Rheinische Post: Fortuna 2069

  • Ein Freak [fyi:k] (aus dem Englischen freak: „Krüppel, Verrückter, Unnormaler, Begeisterter“) ist umgangssprachlich eine Person, die eine bestimmte Sache, zum Beispiel ihr Hobby, exzessiv bzw. über ein „normales“ Maß hinaus betreibt, diese Sache zum Lebensinhalt macht oder sich zumindest mehr als andere darin auskennt, z. B. ein Computerfreak. Lebensweise bzw. Lebensstil und Lebensführung eines Freaks können sich von der eines Durchschnittsbürgers unterscheiden und bewusst individuell, unangepasst, anders oder „flippig“ sein. Das dazugehörige Adjektiv ist freakig, weit verbreitet ist auch freaky.

    Quelle: Wikipedia.org

    Demzufolge bin ich ein Freak !

  • 14.03.2012





    Fortuna sucht Ausgleich

    Spielbetriebsstau

    sseldorf - Da das Willy-Sachs-Stadion zu Renovierungsarbeiten eingeschickt worden ist und Waldhofs Trainerstab beim Betriebsausflug die hessische Einöde verunsichert, muss sich die Düsseldorfer Fortuna anderen Aufgaben widmen. Um den für Drittligaverhältnisse bereits ordentlichen Fan-Stamm weiter zu fördern, wurde am heutigen Vormittag eine Autogrammstunde anberaumt, die auf reges Interesse stieß.


    Von rechts nach links: David Alaba versucht krampfhaft irgendwo anders hinzu schauen, Mario Götze hat hingeschaut und kann nicht mehr weg sehen, Philipp Wollscheid entdeckt einen Rechtschreibfehler in seiner Unterschrift, Lukas Schmitz mag es blond, Aleksandar Ignjovski mag kein Wasser, Christian Clemens möchte einen Ballon.

    Ein pikantes Detail verbirgt sich im Hintergrund. Oliver Seitz, der am heutigen Abend definitiv die Fortuna verlassen wird, hat sich in zivil unter die Unterschriftenjäger gemengt und versucht im dezent grauen T-Shirt alle noch-Vereinskameraden zu einer Widmung in seinem Poesie-Album zu bewegen. Vielleicht sucht er auch noch ein wenig Heimeligkeit, eh er, wonach es aktuell ausschaut, zum Menschenhändler nach Ingolstadt wechseln muss. Bleibt für ihn zu hoffen, dass sich noch weitere Interessenten in die Auktion einbringen werden.

    Unbestätigt bleibt jedoch das Gerücht, bei dem extravaganten, weiblichen Fan im Bildvordergrund handele es sich um Trainer Frank Götze im Freizeitlook. Dabei scheint der Übungsleiter durchaus nicht ausgelastet zu sein von seinem Engagement bei der Fortuna. Neben der ehrenamtlichen Tätigkeit im Verband war er auch in einer Untergrund-Produktion zu hören als Hauptakteur.

    Darüber hinaus sind seine Seminarreisen schon seit Jahren bekannt. Die aktuelle spielfreie Zeit wird er laut Dr. Virgil Breetveld nutzen, der Borussia aus Mönchengladbach eine Visite abzustatten, deren Trainer Simon. A. über die chronisch unterteete Spielweise seiner Mannen klagte. Wird "der Götze vom anderen Stern" dieser Herausforderung gerecht? Unheimlich! Spannend! Fantastisch! Makaber!

  • 19.04.2012





    Geheimnis um Trainingspause gelüftet

    Mammutspiel bringt Fortuna die Spitze

    sseldorf - Nach dem Abstieg in der Saison 2005 entwarfen Trainer Frank Götze und Strategiegenie Dr. Virgil Breetveld ein Konzept für das große Projekt "Fortuna 2069". Dieses fügte zur bis dahin bereits hervorragenden finanziellen Komponente noch den sportlichen Aspekt, ohne den die Meisterschaft bis 2069 nie möglich sein würde. Zwangsläufig musste das Trainingspensum erhöht werden, das im Jahr 2006 auf den Tiefststand von 66 Trainingsspielen im gesamten Jahr gesunken war. Daher wurde das Ziel formuliert, die Spitze der Trainingstabelle zu erreichen.

