Frankfurt-Bornheim: Projekt 2015

  • Stürmerstar Bartolovic unterschreibt!

    Der 32-jährige Linksaußen Mladen Bartolovic verstärkt ab heute die Sturmreihe des FSV. Für günstige 15.000 Euro konnte der Mann vom Ligakonkurrenten Viktoria Aschaffenburg losgeeist werden. "Ich bin überglücklich, am Main geblieben zu sein, da mir das Klima sehr gut bekommt und die Aussicht von beiden Seiten wunderschön zu beobachten ist. Die Entscheidung, mich als Leistungsträger im Verein abzugeben aufgrund der finanziellen Situation, war für mich schwierig, doch ich habe sie akzeptiert. Nun hoffe ich, dass ich dem FSV Frankfurt schnellstmöglich mit vielen Toren helfen kann, eine gute Position in der Liga zu erspielen."

    Ihm wurde bereits zugesprochen, am 8. Spieltag gegen seinen alten Verein 90 Minuten lang zu spielen. Er erhält einen 4-jahres-Vertrag.
  • G im Kurzinterview

    Die Redaktion war überrascht, was der Coach mit 7 Stürmern anfangen möchte (Tarillon exklusive).

    G: "Sicherlich ist das keine einfache Situation für die Stürmer. Anders als in der Abwehr und im Mittelfeld, wo die Positionen weniger hart umkämpft sind und die Stammkräfte mein Vertrauen haben, wird das bei 3 zu besetzenden Positionen für 7 Stürmer, die alle ohne Zweifel das Potenzial haben, Stammkraft zu sein, durchaus schwierig, allen die Motivation zu erhalten. Da ich keinen verkaufen werde, weil ich vollkommen von der Qualität aller Stürmer überzeugt bin, bleibt mir nichts anderes übrig, als zu rotieren. Als Optimist kann man daraus zumindest ziehen, dass wir im Angriff für den Gegner nicht ausrechenbar sind. Ich hoffe, die Stürmer respektieren diese Entscheidung und geben im Training alles, um mich zu überzeugen."
  • Kaderplanung abgeschlossen!

    Coach Martin G zeigt sich zufrieden mit seinem neuen Team.
    18 Spieler umfasst der Kader, Klitzpera und Wuerll werden
    den Verein noch verlassen, sodass der Kader dann auf schlanke
    16 Spieler schrumpft. Der Kader, der vor 1 Woche noch 24
    im Kader hatte und in einer finanziellen Bredouille steckte,
    die nun überstanden scheint.
    "Ich bin sehr zufrieden damit, einen ausgewogenen Kader zu
    haben, in dem es eine klare Hierarchie gibt", gab der Trainer
    zu wissen. Auf die Frage, wie die ohnehin formschwache Abwehr
    auch noch ohne Gehaltsprenger-Abwehrbollwerk Alex Klitzpera
    zurechtkommen soll, antwortet der Coach gelassen:
    "Solange der Sturm immer ein Tor mehr schießt, ist es mir egal,
    wie viele wir kassieren." Volle Offensive also? Scheint so, denn
    mit Cidimar wurde nun ein junger, talentierter Stürmer verpflichtet.
    "Ich bin stolz darauf, Cidimar in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.
    Er wird uns sicherlich neuen Schwung im Angriff geben."
  • Krisenherd Finanzen dank Pokalsensation gelöscht!

    Dank des unglaublichen Pokalsieges gegen Gladbach und den damit verbundenen Einnahmen von über 100.000 Euro wird der FSV Frankfurt die Spielzeit 2010 definitiv in den schwarzen Zahlen beenden.

    240.000 Euro sind auf der Habenseite des Vereins vorzufinden und die prognostizierten Abzüge durch Gehälter, die sich auf rund 155.000 Euro belaufen sollen, werden mit dem Verkauf durch Alexander Klitzpera aller Vorraussicht nach auch noch verschwinden.

    Wird Klitzpera überhaupt gehen?

