Nach dem wir uns vor ein paar Wochen die Regionalliga Nord vorgenommen haben, schauen wir nun
in den Süden: auch hier sind die neuen Trainer, die Absteiger und Neulinge und die Derbys
die Themen dieses kurzen Saisonausblicks. Die Glaskugel hat natürlich auch wieder was ausgespuckt, also seid gespannt, was da kommt
in den Süden: auch hier sind die neuen Trainer, die Absteiger und Neulinge und die Derbys
die Themen dieses kurzen Saisonausblicks. Die Glaskugel hat natürlich auch wieder was ausgespuckt, also seid gespannt, was da kommt
Trainerkarussell
Auch in der Regionalliga Süd begann das große Stühle rücken. Lediglich in Sandhausen (Alex Schillinger), Koblenz (Kai M.),
Freiburg (Manuel J.), Darmstadt (Marcel Neuhaus), Nürnberg (Markus Hoffmann), Unterhaching (Roland Botzenhard)
und Ulm (Witalli Schillinger) behalten ihre Trainer auch in der neuen Saison.
Allerdings kamen nicht allzuviele Trainer von außen dazu: die meisten wechselten innerhalb der Liga.
Da bei Dauerfavorit Nürnberg der Trainer fest im Sattel sitzt, war der prestigeträchtigste Posten, der zu vergeben
war der beim Absteiger Karlsruher SC. Nach dem Abstieg wurde Peter Maaßen beim KSC entlassen und kam bei der SV 07
Elversberg unter und betreut dieses Team nun. Sein Nachfolger wird Bernd R., der zuvor Wacker Burghausen in die Fünftklassig-
keit geführt hatte.
Auch Viktoria Aschaffenburg hat einen neuen Coach: nach dem Christian M. dem Drängen von 1860 München nachgegeben hat ist hier
nun Andreas Berner am Ruder, der nach zweijähriger Arbeitslosigkeit nun wieder einen neuen Job gefunden hat.

Auch im Süden dreht sich das Trainerkarussell wahnsinnig schnell.
Wir gehen kurz über den Main nach Frankfurt, wo Aufsteiger FSV Frankfurt ebenfalls einen neuen Trainer vorstellt.
Mit Martin g kommt ein erfahrener Mann, der sogar Erstligaluft schnuppern durfte. Mit ihm soll
der Abstieg verhindert werden.
Auch die SG Sonnenhof Großaspach setzt als Aufsteiger auf einen ehemaligen Erstligatrainer. Mit Thomas L. kommt
der langjähriger Trainer vom TSV 1860 München und damit quasi der Erfolgsgarant schlechthin.
Auch der 1.FC Heidenheim als dritter Aufsteiger hat einen neuen Trainer: mit Ronny Seime kommt ein ganz neues
und frisches Gesicht an die Brenz und soll den Klassenerhalt sichern.
Seimes Bruder Roy betätigt sich weiter als Wandervogel: nach dem er schon den FSV Ludwigshafen-Oggersheim
und den FK Pirmasens trainiert hat, versucht nun sein Glück beim SC Pfullendorf.
Ein weiteres neues Gesicht stellt der FK Pirmasens vor. Der Club aus Pfalz präsentiert mit Simeon Ezeh quasi ein
lokales Gesicht, wobei die Fans Vorbehalte wegen der Lauterer Herkunft des Trainers hegen.
Bleiben noch die Stuttgarter Kickers und die präsentieren einen neuen alten Trainer: Roland Tyroll ist zurück in Schwaben.
Noch vakant ist der Posten beim VfR Aalen. Hier soll ein Österreicher der große Favorit auf den Posten sein.
Freiburg (Manuel J.), Darmstadt (Marcel Neuhaus), Nürnberg (Markus Hoffmann), Unterhaching (Roland Botzenhard)
und Ulm (Witalli Schillinger) behalten ihre Trainer auch in der neuen Saison.
Allerdings kamen nicht allzuviele Trainer von außen dazu: die meisten wechselten innerhalb der Liga.
Da bei Dauerfavorit Nürnberg der Trainer fest im Sattel sitzt, war der prestigeträchtigste Posten, der zu vergeben
war der beim Absteiger Karlsruher SC. Nach dem Abstieg wurde Peter Maaßen beim KSC entlassen und kam bei der SV 07
Elversberg unter und betreut dieses Team nun. Sein Nachfolger wird Bernd R., der zuvor Wacker Burghausen in die Fünftklassig-
keit geführt hatte.
Auch Viktoria Aschaffenburg hat einen neuen Coach: nach dem Christian M. dem Drängen von 1860 München nachgegeben hat ist hier
nun Andreas Berner am Ruder, der nach zweijähriger Arbeitslosigkeit nun wieder einen neuen Job gefunden hat.