    Primus in dieser Disziplin war damals der HSV der im gleichen Zeitraum 512 Trainingseinheiten verzeichnete. Am Ende des Jahres lag Düsseldorf mit 1562 Spielen ganze 2226 Spiele hinter den Hamburgern mit 3788, doch die Aufholjagd begann. Neben dem strammen Trainingsprogramm der Rheinländer, dass im Schnitt ein Spiel/Tag anpeilte, begünstigte der massive Trainingsrückgang der Hanseaten das schnelle Aufholen. So dauerte es nur fünf Jahre und 2292 Spiele bis es zum historischen 3854. Freunschaftsspiel Düsseldorfs kam.



    G E G E N




    Ursprünglich war der 23.03.2012 als Termin für das Rekordspiel vorgesehen. Der Gegner sollte Gladbach heißen. Doch terminliche Schwierigkeiten zögerten die Austragung immer weiter hinaus und so langsam machte sich der Trainingsausstand auch in den Ligaspielen bemerkbar. Doch endlich konnte das Fußballfest gefeiert werden.



    Gemeinsam mit dem zahlreich erschienenen Publikum stimmten die Akteure die inoffizielle Hymne der beiden Trainingspartner (Halbleider) an. Begleitet von Herr von grau tönte es durch in Erweiterungsarbeiten befindliche Paul-Janes-Stadion:

    "Egal wie du grad abkotzt, du bist nicht allein
    mir geht es ganz genauso also lass uns das teiln
    gemeinsam kotzt es sich leichter
    und einfach mal zu sagen wo der Schuh drückt ist heilsam"










    Someg (Frank Götze)
    (Thomas Pinke) YODA

    FRIENDLYREKORDSPIEL
    Christensen (6)
    Marotta (2)
    Götze (1)
    (2) Mokhtari
    (2) Wetzig
    (1) Selanci
    (1) Alder
    Zuschauer: 21.400

    S P I E L B E R I C H T

    Düsseldorf - Aller freundschaftlicher Stimmung zum Trotz gingen vor allem die Gäste von Beginn an voll zu Sache. Während die Fortuna Ball und Gegner hinterherläuft, kombinieren Postöpsel (oder was auch immer das im Wappen sein soll) in den Strafraum und wer sollte schon das erste Tor erzielen als Mr. Unifresse Mokthari? 0:1, Youssef Mokhtari, 8. Spielminute



    ABER jetzt erwachte die Fortuna. Pustekuchen. Es spielten ausschließlich die Gäste. Fortunas Trainer Frank Götze sah die Fortsetzung der vergangenen Ligaspiele und tanzte vor Freude an der Seitenlinie und auf der Trainerbank auf und ab. Das beeindruckte seine Mannschaft so sehr, dass sie einen Gang zulegte. Leider einen Rückwärtsgang. So dauerte es nicht lang, bis ein feines Schüsschen einer alten Bekannten den nächsten Treffer brachte. 0:2, Astrit Selanci, 14. Spielminute

    "Astrit! Astrit! Astrit!" skandierten alle Zuschauer gemeinsam, da man sich im 283. Spiel der beiden Mannschaften ziemlich zusammen gehörig fühlte. Es bewegt sich im Bereich der Legenden, dass der dänische Angreifer der Düsseldorfer eine Drohung heraus hörte ("Arschtritt! Arschtritt! Arschtritt!") und sich seine Leistungsexplosion so erklärte. Sicher ist nur, dass kurz darauf sein erster Treffer fiel. 1:2, Kim Christensen, 17. Spielminute

