Eine Herzensangelegenheit
Frankfurt (6.11.) sid. Nach dem sensationellen Aufstieg des FSV Frankfurt in die Regionalliga Süd und den spektakulären Verpflichtungen der zu dem Zeitpunkt vertraglosen, aber erfahrenen Spielern Alexander Klitzpera, Markus Husterer und Soumaila Coulibaly konnte der Präsident, Raul Gonzales, heute die nächste unglaubliche Verpflichtung herausbringen: Martin G., der als Trainerneuling in seiner ersten Station in Dortmund knapp vor den Paderbornern den Vizemeistertitel erringen konnte! Der junge Trainer gibt sich und die Saisonziele sehr bescheiden:
"Ich bin sehr froh, nun dieses Team führen zu dürfen, das in der vergangenen Spielzeit entgegen vieler Meinungen tatsächlich den Aufstieg geschafft hat. Nun will ich dafür sorgen, dass diese Mannschaft, die vom Alter her wirklich sehr gut ausgewogen ist, in dieser Saison nicht gleich wieder den Weg zurück antreten muss. Je schneller wir die 40 Punkte beisammenhaben, desto besser und desto mehr an Zeit kann ich dann eventuell auch in die Jugendarbeit investieren."
Martin G. soll also ein Projekt in Frankfurt starten. Oder, Herr Präsident?
"Das Projekt für die nächsten 2-3 Jahre lautet definitiv Nicht-Abstieg. Wenn Herr G., sobald er dieses Ziel erreicht hat, seine Zeit in die Struktur des Vereins investieren möchte, kann er das gerne tun und sein Ehrgeiz unterstreicht noch einmal, warum wir ihn verpflichtet haben."
Die Frage, die sich viele stellen, ist, wie es ein Neuling im Profifußball finanziell betrachtet geschafft hat, einen Trainer aus der 1. Liga zu holen.
"Ich habe auf viel Geld verzichtet. Das ist eine Herzensangelegenheit für mich."
Eine Herzensangelegenheit? Na, dann wollen wir doch einmal hoffen, dass er auch mit dem Kopf bei der Sache sein wird.
Frankfurt (6.11.) sid. Nach dem sensationellen Aufstieg des FSV Frankfurt in die Regionalliga Süd und den spektakulären Verpflichtungen der zu dem Zeitpunkt vertraglosen, aber erfahrenen Spielern Alexander Klitzpera, Markus Husterer und Soumaila Coulibaly konnte der Präsident, Raul Gonzales, heute die nächste unglaubliche Verpflichtung herausbringen: Martin G., der als Trainerneuling in seiner ersten Station in Dortmund knapp vor den Paderbornern den Vizemeistertitel erringen konnte! Der junge Trainer gibt sich und die Saisonziele sehr bescheiden:
"Ich bin sehr froh, nun dieses Team führen zu dürfen, das in der vergangenen Spielzeit entgegen vieler Meinungen tatsächlich den Aufstieg geschafft hat. Nun will ich dafür sorgen, dass diese Mannschaft, die vom Alter her wirklich sehr gut ausgewogen ist, in dieser Saison nicht gleich wieder den Weg zurück antreten muss. Je schneller wir die 40 Punkte beisammenhaben, desto besser und desto mehr an Zeit kann ich dann eventuell auch in die Jugendarbeit investieren."
Martin G. soll also ein Projekt in Frankfurt starten. Oder, Herr Präsident?
"Das Projekt für die nächsten 2-3 Jahre lautet definitiv Nicht-Abstieg. Wenn Herr G., sobald er dieses Ziel erreicht hat, seine Zeit in die Struktur des Vereins investieren möchte, kann er das gerne tun und sein Ehrgeiz unterstreicht noch einmal, warum wir ihn verpflichtet haben."
Die Frage, die sich viele stellen, ist, wie es ein Neuling im Profifußball finanziell betrachtet geschafft hat, einen Trainer aus der 1. Liga zu holen.
"Ich habe auf viel Geld verzichtet. Das ist eine Herzensangelegenheit für mich."
Eine Herzensangelegenheit? Na, dann wollen wir doch einmal hoffen, dass er auch mit dem Kopf bei der Sache sein wird.