Beiträge von Final

    Kieler Nachrichten
    Comeback der Kategorie „Was zur Hölle passiert hier gerade?“: Holstein Kiel plötzlich Achter!


    Der Fußballgott trägt offenbar Humor. Anders lässt sich das jüngste Kapitel der Kieler Wundertüte nicht erklären: Holstein Kiel – eben noch Fußabtreter der Liga, nun plötzlich auf Platz 8. Acht! In Worten: A-C-H-T. Und das nicht etwa in der Kreisliga, sondern im echten, offiziellen VDFB-Tagesgeschäft.


    Nach einem monatelangen Zustand zwischen Arbeitsverweigerung, Slapstick-Torwartspiel und abwehrtechnischem Tag-der-offenen-Türe, hat sich Kiel irgendwie... zurück ins Leben geschossen. Gegen Union Berlin setzte es ein 5:2, gegen Hertha ein 3:2. Man fragt sich inzwischen, ob die Mannschaft heimlich gegen andere Gegner ausgetauscht wurde oder ob Alexander K. ein geheimes Leistungselixier in der Kabine verteilt hat?


    Experten sind ratlos. Fans verwirrt. Gegner wütend. Und der Trainer selbst? Wird zitiert mit: „Wir wollten eigentlich wieder verlieren, aber dann haben die plötzlich getroffen. Ich konnte’s auch nicht mehr stoppen.“


    Cerny trifft wie im Rausch, Matondo rennt auf den Flügeln, als sei der Rasen mit Red Bull gegossen, und sogar Blaswich hat in den letzten Spielen den Ball nicht mehr selbst ins Tor geworfen – Fortschritt auf allen Ebenen.


    Fazit: Holstein Kiel ist wieder voll im Game. Wie lange das anhält? Völlig offen. Aber für den Moment können wir nur sagen:


    Platz 8. Ja wirklich. Wir haben's dreimal kontrolliert. Und nein – es ist kein Druckfehler. Nur Fußball. Und Kiel. Und ein bisschen Magie.

    Kieler Nachrichten

    Holstein Kiel macht die Beine breit für ganz Fußball-Deutschland


    Man kennt es aus dem Bordell: Jeder darf mal ran. Jeder darf rein. Kiel macht die Beine breit!

    Nur, dass es bei Holstein Kiel gerade nicht um einen Bordellbesuch geht, sondern um brutal ehrlichen Abstiegskandidaten-Fußball, bei dem der Gegner wahlweise eingeladen wird, Tore zu schießen oder sich gleich selbst eins einzutragen.


    Die letzten Resultate sprechen eine deutliche Sprache.


    4:9 gegen Elversberg – ach komm, kann passieren.

    1:6 gegen Köln – joa, ist halt ’ne gute Truppe mit 5er Kette. Schwer zu spielen

    1:5 gegen Unterhaching – Moment mal, WIE BITTE?!


    Die Verteidigung von Holstein Kiel wirkt aktuell wie ein schlecht bewachtes Parkhaus: Einfach reinfahren, Ticket ziehen, einnetzen, wieder raus – kein Widerstand, keine Kontrolle, kein Plan. Ob flach, hoch, per Kopf oder aus 30 Metern: Alles darf rein. Tor ist Tor. Kiel ist derzeit das fußballerische Äquivalent zu einer 24/7-geöffneten Selbstbedienungstheke mit dem Slogan: „Heute gibt’s Tore – so viel ihr wollt!“


    Trainer Alexander K. soll inzwischen bei Auswärtsspielen mit einem „Herzlich Willkommen“-Banner im Strafraum auflaufen lassen, damit sich die Gäste direkt heimisch fühlen.


    Und als wäre das sportliche Desaster nicht schon genug, hat man sich jetzt auch noch die Medienlandschaft angeschaut – und ist dabei auf das sogenannte „Hachinger Sportbladdl“ gestoßen. Dieses dubios glorreiche Meisterwerk der regionalen Berichterstattung hat es tatsächlich geschafft, dreimal in Folge den journalistischen Monatspreis abzuräumen.

    Zufall? Oder steckt da mehr dahinter?


    Es wird gemunkelt, dass das Bladdl in „sehr engem Kontakt“ mit bestimmten Vereinen steht, die diese Umfrage rein zufällig auch noch mitfinanzieren. Ob da am Ende nicht doch mehr als nur warme Worte und kalte Getränke fließen? Man weiß es nicht.

    Kieler Kreise sprechen jedenfalls bereits von einem „Presse-Kartell“. Ein Schelm, wer Böses denkt – aber glücklicherweise hat sich nun das Zeitungskartell eingeschaltet und die nächsten News werden nicht an Haching gehen können, da diese nicht an der nächsten Runde teilnehmen können.