Auch im Süden dreht sich das Trainerkarussell wahnsinnig schnell.
Wir gehen kurz über den Main nach Frankfurt, wo Aufsteiger FSV Frankfurt ebenfalls einen neuen Trainer vorstellt.
Mit Martin g kommt ein erfahrener Mann, der sogar Erstligaluft schnuppern durfte. Mit ihm soll
der Abstieg verhindert werden.
Auch die SG Sonnenhof Großaspach setzt als Aufsteiger auf einen ehemaligen Erstligatrainer. Mit Thomas L. kommt
der langjähriger Trainer vom TSV 1860 München und damit quasi der Erfolgsgarant schlechthin.
Auch der 1.FC Heidenheim als dritter Aufsteiger hat einen neuen Trainer: mit Ronny Seime kommt ein ganz neues
und frisches Gesicht an die Brenz und soll den Klassenerhalt sichern.
Seimes Bruder Roy betätigt sich weiter als Wandervogel: nach dem er schon den FSV Ludwigshafen-Oggersheim
und den FK Pirmasens trainiert hat, versucht nun sein Glück beim SC Pfullendorf.
Ein weiteres neues Gesicht stellt der FK Pirmasens vor. Der Club aus Pfalz präsentiert mit Simeon Ezeh quasi ein
lokales Gesicht, wobei die Fans Vorbehalte wegen der Lauterer Herkunft des Trainers hegen.
Bleiben noch die Stuttgarter Kickers und die präsentieren einen neuen alten Trainer: Roland Tyroll ist zurück in Schwaben.
Noch vakant ist der Posten beim VfR Aalen. Hier soll ein Österreicher der große Favorit auf den Posten sein.
Der Absteiger
Einen Absteiger aus der 3. Liga darf man in diesem Jahr in der RL Süd begrüßen. Den Karlsruher SC darf man begrüßen,
der gleich auch einen neuen Trainer (siehe oben) mitbringt. Doch dem KSC stellen sich zwei Hauptprobleme:
neben einer immensen finanziellen Schieflage (allein für die kommende Saison wird ein Minus von 1,4 Millionen erwartet) hat
das Team definitiv ein Altersproblem. Gleich 7 Stammspieler sind über 30 und haben ihren Leistungszenit erreicht, wenn nicht sogar
überschritten. Da wartet viel Arbeit auf den neuen Trainer Bernd R.


Die Anführer der Altherrencombo aus Baden: Janos Hrutka (34) und Marius Ebbers (32)
der gleich auch einen neuen Trainer (siehe oben) mitbringt. Doch dem KSC stellen sich zwei Hauptprobleme:
neben einer immensen finanziellen Schieflage (allein für die kommende Saison wird ein Minus von 1,4 Millionen erwartet) hat
das Team definitiv ein Altersproblem. Gleich 7 Stammspieler sind über 30 und haben ihren Leistungszenit erreicht, wenn nicht sogar
überschritten. Da wartet viel Arbeit auf den neuen Trainer Bernd R.