    "Tatsache ist, dass er eigentlich unser bester Spieler ist. Wir mussten ihn als Topverdiener leider auf den Transfermarkt stellen, da er in der prekären Situation, die uns noch vor ein paar Wochen umgab, finanziell nicht zu halten war.
    Nun ist die Ausgangslage allerdings anders.
    Theoretisch müssten wir ihn nicht mehr abgeben.
    Wir müssen nun schauen, ob jemand bereit ist, ihn zu verpflichten (am 5.3. wird er gehen oder bleiben).
    Wenn sich kein Interessent findet, werden wir entscheiden, ob wir Klitze halten wollen oder nicht."
  • DER FSV SCHLÄGT DOPPELT ZU!!

    Dank der frischen Finanzspritze von vor anderthalb Wochen konnte der FSV heute 2 echte Transfercoups landen.

    Im Gesamtwert von knapp 45.000 € wechseln die beiden Youngster Salih Altin und Christian Hain zum Bornheimer Klub.

    SUPER-BUBI-ALARM AM BORNHEIMER HANG!

    Die beiden Küken (22 Jahre) sind absolute Neulinge im VDFB, doch mangelnde Erfahrung machen sie durch jungfräuliche Schnelligkeit *g* und tolle Spielintelligenz wett!

    Altin soll Soumaila Coulibaly im linken Mittelfeld ersetzen, da dieser nach Ansicht des Trainers in den letzten Spielen nicht überzeugen konnte.

    Der in Mühlheim aufgewachsene Neuling strotzt nur so vor Selbstvertrauen. "Ich bin nicht zum FSV gegangen, um auf der Bank zu schmoren. Ich werde dem Trainer beweisen, dass ich dem Team sofort helfen kann!"

    Doch auch der junge Christian Hain macht sich berechtigte Hoffnungen auf einen Stammplatz. Coach Martin G sagt zu ihm:
    "Ich denke, dass er sich mit Steve Burckhardt einen fairen Kampf um den Platz neben Markus Husterer in der Innenverteidigung liefern wird, sobald Klitzpera den Verein verlassen hat."

    Apropos Klitzpera:
    Wir fragten den Trainer, warum der Spieler immer noch in Frankfurt sei, obwohl er schon seit Wochen auf dem Transfermarkt zu finden ist.

    "Das ist doch schnell geklärt, oder? Keiner wollte ihn zu den Konditionen verpflichten, die wir vorgeschlagen haben. Fakt ist, dass er gehen wird. Alex möchte zu einem größeren Verein und wir möchten Gehaltskosten sparen.
    Von daher hängt es nur davon ab, wie die anderen Vereine auf unsere Preisvorschläge reagieren."
  • Zum Abschluss noch ein Kracher

    Christoph Osterhold (27) wechselt mit sofortiger Wirkung vom Zweitligisten Union Berlin zum FSV.
    "Der Transfer war aus unserer Sicht nicht zwingend erforderlich, da wir auf der Stümerposition bereits ausreichend gut besetzt sind,
    aber mit Christoph haben wir einen perspektivisch interessanten Spieler verpflichten können", erklärte der Trainer auf der heutigen Pressekonferenz.
    "Er kostet uns wenig Ablöse (10.000 €, d.Red.), verlangt wenig an Gehalt, ist schnell und torgefährlich, sicher im Passspiel und hat eine bessere Kondition vorzuweisen als so manch anderer in unserem Team."
    Damit stichelt der Coach gegen seine formschwachen Stürmer Heun und Gashi, die in den vergangenen 3 Spielen keinen Treffer erzielt haben, während Flügelflitzer Bartolovic 2 Mal knipsen konnte.