    Fazit: Holstein Kiel ist am arsch. Jeder darf treffen, jeder darf feiern, jeder darf mal ran. Und während man in Kiel fleißig Gegentore sammelt, sammelt Haching Pokale für Pressearbeit.


    Vielleicht sollten wir das nächste Spiel einfach direkt ausfallen lassen und dafür eine Stadionführung mit Torschussübungen für die Gäste anbieten. Eintritt frei, Bälle inklusive.

    Kieler Nachrichten

    Wiederbelebung live und reloaded: Holstein Kiel dreht 0:3 gegen Heidenheim in einen 8:5-Sieg und niemand weiß, wie


    Es gibt Spiele, die analysiert man mit Taktiktafeln, Heatmaps und xG-Werten. Und dann gibt es Holstein Kiel gegen Heidenheim – ein Spiel, das man am besten mit einem kalten Bier, offener Kinnlade und dem Satz „Das kann doch jetzt nicht wirklich passiert sein“ verarbeitet. Genau so wie in der letzten Saison konnte man hier heute wieder mal nach einem deutlichen Rückstand doch noch gewinnen.


    20 Minuten gespielt, 3:0 für Heidenheim. Die neuen Neuzugänge – Jensen, Matondo, Gießelmann – sahen aus, als hätten sie aus Versehen beim falschen Verein unterschrieben. Die Abwehr wirkte wie eine geöffnete Schranke an einem Bahnübergang, und der Trainer überlegte kurz, ob er nicht besser bei EA FC den Spielstand neu lädt. Die Fans? Bereits auf dem Weg zur Bar oder zum emotionalen Zusammenbruch.


    Doch dann passierte es. Wieder.


    Holstein Kiel tat das, was absolut niemand erwartet hatte – am allerwenigsten sie selbst: Sie gewannen doch noch.


    Nicht 4:3. Nicht 5:4. Nein. Sie schraubten das Ding hoch auf ein 8:5, als würde es sich um ein Testspiel zwischen zwei Freizeitmannschaften handeln, bei dem beide Teams ohne Torwart antreten.

    Elmas, offenbar heimlich im Besitz eines Cheatcodes, drosch gleich vier Dinger rein. Matondo, das neue Sprintmonster mit eingebautem Jetpack, steuerte zwei Tore bei und machte nebenbei jedem Linienrichter die Beine schwer. Und Cerny? Zwei Tore, zwei Explosionen auf dem rechten Flügel, zwei Mal pure Verzweiflung für Heidenheims Defensive.


    Die Zuschauer im Stadion standen nach Abpfiff einfach nur da. Regungslos. Starr. Wie Zeugen eines Wunders, das sie zwar gesehen, aber nicht begriffen hatten.


    Und ganz Kiel fragt sich wieder einmal:


    Wie ist es möglich, gegen dieselbe Mannschaft in letzter Saison 0:4 und diesmal 0:3 zurückzuliegen – und am Ende trotzdem beide Spiele zu gewinnen?


    Wissenschaftler forschen, Philosophen denken nach, die DFL schweigt betreten.


    Fazit: Holstein Kiel ist entweder ein fußballerisches Paradoxon oder das beste Comeback-Team der Galaxis.

    Jedenfalls empfehlen wir ab sofort allen Fans: Spiele von Holstein Kiel nie nach 20 Minuten ausschalten – denn das ist bei Kiel erst der Vorspann.

    Kieler Nachrichten

    Pokaltrauma reloaded: 10 Torschüsse, 6 Gegentore und ein gewisser Lewandowski... äh, Grodowski


    Na klar, es war mal wieder angerichtet für einen typischen Kieler Pokalabend. Die Auslosung? Katastrophe. Kein Drittligist, keine Kreisklassen-Romantik, nein – natürlich der 1. FC Köln aus der eigenen 2. Liga. Und als wäre das nicht schon genug Pech auf einmal, gesellt sich zur Pokalpleite auch noch das wohl bizarrste Spielerlebnis seit Erfindung der Slapstick-Abwehr.


    Holstein Kiel war nämlich mindestens auf Augenhöhe mit dem FC von Massie_99 .


    10:9 Torschüsse standen am Ende auf dem Papier. Ergebnis? 4:6. Für Köln. Logisch.