Die Anführer der Altherrencombo aus Baden: Janos Hrutka (34) und Marius Ebbers (32)
Die Aufsteiger
Gleich fünf Aufsteiger begrüßt man in diesem Jahr in der Regionalliga Süd. Mit den Wiederaufsteiger VfR Aalen und SV 07 Elversberg
und den drei absoluten Neulingen FSV Frankfurt, 1.FC Heidenheim und SG Sonnenhof Großaspach kommen gleich
fünf ambitionierte Clubs aus den Niederungen der fünften Liga.
Der VfR Aalen ist quasi ein Urgestein der vierten Liga und so war es nur folgerichtig, dass der Club um Kapitän Andreas Kokoschka und
Star-Keeper Christopher Heimeroth wieder im Konzert der vierten Liga mitspielt. Und so will man durchaus mit Mut in die Saison gehen,
in der das Präsidium auf Anhieb einen Platz im gesicherten Mittelfeld anstrebt.
Noch höhere Ziele hat der SV 07 Elversberg: auch hier konnte der Kader zusammen gehalten werden und das Präsidium strebt einen
einstelligen Tabellenplatz hat! Das Potential hat das Team um den Zweitligaerfahrenen Marvin Braun (27) durchaus, doch
angesichts der Pechsträhne von Coach von Coach Peter Maaßen (zweimal Rang 17 und einmal Rang 18) mit seinen Ex-Clubs herrscht
Skepsis im Umfeld der Elversberger.

Die SV 07 Elversberg 2010 präsentiert sich seinen Fans.
Ganz neu in der dritten Liga ist der "kleine" Frankfurter Club: der FSV Frankfurt greift zum ersten Mal in der untersten
VDFB-Liga an. Mit Trainer G und den zweitligaerfahrenen Profis Alexander Klitzpera, Markus Husterer und Soumaila
Coulibaly soll der Klassenerhalt geschafft werden. Doch auf Grund der mangelnden Qualität der anderen Spieler wird es ein
schweres Unterfangen.
Noch düsterer sieht es bei den Sensationsteams 1.FC Heidenheim und SG Sonnenhof Großaspach aus. Keiner weiß, wie diese beiden
Teams die Qualifikation überstanden haben. Sollten die neuen Trainer dort nicht kräftig investieren, droht beiden Teams das frühe
Ende und der frühfeststehende Abstieg.


Sonnenhof wer? Heiden was? Zwei der Aufsteiger sind absolute Noname-Truppen.
und den drei absoluten Neulingen FSV Frankfurt, 1.FC Heidenheim und SG Sonnenhof Großaspach kommen gleich
fünf ambitionierte Clubs aus den Niederungen der fünften Liga.
Der VfR Aalen ist quasi ein Urgestein der vierten Liga und so war es nur folgerichtig, dass der Club um Kapitän Andreas Kokoschka und
Star-Keeper Christopher Heimeroth wieder im Konzert der vierten Liga mitspielt. Und so will man durchaus mit Mut in die Saison gehen,
in der das Präsidium auf Anhieb einen Platz im gesicherten Mittelfeld anstrebt.
Noch höhere Ziele hat der SV 07 Elversberg: auch hier konnte der Kader zusammen gehalten werden und das Präsidium strebt einen
einstelligen Tabellenplatz hat! Das Potential hat das Team um den Zweitligaerfahrenen Marvin Braun (27) durchaus, doch
angesichts der Pechsträhne von Coach von Coach Peter Maaßen (zweimal Rang 17 und einmal Rang 18) mit seinen Ex-Clubs herrscht
Skepsis im Umfeld der Elversberger.

Die SV 07 Elversberg 2010 präsentiert sich seinen Fans.
Ganz neu in der dritten Liga ist der "kleine" Frankfurter Club: der FSV Frankfurt greift zum ersten Mal in der untersten
VDFB-Liga an. Mit Trainer G und den zweitligaerfahrenen Profis Alexander Klitzpera, Markus Husterer und Soumaila
Coulibaly soll der Klassenerhalt geschafft werden. Doch auf Grund der mangelnden Qualität der anderen Spieler wird es ein
schweres Unterfangen.
Noch düsterer sieht es bei den Sensationsteams 1.FC Heidenheim und SG Sonnenhof Großaspach aus. Keiner weiß, wie diese beiden
Teams die Qualifikation überstanden haben. Sollten die neuen Trainer dort nicht kräftig investieren, droht beiden Teams das frühe
Ende und der frühfeststehende Abstieg.