    Durch diesen Transfer wird nach Meinung des Präsidenten Raul Gonzales allerdings auch klar, dass im kommenden Jahr mindestens 2 der 7 gelernten Stürmer den Verein verlassen müssen.
    "Das wird jetzt wie bei den Wölfen sein mit den Jungs da vorne. Wer nicht beißt, wird aus dem Rudel verstoßen."
    Aktuell gelten Junior Ross und Dominik Schwarz als Kandidaten für einen Abschied in der kommenden Saison.
    "Ich mache mir über so etwas keine Gedanken. Für mich zählt nur der FSV", äußert sich Junior Ross auf Nachfrage.
    "Der Trainer hat mir noch einige Kurzeinsätze in dieser Saison versprochen. Mehr verlange ich nicht, und ich vertraue ihm", sagt der 23-Jährige.

    Dominik Schwarz hingegen wirkt bisweilen etwas verkrampft - er scheint in Frankfurt noch nicht ganz angekommen zu sein.
    "Mich haben die 500 € Ablöse, für die mich Braunschweig abgeschoben hat, einfach fertig gemacht. Ich hatte lange mit dunklen Gedanken zu kämpfen und darunter hat meine Kondition gelitten.
    Ansonsten sehe ich meine Position hier aber nicht in Gefahr. Ich wurde als Joker geholt und ich werde immer noch regelmäßig eingewechselt. Von daher brauche ich mir keine Sorgen zu machen."

    Wir warten ab, wie sich der Konkurrenzkampf im Sturm entwickelt. Eins steht fest: Für die kommende Saison braucht man sich im Sturm nicht weiter zu verstärken.
  • Vorschau 18. Spieltag: FSV Frankfurt - Karlsruher SC

    Liebe FSV-Fans,

    Die erste Begegnung zum Rückrundenauftakt der Regionalliga Süd findet am heimischen Bornheimer Hang statt.
    Man vermutet, dass rund 1.500 Zuschauer das Spiel live im Stadion am Bornheimer Hang verfolgen werden. Bitte kauft euch noch ein Ticket, falls ihr noch keins habt, und unterstützt so euer Team!


    Die Fakten:

    Der FSV ist 5. in der Tabelle und hat damit eine sensationelle Hinrunde oberhalb der Erwartungen gespielt.
    In Frankfurt geht man von 31 Punkten in 17 Spielen aus, da die Partie gegen Pirmasens wohl am Grünen Tisch für den FSV gewertet wird.
    Cidimar ist in bestechender Form - in den letzten 3 Ligaspielen hat er jeweils getroffen.
    Der Aufsteiger hat in den letzten 3 Spielen immer mindestens 2 Tore geschossen - leider aber auch immer 2 kassiert.

    Der Karlsruher SC ist 16. in der Tabelle und spielt gegen den Abstieg.
    Mit 8 Punkten aus 17 Spielen hat das Team von Bernd R. 5 Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz.
    Marius Ebbers ist die Lebensversicherung des Sportclubs (15 Tore) - im Hinspiel hat er auch 2 Tore erzielt.
    Der letzte Sieg gelang dem KSC am 5. März gegen Heidenheim. Die Fans wollen unbedingt ihren 3. Saisonsieg mit dem Team feiern.


    So wollen die Teams spielen:

    Frankfurt:

    Ischdonat - Pflug, Klitzpera, Nickenig, Brüdigam - Perchtold, Hinzmann - Pintol, Reiß - Cidimar, Bartolovic (C)

    Karlsruhe (Prognose):

    Bodemer - Hrutka, Franz, Birk, Eichner - Mutzel, Staffeldt, Filipovic - Mydlo, Xie - Ebbers



    Schwachpunkte beim KSC -> Lesen, FSV! :

    Der Torwart Bodemer ist mit seinen 20 Jahren jung und unerfahren und gilt nicht als einer der besten seines Fachs.
    Vorne spielen 3 Stürmer - Genug Platz für Gegenangriffe ist also vorhanden.

    Stärken beim KSC -> Aufpassen! :

    Die Abwehrviererkette hat von den Namen her Zweitliganiveau. Vor allem an Franz kann man sich manchmal die Zähne ausbeißen.
    Mutzel und Staffeldt können gute Pässe in den Lauf spielen. Die beiden sollten am besten gut bewacht sein.
    Ebbers hat 15 Tore erzielt und knipst somit in fast jedem Spiel. 2 Spieler auf ihn anzusetzen wäre nicht untertrieben.