    Aber der wahre Showstopper trug nicht das Trikot von Lewandowski, sondern hieß Grodowski – und entwickelte sich über Nacht vom 67er-Karriere-Modus-NPC zur echten Endgegner-Simulation. Der Mann schoss 6 Tore. Sechs. Aus jeder Lage. Mit rechts, mit links, wahrscheinlich auch mit dem Rücken. Das FIFA-Rating wurde noch während des Spiels auf 92 korrigiert, seine Karte ist mittlerweile Gold.


    Fazit: Kiel scheidet aus dem VDFB-Pokal aus, Grodowski steigt in den Fußball-Olymp auf, und wir stellen uns weiterhin die einzig logische Frage:


    Warum zum Geier kriegen wir nie ein Team aus Liga 3 – oder wenigstens eins mit realistischeren Stürmern?


    Nächste Pokalsaison: Vielleicht dann gegen den SV Freizeitpark. Wenn’s gut läuft.

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    Holstein Kiel scheitert gegen Darmstadt an Slapstick, Schicksal und physikalischen Gesetzmäßigkeiten


    Willkommen zu einer neuen Folge „Kiel spielt Fußball – oder irgendwas, das aussieht wie eine Mischung aus Pingpong und Slapstick der Extraklasse“. Heute zu Gast im Tollhaus des Wahnsinns: der SV Darmstadt 98. Ergebnis? 3:3 - und dabei war das eigentlich ein klarer Sieg. Nur halt nicht auf dem Papier. Sondern eher… im Herzen. Oder in der Theorie.


    Fangen wir vorne an: 12 zu 7 Torschüsse für Kiel. Das nennt man Dominanz. Oder, wie der Kieler sagt: „Wir haben se an die Wand gespielt – und dann mit dem Hammer draufgehauen.“ Blöd nur, dass Fortuna heute offensichtlich einen anderen Spielort gebucht hatte. Vermutlich auf Mallorca. Zusammen mit Manager Alexander K., der nach den letzten Spielen wahrscheinlich einfach schon mal in Vorurlaub gegangen ist.


    Szene eins: Slapstick-Gala der Kategorie Weltklasse


    Der Ball rollt, der Torwart ist am Ball, will klären – und trifft Miranda, der offenbar gerade gedanklich in der Kabine war oder ein Autogramm schreiben wollte. Der Ball springt an Miranda, macht einen kleinen Umweg über den Stolz der Verteidigung und kullert seelenruhig ins Tor. Man konnte fast das leise Kichern des Darmstädter Trainers hören.


    Szene zwei: Elfmeter mit Anlauf – in die Lachmuskeln


    Blaswich, der Mann mit der Übersicht eines Google-Satellitenbilds, spielt den Ball flach zum Mitspieler. Dieser will passen, trifft aber stattdessen den überraschten Gegner im Strafraum am Fuß. Der fällt. Der Schiri pfeift. Alle lachen – nur nicht die Kieler. Glück im Unglück: Darmstadt tritt zum Elfmeter an und setzt den Ball gefühlt in Richtung Helgoland. Vielleicht war das auch einfach ein Symbolakt der Fairness. Oder Mitleid. Danke auf jeden Fall.


    Szene drei: Das große Ballett in der 88. Minute


    Es hätte das Comeback werden können, stattdessen wurde es eine Szene für’s Guinness-Buch der größten Missverständnisse. Drei Kieler Spieler, ein Ball, null Kommunikation. Erst schießt Spieler A Spieler B an, der dann Spieler C anrempelt, der wiederum den Ball ins eigene Netz klärt. Wenn man das choreographieren hätte wollen – unmöglich. Das war Kunst. Reines Chaos in seiner reinsten, göttlichsten Form.


    Hier alles genüsslich zum anschauen: https://www.youtube.com/shorts/We4yxeJit2A


    Fazit:

    Holstein Kiel hat heute gezeigt, dass Fußball mehr sein kann als ein Sport. Es kann Comedy sein. Tragödie. Groteske.


    Manager Alexander K. kündigte nach dem Spiel an, künftig die Trainingseinheiten mit der Zirkusschule Kiel zu kombinieren – vielleicht hilft das.


    Denn wenn das so weitergeht, werden selbst die Slapstick-Götter irgendwann sagen: „Jungs, das ist selbst uns zu viel.“

    Kieler Nachrichten


    Holstein Kiel startet in die Saison wie'n löchriger Käse



    Die neue Saison ist gerade mal zwei Spieltage alt, aber bei Holstein Kiel weht schon jetzt ein laues Lüftchen der Resignation durch die engen, klammen Katakomben des Stadions. Und das liegt nicht etwa am norddeutschen Wetter, sondern an der Tatsache, dass die Mannschaft in diesen zwei Spielen sage und schreibe 16 Gegentore kassiert hat. Richtig gehört: sechzehn. In Worten: S-E-C-H-Z-E-H-N. Das ist mehr als die Anzahl der Fans, die überhaupt noch realistisch an Klassenerhalt glauben.