    Nun tanzte eher Augsburg sportlicher Leiter, denn er spürte den Windwechsel der Partie. Die Zweikämpfe wurden bissiger. gelbe Karte, Mario Götze, 20. Spielminute

    Es wurde sogar derartig bissig und aufgeheizt, dass sich Christensen ein Bein ausriss und im Folgenden nur noch nuschelnd und humpelnd agieren konnte. Verletzung, Kim Christensen, 21. Spielminute

    Die Gästeabwehr konnte diesen (Achtung, politisch inkorrekt!!!) Krüppel nicht ernst nehmen, doch dieser Fehler sollte bestraft werden, wieder und wieder und wieder. Manch Zuschauer wollte in der Zwischenzeit einen Seitenwechsel bemerkt haben, doch wieso hätten die Mannschaften nach einem Viertel der Spielzeit die Tore tauschen sollen?. 2:2, Kim Christensen, 25. Spielminute



    Wenn nicht die fehlenden Zähne, so kann man zumindest die unnatürliche Beinhaltung erkennen, bei diesem Torversuch in der 29. Spielminute, den Person grandios parieren kann. Doch eine Minute später liegt er geschlagen am Boden, während die Spieler dem Ball nur noch hinterher schauen. 3:2, Piero Marotta, 30. Spielminute



    Nun war Augsburger Moral gefragt und tatsächlich packte die Mannschaft aus dem Süden eine Schippe drauf. Düsseldorf musste zu allen Mitteln greifen die Drangphase zu unterbinden. gelbe Karte, Aleksandar Ignjovski, 35. Spielminute

    Die resultierende Kopfballchance vergab Mokhtari ungewohnt fahrlässig. Nennt man das nun robbenativ?



    Augsburg bleibt am Drücker und nur unter Aufbietung seines gesamten Könnens kann Kirschbaum den Anschlusstreffer in der 39. Minute verhindern.



    Sein weiter Abwurf leitete eine klassische Kontersituation. Christensen kann sich stark lädiert nicht gegen die Abwehr behaupten, doch sieht den spritzigen Marotta heran flitzen.



    Es sollten noch Szenen der abstrusesten Sorte in diesem Spiel geschehen, doch angesichts dieser Vorlage konnte der Treffer nicht nicht fallen.
    4:2, Piero Marotta, 40. Spielminute



    Herr Pinke kotzte ein wenig und Herr Götze begleitete ihn aus Solidarität. Während der Schiedrichter-Assi auf dem See aus Halbverdauten ausglitt, kommt Christensen zur Riesenchance auf die Vorentscheidung, doch Aaaaaaaaaaaaalder spitzelt ihm den Ball noch vom Fuß weg.



    Die Kräfte der Gäste schwanden, als hätten sie bereits eine ganze Partie in den Knochen, mussten jedoch dringend ein Debakel vermeiden, da die zweite Hälfte ansonsten sehr langweilig werden konnte. In der 44. setzt sich Munteanu an die Grundlinie durch und bedient Christensen mustergültig. Dessen Schuss kommt jedoch mit so viel Wumms daher, dass Person noch ans andere Ende seines Kastens laufen und den Ball sichern kann.



    Doch noch immer nicht Halbzeit. In der Nachspielzeit taucht wieder Marotta frei vor Person auf, ABER der Ball gelangt nicht am hervorragenden Schlussmann vorbei. Angesichts der Bilder, fragt man sich wie.



    So ging es mit dem 4:2 in die Pause. Was nach dem Wechsel folgte, war die schwächste Phase der Partie. Düsseldorf wollte Augsburg ein wenig müde laufen lassen und die Führung im Rücken auf Konterchancen lauern. Es dauerte nicht lang, da bot sich eine solche und natürlich konnte es nur der Mann des Tages sein, der verwandelte. 5:2, Kim Christensen, 53. Spielminute

    Danach passierte rein gar nichts. Das Leistungen waren derartig verschweigungswürdig, dass neben den Trainern auch Munteanu seinem Unmut lautstark Luft verschaffte, was der Schiri auf sich be- und als Folge dessen die gelbe Karte aus der Tasche zog. gelbe Karte, Vlad Munteanu, 68. Spielminute

    zu diesem Zeitpunkt hatte es allen Anschein, die Mannschaften würden die Zeit herunter und die Zuschauer enttäuscht heim laufen lassen, doch es sollte noch einiges passieren. Es begann mit einer guten Anschlussmöglichkeit durch Wetzig in der 77. Minute.