    Das war ein Ausblick auf den 18. Spieltag in der Regio Süd für unseren Verein. Wünscht den Jungs viel Glück und feuert sie kräftig an!
  • Christoph Osterhold im Interview

    Gestern ging seine Busfahrt von Berlin-Köpenick nach Frankfurt-Bornheim, heute sitzt er bereits im Vereinsheim und stellt sich den Fragen des FR-Reporters M.G.
    Lesen Sie sich das Interview durch und erfahren Sie, warum Osterhold Angst im Dunkeln hat und wie der Aufstieg möglich ist!

    FR: Zuerst einmal herzlich Willkommen in Frankfurt und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Interview nehmen konnten. War die Busfahrt anstrengend?

    Christoph Osterhold (27): Naja, die Fahrt kenne ich ja schon insofern, dass ich sie damals von Kassel aus nach Berlin annehmen musste. Darum hat es mich jetzt nicht wirklich umgehauen.

    FR: Sind Sie schon bei der Wohnungssuche angelangt oder sogar bereits fündig geworden?

    Osterhold: Ne, gefunden habe ich noch nichts. Der Herr Gonzales (Präsident des FSV, d.Red.) hat mich ja erst 3 Stunden vor meiner Transferdeadline darauf angesprochen, ob ich in die Regionalliga wechseln möchte.
    Ich werde jetzt erst einmal ein paar Tage im Hotel übernachten und dann schauen, was kommt. Dominik Schwarz hat mir ja bereits angeboten, dass ich bei ihm einziehe.

    FR: Was hat für Sie den Ausschlag gegeben, in die Regionalliga zum Aufsteiger zu wechseln?

    Osterhold: Um ehrlich zu sein, würde ich nicht wirklich von einer "Entscheidung" sprechen. Union wollte mich nicht mehr, und außer dem FSV hat kein Team Interesse bekundet.
    Dadurch hat mich das Interesse dann besonders gefreut, und darum freue ich mich auf diese neue Aufgabe.

    FR: Sie haben einen Vertrag bis Saisonende unterschrieben. Sehen Sie den FSV als Sprungbrett, um sich für einen größeren Klub anzubieten?

    Osterhold: Um Himmels willen, nein! In dem Vertrag ist ja auch eine beidseitige Option auf Verlängerung des Kontraktes um ein weiteres Jahr, und wir, also, die Verhandlungspartner, sind uns sicher, dass die Option ohnehin von einer der beiden Seiten gezogen wird.

    FR: Was erwarten Sie sich davon, in der 4. Liga zu spielen?

    Osterhold: Der Trainer hat mir ja bereits eröffnet, dass ich wohl als 3. Mann geholt wurde, falls der Stammsturm ausfällt.
    Das hängt wohl damit zusammen, dass ich keine Spielpraxis habe und konditionell im Moment auch nicht ganz auf der Höhe bin nach meiner Knieverletzung.
    Das wird sich aber demnächst ändern. Ich werde es dem Trainer schwer machen, mich auf die Bank zu setzen.

    FR: Beschreiben Sie sich bitte kurz, damit die Fans ein Bild von Ihnen haben? Wie würden Sie sich charakterisieren?

    Osterhold: Ich würde mich als sehr offen und freundlich einschätzen. Ich habe während meiner Zeit in Berlin noch oft Kontakt zu den Jungs aus Kassel gehabt und auch Freundschaften bei den Eisernen geschlossen.
    Mir sind die Kontakte wichtig. Außerdem kann ich nicht im Dunkeln schlafen und lese gerne Romane von Dan Brown.

    FR: Wie viele Tore wollen Sie in den kommenden 17 Spielen machen?

    Osterhold: Ich gehe davon aus, dass ich nicht alle 17 über die volle Distanz spielen werde, darum wäre ich schon zufrieden, wenn ich 5 schießen würde, und den 5. am liebsten am 34. Spieltag. Wer weiß, vielleicht ist es dann sogar der, der einen möglichen Aufstieg besiegelt...