    Man könnte meinen, Kiel spielt derzeit mit einem 0–0–10-System, wobei die Null nicht nur die Anzahl der Verteidiger beschreibt, sondern auch gleich noch den kollektiven IQ der Transferstrategie im Sommer. Denn – und da darf man ruhig auch mal ein Tränchen verdrücken – mit Bruma (88 Pace), Danso (Abrissbirne im Abwehrzentrum) und Schick (Goalgetter per excellance) hat man die gesamte sportliche Daseinsberechtigung kurzerhand aus dem Verein gespült.


    Manager Alexander K., dem viele nun unterstellen, er habe beim Finanzplanen entweder die Augen zugehabt oder auf „Ironman-Schwierigkeitsgrad“ gestellt, wirkt derzeit etwas blass um die Nase. Es wird gemunkelt, er überlege aktuell, einfach Urlaub zu beantragen, bis man auf dem Transfermarkt wieder aktiv werden darf – oder wahlweise auch, um sich ganz weit weg an irgendeinem Südseestrand zu verstecken. Vielleicht mit einem Cocktail in der Hand und dem Gedanken: „War doch nicht so schlimm, oder?“


    Die Spieler selbst? Nun ja, während bei der gegnerischen Mannschaft die Tore wie reife Früchte fallen, wirkt die Kieler Defensive, als sei sie kollektiv zum Mittagsschlaf verabredet. Es scheint fast, als habe sich das Team innerlich bereits verabschiedet und spiele nun unter dem Motto: „Dabei sein ist alles – außer beim Verteidigen.“


    Die Fans, die noch immer tapfer im Stadion stehen, diskutieren bereits hitzig, ob man künftig nicht einfach mit elf Torhütern antreten solle. Oder vielleicht mit einem Zaun vor dem eigenen Strafraum. Auch die Idee, den Ball künftig nur noch in der gegnerischen Hälfte zu berühren, findet zunehmenden Zuspruch.


    Fakt ist: In Kiel brennt der Baum – und zwar lichterloh. Wenn nicht bald mindestens drei neue Spieler verpflichtet werden, ein Wunder geschieht oder der Fußballgott höchstpersönlich eingreift, dann droht der nächste zweistellige Zusammenbruch. Oder, wie man im hohen Norden sagt: „Joah, dat löppt nich.“

    Holstein Kiel erkennt das Tippspiel wegen Schiebung nicht an und möchte deshalb mit sofortiger Wirkung nicht mehr am Tippspiel teilnehmen, weil die Regeln sowieso willkürlich ausgelegt werden und man sich nicht auf das ursprüngliche Wort verlassen kann.


    Hier stand klipp und klar, dass der Tabellenführer am 23.03.2025 die Prämie erhält und nicht der Tabellenführer am 30.03.2025. Daran wurde sich (aus fadenscheinigen Gründen) leider nicht drangehalten, was okay ist, aber Kiel ist dann ab jetzt auf jeden Fall raus.


    Kieler Nachrichten


    SALE bei Holstein Schick: Alles muss raus, auch die Stars!


    Die neue Saison steht vor der Tür, und bei Holstein Kiel herrscht Ausnahmezustand – allerdings nicht der positiven Art. Der Verein, bekannt für seine Achterbahnfahrten auf und neben dem Platz, steuert auf eine finanzielle Krise zu, die selbst den griechischen Göttern der Antike die Sprache verschlagen hätte. Manager Alexander K., der mit einem feinen Gespür für katastrophale Fehlkalkulationen gesegnet ist, hat sich am Anfang der Saison mit dem Blaswich-Deal und dem Verkauf von Ortega, bei dem erstaunlicherweise exakt null Euro eingenommen wurden, ein echtes Eigentor geleistet.


    Doch das ist noch längst nicht alles. Zu allem Überfluss sind auch noch die ausstehenden Wettschulden vom internen VDFB-Tippspiel nicht beglichen worden, da der VDFB anscheinend genauso wenig Lust auf Zahlungen hat wie Kiel auf Abwehrarbeit in den letzten Saisonspielen. Das Resultat? Kiel muss nun den Gürtel enger schnallen – und zwar so eng, dass selbst die absoluten Stars des Teams, die man sonst auf keinen Fall abgeben würde, zum Verkauf stehen.