    Es passte zum Spiel, dass dieser gezirkelte Schuss am Pfosten landete anstatt auf dem Spielberichtsbogen als Tor. Dennoch war es der Startschuss für ein Feuerwerk. Wie aus dem Nichts schlug auf der Gegenseite Hinkebein zu. 6:2, Kim Christensen, 78. Spielminute



    Ausgangspunkt war dieser Dreikampf, bei dem Augsburgs Hübner Marotta den Ball zwar weg spitzelt, jedoch am heran eilenden Mann vorbei, so dass der Stürmer mit all seiner Schnelligkeit in den Strafraum kommt, den Dänen bedient und dieser vollendet. Wieder intonierte das gesamte Rund "Gemeinsam kotzt es sich leichter", denn unterverdienter konnte dieser Treffer kaum fallen. Das sah auch Hübner so, der als Frustbewältigung das Lieblingswerkzeug des Todes heraus holte und die passende Antwort vom Schiedsrichter erhielt. rote Karte, Benjamin Hübner, 79. Spielminute

    So ein Innenverteidiger ist schwer zu ersetzen und die Motivation war wohl auch nicht mehr auf höchstem Niveau. Anders lässt sich kaum erklären, wie erneut Christensen so frei zum Abschluss kommen konnte. Mittlerweile dürfte selbst der Parkplatzwächter mitbekommen haben, welche epochalen Tag er erwischt hatte. Allerdings muss man sagen, dass auch Person bei dem Weitschuss nicht so gut aussah. 7:2, Kim Christensen, 81. Spielminute



    Augsburg kam nun kaum noch aus dem eigenen Strafraum heraus. nur eine Minute nach dem Tor steht Marotta frei vor Person, überwindet ihn, doch der Ball klatscht an den Pfosten.



    Alaba und Götze standen völlig frei zum Nachschuss bereit. Der Österreicher versucht es aus knapp zehn Metern mit rechts, doch der Linke ist sein Starker und Person kann den Ball sichern.



    Auflösungserscheinungen der Gästezehn. Christensen darf einmal um den Fünfer laufen und lässt Person keine Chance. 8:2, Kim Christensen, 83. Spielminute

    Augsburg konnte einem zu diesem Zeitpunkt ein wenig Leid tun, vor allem als kurz darauf Götze mit einem seiner verfluchten "Götze-Schüsse" Person erneut schlecht aussehen und die Zweistelligkeit wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Gäste schweben ließ. 9:2, Mario Götze, 84. Spielminute



    Düsseldorf wollte unbedingt Treffer 10, warf alles nach vorne, doch auch Augsburg entdeckte seinen Offensivdrang wieder, kreierte Möglichkeiten, doch musste erst Schlussmann Kirschbaum überhastet den Spielaufbau betreiben, bis der hochverdiente Treffer fiel. 9:3, Thomas Wetzig, 85. Spielminute



    Neue Kräfte wurden mobilisiert, die Hausherren komplett auf dem falschen Fuß erwischt. Die halbe Mannschaft stand in Erwartung von zuspielen am Mittelkreis, während der Ball im und um den eigenen Strafraum zirkulierte. So nutzte Alder die Schussmöglichkeit souverän. 9:4, Christian Alder, 86. Spielminute



    Nun lief es auf Seiten der Gäste. Was in der Mitte des Spiels noch misslang, führte kurz vor Ende zum nächsten Treffer. Mokhtari führt den Ball in elegantem Bogen in den Winkel. 9:5, Youssef Mokhtari, 88. Spielminute