    FR: Glauben Sie, dass Sie mit dem FSV noch in dieser Saison den Durchmarsch schaffen, bei 14 Punkten Rückstand auf den 2. Oberstein?

    Osterhold: Ich sage nur, dass im Fußball alles möglich ist. Es ist unrealistisch, das ist mir auch klar, aber da wir ja nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben, darf träumen ja erlaubt sein, oder?

    FR: Selbstverständlich. Ich wünsche Ihnen viel Glück beim FSV. Auf eine gelungene Rückrunde!

    Osterhold: Danke sehr!
  • Skandalspiel in Sandhausen
    FSV Frankfurt prüft rechtliche Schritte gegen den Schiedsrichter

    Für die 1:4-Niederlage gegen den SV Sandhausen macht man in Frankfurt-Bornheim einzig und allein den Schiedsrichter Volker Pfeiffe verantwortlich.
    "Eine absolute Sauerei!", "Dass so eine Pfeife überhaupt pfeifen darf!", "Das Spiel war verkauft, so wie der heute gepfiffen hat!" -
    das sind noch die harmlosesten Anschuldigungen von Spielern und Verantwortlichen des FSV.
    Der Trainer unterstützt die Angriffe der Spieler gegenüber Pfeiffe. "Wie kann so ein Vollidiot in einem Punktspiel eingesetzt werden? Eins steht für mich fest:
    Wenn der Sportverband uns jetzt Strafen aufhalsen will, weil wir den Schiedsrichter beleidigen, wird eine Überweisung nie stattfinden. Der Schiri kann mich mal! Wegen so einem Lulatsch geht uns ein wichtiger Punkt verloren!"

    Man merkt dem Coach an, dass er Schwierigkeiten hat, sich zu zügeln.
    "Mir fällt so unglaublich viel ein, was ich diesem Idioten an den Kopf werfen will, aber ich sag es besser nicht weiter öffentlich, das gibt dann nur noch mehr Probleme...so einer ist mir das nicht wert."

    Die Pfeif(f)e selbst hat den Sportverband aufgrund dieser Anschuldigungen bereits eingeschaltet.
    Auf der anderen Seite prüft FSV-Präsident Raul Gonzales rechtliche Schritte gegen den Schiedsrichter.
    "Wir haben aus zuverlässigen Quellen erfahren, dass der Schiedsrichter in einem Freundschaftsspiel vor 3 Jahren 10.000 € erhalten hat, dafür, dass eine bestimmte Mannschaft gewinnt."

    Fortsetzung folgt also. Garantiert.
  • FSV Frankfurt ist der Club mit den meisten Torschützen
    17 verschiedene Spieler (darunter 3 ehemalige) knipsten bereits in dieser Saison

    Der FSV Frankfurt hat in dieser Saison bisher die meisten Knipser der Regionalliga Süd - 17 verschiedene Spieler haben sich für den FSV in die Torschützenliste eintragen lassen.
    Ohne dass der FSV die meisten Tore erzielt hätte!
    Kapitän Mladen Bartolovic, der zudem mit 11 Treffern Top-Torjäger des Teams ist, erklärt das so:

    "Wir haben eine großartige Mannschaft, in der die Chemie einfach stimmt. Jeder hilft dem anderen, und das sieht man dann auch auf dem Platz.
    Wir sind technisch nicht so gut wie andere Teams, und wir wissen das auch, aber darum ist es umso schöner, dass wir eine so intakte Mannschaft haben.
    Klar, es muss nicht jeder mit jedem aus dem Team befreundet sein, das ist doch logisch, aber wir haben keine Feindschaften oder sowas - auch der Konkurrenzkampf auf den Positionen verläuft rein sportlich!
    Das alles sind Gründe dafür, dass wir so viele verschiedene Torschützen haben - wenn wir die Möglichkeit haben, 1 gegen 1 mit dem Torwart zu spielen, oder links auf unseren Kameraden abzulegen, dann wird keiner von uns etwas riskieren - im Sinne der Mannschaft."