    Flügelflitzer Bruma, der mit 88 Pace bisher jeden Gegner schwindlig laufen ließ, Abwehrrammbock Danso, der mit 75 Pace und einer Physis von 85 mehr als nur ein paar Gegner im Mittelfeld umgemäht hat, und die Leverkusen-Legende Schick, bekannt für seine treffsicheren 82 Schuss – sie alle müssen den Verein verlassen. „Alles muss raus!“ scheint das neue Motto in Kiel zu sein, und das bezieht sich nicht nur auf überflüssige Trainingsutensilien oder alte Trikots. Nein, hier geht es um die Crème de la Crème, die nun für Angebote offen ist.


    Ein Schild mit der Aufschrift „Zu verkaufen: Hochkarätige Spieler – leicht gebraucht, aber immer noch gut in Schuss“ könnte bald vor dem Holstein-Stadion stehen. Die Fans sind verständlicherweise weniger begeistert und fragen sich, ob das nächste, was verkauft wird, vielleicht das Maskottchen oder der Rasenmäher ist. Wer weiß, vielleicht wird der Rasenmäher sogar mehr einbringen als der Blaswich-Deal.


    Kurzum, Kiel bereitet sich auf eine Saison vor, die unter dem Stern des Sparens steht – und das bedeutet leider auch Abschiede von Schlüsselspielern. Die kommende Transferperiode wird zeigen, wie viele der Stars tatsächlich den Verein verlassen werden und ob Kiel es schafft, aus den Trümmern seiner finanziellen Ruinen wieder aufzustehen. Vielleicht sollte der Verein über eine Kickstarter-Kampagne nachdenken? Oder zumindest über eine bessere Buchführung. Fans munkeln, dass das eine extremst schwierige Saison für Kiel werden wird, denn ohne schick, Bruma und danso sieht es ziemlich düster aus.

    Name des alten Spielers:Abdullahi

    VDFB-Team: Holstein Kiel
    Name neuer Spieler: Faghir, Wahidullah

    sofifa-Link neuer Spieler: https://www.vdfb.de/vdfb.php?s…_tf_history_old&spid=8033 https://sofifa.com/player/257399?hl=de-DE


    Zu Jung

    Falls nicht geht dann:


    Name des alten Spielers: Abdullahi

    VDFB-Team: Holstein Kiel

    Name neuer Spieler: Israel Suero fernandez

    sofifa-Link neuer Spieler: Suero Fernández, Israel https://sofifa.com/player/2693…l-suero-fernandez/250022/


    Zugewiesen

    Kieler Nachrichten
    Saisonabschluss: Mission Klassenerhalt erfüllt, aber was war das für ein Ende?!

    Holstein Kiel hat es geschafft – der Klassenerhalt ist gesichert, und mit einem soliden 12. Platz und 37 Punkten kann man durchaus zufrieden sein. Doch während man sich in der Saisonphasen zwischenzeitlich als wahres Comeback-Wunder präsentierte und Spiele gewann, die man eigentlich schon verloren hatte, endete die Spielzeit mit einer derart desaströsen Leistung, dass selbst der größte Optimist ins Grübeln kommt.


    Die letzten vier Spiele der Saison? Eine absolute Vollkatastrophe. Gegen den FC Bayern setzte es ein demütigendes 4:10, gegen St. Pauli verlor man nach einer Führung mit 2:4, gegen Köln gab es eine 1:4-Klatsche, und der absolute Tiefpunkt war das 3:10 gegen Hansa Rostock. Zehn Gegentore gegen Rostock! Da stellt sich die Frage, ob die Mannschaft zum Saisonausklang vielleicht schon mental am Strand lag, denn auf dem Platz wirkte es phasenweise eher wie ein Betriebsausflug als ein Bundesligaspiel.

    Trotzdem darf man die gesamte Saison nicht nur auf die letzten Spiele reduzieren. Holstein Kiel hat sich den Klassenerhalt verdient und gezeigt, dass sie immer für Überraschungen gut sind – sei es ein sensationelles 6:5 gegen Heidenheim, ein emotionaler Sieg gegen Kaiserslautern oder das Durchbrechen des jahrelangen Torrekords von Schick. Auch wenn es in den letzten Spielen schmerzhaft war, kann man immerhin sagen: Ziel erreicht.


    Der Verein wird nun in die kurze Winterpause gehen, um die Fehler der Saison zu analysieren – und vielleicht auch einen Weg finden, wie man in der kommenden Saison nicht wieder mit 10 Gegentoren aus einem Spiel spaziert. Aber was soll's, immerhin ist man nicht abgestiegen, und das ist in dieser chaotischen Saison schon ein Erfolg für sich.