen Pinkse und vor allem Epalle zu ersetzen wird eine immense Herausforderung für die nächste Saison. Auch sollte der Kader weiter verstärkt werden, will man den waghalsigen Traum von Liga 1 Wirklichkeit werden lassen.