    Die Anzahl an Torschützen in den Vereinen der Regio Süd:

    FSV Frankfurt - 17 verschiedene Torschützen

    Oberstein - 9 verschiedene
    Nürnberg - 8 verschiedene
    Sandhausen - 11 verschiedene
    Aalen - 11 verschiedene
    Unterhaching - 6 verschiedene
    Ulm - 8 verschiedene
    Darmstadt - 9 verschiedene
    Kickers - 6 verschiedene
    Koblenz - 11 verschiedene
    Freiburg - 4 verschiedene
    Pirmasens - 12 verschiedene
    Elversberg - 10 verschiedene
    Aschaffenburg - 9 verschiedene
    Pfullendorf - 9 verschiedene
    Aschaffenburg - 8 verschiedene
    Heidenheim - 8 verschiedene
    Karlsruhe - 8 verschiedene


    Man sieht, dass der FSV im Moment klar vorne liegt, was die Regionalliga Süd betrifft.
    Nach Informationen der FR ist sogar im gesamten VDFB nur ein Team "besser", was diese Statistik betrifft - Ingolstadt.

    Die haben 20 Torschützen - wobei heute nur noch 7 davon in der Audistadt unter Vertrag stehen. *g*
  • Trainer und Spieler haben nur noch Augen für die Zukunft
    2011 soll der Aufstieg her

    Die Saison des FSV Frankfurt hätte kaum besser laufen können.
    Wer hätte erwartet, dass man nach 23 gespielten Partien 41 Punkte vorweisen könnte?
    Dass man 55 Tore geschossen hätte?
    Dass man auf dem 5. Tabellenplatz steht?

    Kaum einer, den man für voll nehmen könnte. Aber tatsächlich ist das alles so gekommen.
    Der Trainer gibt sich damit schon zufrieden und hat die Saison innerlich bereits abgehakt:

    "Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir den 7-Punkte-Vorsprung auf den 10. Platz bis zum Saisonende nicht verspielen werden, dafür war das in den vergangenen Wochen zu stark, was meine Spieler geboten haben."

    Nächstes Jahr ist dann bei allen in Frankfurt-Bornheim klar: Es geht um den Aufstieg!

    "Es wird schwierig, aber wir haben dann mit Nürnberg und Oberstein 2 Vereine weniger in der Liga, die in ebendieser nichts verloren haben und zurecht aufsteigen.
    Ich vermute, dass unsere härtesten Konkurrenten nächste Saison Sandhausen, Unterhaching und die beiden Mannheimer Klubs werden, sofern es mir nicht gelingt, mit Waldhof die Klasse zu halten.
    Diese Teams sind dann "machbarer" als Nürnberg und Oberstein es diese Saison waren bzw. sind", sagt der Trainer Martin G.

    Wollen wir doch mal hoffen, dass er Recht behält, und die Fans des FSV 2012 in der 3. Liga Stimmung machen!
  • Vertragsverlängerung für Thorsten Reiß und Tobias Nickenig!
    Doppelinterview mit den beiden Leistungsträgern

    FR erfuhr exklusiv: Thorsten Reiß und Tobias Nickenig (beide 25) verlängern ihre Ende der Saison auslaufenden Verträge um ein weiteres Jahr beim FSV Frankfurt! Somit bleiben Sie bis zum Ende der kommenden Saison beim Regionalligisten.

    FR führte anlässlich dieser tollen Nachrichten ein Doppelinterview mit den beiden Spielern durch:


    FR: Herzlichen Glückwunsch, Herr Reiß und Herr Nickenig, zur Vertragsverlängerung!

    Reiß: Sagen Sie doch Thorsten zu mir. Herr Reiß, wie klingt denn das bitte? Aber danke für die Glückwünsche! Ich bin auch stolz wie Oskar gerade.

    Nickenig: Ich bin ebenfalls sehr zufrieden, dass wir den neuen Kontrakt noch vor Saisonende unter Dach und Fach gebracht haben!