    Da konnte Wollscheid so böse schauen wie er wollte. Allerdings sollte es für die Sensation nicht mehr reichen. Die Zeit lief davon. Allerdings markierten die Gäste den Schlusspunkt mit einem schönen Abschluss durch Wetzig in der Nachspielzeit. 9:6, Thomas Wetzig, 90. Spielminute



    Das war dann auch der Endstand einer verrückten Begegnung. Nach der enervierenden Länge zu Beginn der zweiten Hälfte entschädigte der Torreigen am Ende alle Beteiligten. Auch wenn sich Augsburg sicherlich mehr ausgerechnet oder zumindest erhofft hatte, konnten sie erhobenen Hauptes zur gemeinsamen Feier schreiten.

    Das war Spiel 3854.

    Die Trainer nach dem Spiel:

    Thomas Pinke (Augsburg): "I love EA and Fifa, Fifa forever :-)"

    Frank Götze (Fortuna): "Es freut mich, dass wir die lange Aufholjagd auf Hamburg mit einem derartigen Höhepunkt zelebrieren durften und danke Augsburg für das Ermöglichen des Spiels. Auch wenn heute ziemlich viel gegen sie lief blieben sie stets fair, selbst die Rote gaben sie sofort zu, und so können wir auch in Zukunft viel trainieren. Hoffentlich verwachsen sie uns nicht wieder beim Treffen im Elfmeterschießen. Da wünsche ich jedenfalls viel Erfolg in Sachen Titelverteidigung."

    Noten:























    So lange habe ich noch nie für einen Spielbericht gebraucht. Oder auch nur ein Spiel ;-)

    [FONT=verdana][size=13]Möge FIFA mit dir sein - immer![/size][/FONT]

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  • Am Inhalt liegt es anscheinend nicht.

    Schon schade auf das Spiel sechs Jahre hingearbeitet und für den bericht zwei Tage benötigt zu haben und dann die Resonanz von zwei Kommentaren zu ernten.
  • Wir spielten 2x20 erste und 2x20 zweite Hälfte. Daher musste ich die Statistiken zusammen zählen. Auch die Noten sind die Mittelwerte der beiden Halbzeiten.

    EDIT: da niemand gratuliert hat, schätze ich, dass auch niemand den Text gelesen hat ;o)
    [FONT=verdana][size=13]Möge FIFA mit dir sein - immer![/size][/FONT]

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  • 25.04.2012





    Zwei kommen, einer geht

    365 cm für 196

    sseldorf - Das Transferfenster schließt sich langsam, da kommt noch einmal Bewegung in den Düsseldorfer Kader. Mit Marco Maser sucht Düsseldorfs größter Spieler eine neue Herausforderung. Interessant sein dürfte er für Regionalligamannschaften, die entweder eine Option im Flankenspiel vorne suchen, eine Anspielstation und Ballverteiler oder eine Verstärkung für Standardsituationen. Um die gewaltige Lücke zu schließen, die er in die Mannschaft der Fortuna reißt, mussten zwei Spieler verpflichtet werden, die vor allem in alphabetischen Kaderlisten einen Ausgleich zu all den As und Cs bilden. Düsseldorf begrüßt seine ersten beiden Ys!

     Marco Maser
    Amateur
    RM

    Stärken: Schnelligkeit 70, Pässe 70, hohe Bälle 70, Größe 196 cm, Gewicht 96 kg

    Schwächen: Fernschüsse 40, Alter 32

    Auktionsende: 01.05.2012 19:10 Uhr
     Murat Yilmaz
    Thekenkicker
    MS
    kommt von

    Stärken: Bescheidenheit

    Schwächen: Fußball
     Bekir Burak Yarar
    Thekenkicker
    LV
    kommt von

    Stärken: Name, Frisur

    Schwächen: kommt aus Verl
    [FONT=verdana][size=13]Möge FIFA mit dir sein - immer![/size][/FONT]

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