Sonnenhof wer? Heiden was? Zwei der Aufsteiger sind absolute Noname-Truppen.
Prognose
Eine Prognose ist in diesem Jahr schwierig. Natürlich führt der Weg in Liga 3 nur über den 1.FC Nürnberg, dennoch sollten
die Clubberer das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Dahinter beginnt aber das große Rätselraten: können Ulm, Sandhausen
oder Freiburg oben angreifen? Oder schaffen es Unterhaching oder Darmstadt? Fragen über Fragen, die wir erst nach 34 Spieltagen
beantworten können. Trotzdem die Prognose der Redaktion:
1. 1.FC Nürnberg
2. SSV Ulm 1846
3. SV Sandhausen
4. Darmstadt 98
5. Spvgg Unterhaching
6. SC Freiburg
7. TuS Koblenz
8. Stuttgarter Kickers
9. Viktoria Aschaffenburg
10. SC Pfullendorf
11. VfR Aalen
12. FK Pirmasens
13. FSV Frankfurt
14. SC Idar-Oberstein
15. SG Sonnenhof Großaspach
16. Karlsruher SC
17. 1.FC Heidenheim
18. SV 07 Elversberg
die Clubberer das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Dahinter beginnt aber das große Rätselraten: können Ulm, Sandhausen
oder Freiburg oben angreifen? Oder schaffen es Unterhaching oder Darmstadt? Fragen über Fragen, die wir erst nach 34 Spieltagen
beantworten können. Trotzdem die Prognose der Redaktion:
1. 1.FC Nürnberg
2. SSV Ulm 1846
3. SV Sandhausen
4. Darmstadt 98
5. Spvgg Unterhaching
6. SC Freiburg
7. TuS Koblenz
8. Stuttgarter Kickers
9. Viktoria Aschaffenburg
10. SC Pfullendorf
11. VfR Aalen
12. FK Pirmasens
13. FSV Frankfurt
14. SC Idar-Oberstein
15. SG Sonnenhof Großaspach
16. Karlsruher SC
17. 1.FC Heidenheim
18. SV 07 Elversberg
Derbies
Auch in der RL Süd sind einige Derbies zu finden, auch wenn die Geographie das nicht immer so hinbekommt.
Saarland-Pfalz: die sich so gleichenden Volksstämme im Südwesten Deutschlands haben ein Derby zu bieten:
dabei trifft die FK Pirmasens auf den SV 07 Elversberg
Hessenderby: es ist zwar nicht Offenbach gegen Eintracht, aber immerhin FSV Frankfurt gegen Darmstadt
Mainderby: Von Aschaffenburg nach Frankfurt per Schiff.
Ostalbderby: im Ostalbkreis gehts zur Sache: Aalen gegen Heidenheim
Hunsrückderby: Mosel trifft auf Hunsrück: Koblenz gegen Idar-Oberstein.
Badisches Derby: das große badische Derby ist wiede da: Freiburg gegen Karlsruhe.
Saarland-Pfalz: die sich so gleichenden Volksstämme im Südwesten Deutschlands haben ein Derby zu bieten:
dabei trifft die FK Pirmasens auf den SV 07 Elversberg
Hessenderby: es ist zwar nicht Offenbach gegen Eintracht, aber immerhin FSV Frankfurt gegen Darmstadt
Mainderby: Von Aschaffenburg nach Frankfurt per Schiff.
Ostalbderby: im Ostalbkreis gehts zur Sache: Aalen gegen Heidenheim
Hunsrückderby: Mosel trifft auf Hunsrück: Koblenz gegen Idar-Oberstein.
Badisches Derby: das große badische Derby ist wiede da: Freiburg gegen Karlsruhe.