    FR: Warum haben Sie denn beim FSV verlängert?

    Reiß: Das liegt, zumindest bei meiner Entscheidung, doch auf der Hand. Es ist absoluter Wahnsinn, dass ich als vollkommener Neuling im VDFB auf Anhieb so eine Saison hinlege. 7 Tore, 10 Assists...was will man mehr?

    FR: Was aber nicht direkt unsere Frage beantwortet, warum Sie gerade bei den Bornheimern verlängert haben, anstatt zum Beispiel zu einem höherklassigen Verein zu gehen. Medienberichten zufolge hatten Sie Angebote.

    Reiß: Die da wären?

    FR: Nun ja, es stand ein Wechsel zu einem Topklub aus der 3. Liga bevor, schenkte man einer Tageszeitung Glauben.

    Reiß: Brauchen Sie nicht, da ich von dieser Sache auch von der Zeitung erfahren habe. Von jenem Drittligisten kam aber kein Angebot.
    Es stimmt, dass ich Angebote hatte, die kamen aber hauptsächlich aus der Regionalliga Nord, wo ich zum Einen keinen Entwicklungsschritt gemacht hätte und vor allem unsicher wäre, einen Stammplatz zu kriegen. Damit war für mich die Entscheidung sehr leicht, hier zu bleiben.

    FR: Herr Nickenig, Sie sind DIE Stütze schlechthin in der Innenverteidigung des FSV, sind nach Expertenmeinungen einer der besten Ihres Fachs in der Regionalliga Süd. Wieso fiel es Ihnen so einfach, bei einem Neuling im VDFB zu bleiben?

    Nickenig: Eben aus den Gründen, die Sie genannt haben. Diese Komplimente erhalte ich ja nur, weil ich spiele. Das war vor 3 Jahren in Köln eben nicht der Fall und so wusste dort eben auch keiner meine Fähigkeiten zu schätzen. Hier werde ich akzeptiert, sowohl von den Trainern als auch von den Fans, und darum habe ich gerne verlängert.

    FR: Es kursieren Gerüchte, dass der Trainer Sie in ein spezielles Trainingslager beordern wird am Ende der Saison, wo Sie Ihre Fähigkeiten ein wenig "aufwerten" sollen. Stimmt das?

    Nickenig: Es steht noch nicht ganz fest, da dieses Trainingslager einen ganzen Haufen Geld kostet. Ich weiß nicht, ob ich mir das antun muss. Schließlich habe ich auch ohne überzeugen können.

    FR: Thorsten, Sie sind einer der beliebtesten Spieler bei den Fans des FSV. Wie fühlt sich das an?

    Reiß: Ja, es ist irgendwie schon ein geiles Gefühl, von den Fans so eine Unterstützung zu bekommen. Da verteilt man gerne Autogramme und sowas! Ich vermute, dass ich ohne diese tollen Fans nicht so gut spielen würde, wie es in der Rückrunde im Moment der Fall ist.

    FR: Wir haben erfahren, dass Sie in der kommenden Saison gerne die Rückennummer 8 tragen würden, die derzeit allerdings von Kirian Ledesma getragen wird. Warum ist es Ihre Lieblingsnummer und lässt "Kiri" Ihrer Meinung nach mit sich reden?

    Reiß: Ich hoffe es! Für mich ist die 8 besonders wichtig, da es so viele bedeutende Spieler gab, die diese Nummer getragen haben. Ich bekomme durch das Tragen dieser Nummer so einen besonderen Ansporn, es ihnen gleich zu tun!

    FR: Was möchten Sie beide in der kommenden Saison mit dem FSV erreichen?

    Nickenig: Den Aufstieg, ganz klar! Wir werden diese Saison nicht mehr die Sensation packen können, aber nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall ganz oben mit dabei!

    Reiß: Die Truppe ist eingespielt, das hat ja jeder in den Stadien und vor dem Schirm sehen können. Sonst hätten wir ja kaum 8 Siege in Serie zustande bekommen. Darum bin ich optimistisch, dass wir nächste Saison, nach Möglichkeit als 1., aufsteigen!

    Nickenig: Im Pokal etwas zu reißen, wie zum Beispiel das Erreichen des Viertelfinals, wäre auch eine Super Sache für einen vergleichsweise kleinen Verein wie uns.

    FR: Danke für das Interview und wir hoffen auf tolle Leistungen von Ihnen, auch im nächsten Jahr!

    Reiß und Nickenig: Danke gleichfalls.
  • Auch Christian Hain verlängert!
    "Sehr glücklich über den neuen Vertrag"

    Innenverteidiger Christian Hain (22) bleibt dem FSV für ein weiteres Jahr erhalten. Er unterschrieb gestern im Rahmen des MG-Pokals einen neuen Vertrag.

    "Ich bin sehr glücklich, hier zu sein. Das Team hat großes Potenzial, und ich möchte hier meine Entwicklung fortsetzen. Ich bin sicher, dass ich noch von großem Nutzen für die Mannschaft sein kann!", sagt der Youngster, der zuletzt häufig nur Reservist war.

    In Sachen Vertragsverlängerung sieht es derzeit bei Markus Brüdigam ebenfalls gut aus. Im Verein geht man davon aus, spätestens am Mittwoch Vollzug melden zu können.
  • Kaderplanungen immer konkreter
    Nun verlängert auch Markus Brüdigam

    Der Linksverteidiger des FSV verlängerte heute seinen Ende der Saison auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr und bleibt den Frankfurtern so bis Ende 2011 erhalten.

    Damit ist Brüdigam der letzte Verteidiger, dessen Vertrag verlängert werden muss.

    "Ich bin sehr glücklich über den neuen Vertrag. Ich fühle mich sehr wohl hier und das wird wohl kommende Saison auch so bleiben!", gab Brüdigam (23) zu Hören.

    Das bizarre: Nach FR-Informationen sucht der FSV intensiv nach einem neuen LV zur neuen Saison. Die Position, auf der Markus Brüdigam spielt.

    Lassen wir uns überraschen, was da noch alles passiert...
  • Ingolstadt's Trainer zum Trotz...
    ...verlängert der FSV munter weiter

    Nun ist auch Christoph Osterhold bis Ende 2011 an den FSV gebunden. Der Stürmer, der in nur 5 Einsätzen torlos blieb, dafür aber schon einmal im Tor stehen musste (siehe Spielbericht zu 18. Spieltag: KSC - FSV), bekommt von seinen Vorgesetzten eine neue Chance, sich zu beweisen.
  • Brandaktuelle Transfer-News
    Frankfurt hat 2 Zweitligaspieler im Visier

    FSV-Trainer Martin G bestätigte gegenüber FR, dass sich der Verein aktuell in Verhandlungen mit den Beratern von Kingsley Onuegbu (24, Stürmer) und Adam Straith (19, Verteidiger) befindet.

    Onuegbu, der aktuell beim 1.FC Magdeburg unter Vertrag steht, soll den ergänzenden Part zu Cidimar bilden, während der alternde Kapitän Bartolovic in der kommenden Saison als Spielmacher hinter den Spitzen fungieren soll.
    Onuegbu selber: "Frankfurt wäre sicherlich eine Option für mich. Sie haben diese Saison bereits überzeugen können und das Konzept des Trainers gefällt mir sehr gut."
    Er kann sich allerdings auch einen Verbleib beim Traditionsklub aus Magdeburg vorstellen.
    Die Ablösesumme des Stürmers soll übereinstimmenden Magdeburger Medien zufolge bei 250.000 Euro liegen.


    Adam Straith war noch nie im VDFB vertreten. Sein Wechsel gilt als wahrscheinlich, da er auf der linken Verteidigerposition den wenig erfolgreichen Markus Brüdigam ersetzen soll. Zudem ist seine geschätze Ablöse von 165.000 Euro leichter zu stemmen.