Hertha - Kiel 3:4
EA will uns noch n Herzinfarkt geben…
Hertha - Kiel 3:4
EA will uns noch n Herzinfarkt geben…
Kieler Nachrichten
Chaos, Sonne und ein Lichtblick: Holstein Kiel im Ausnahmezustand
Nach 21 Spieltagen befindet sich Holstein Kiel auf dem 12. Platz der Tabelle – eine Momentaufnahme, die allerdings so stabil ist wie ein Kartenhaus im Sturm. Da die Teams darunter noch ein paar Nachholspiele in petto haben, könnte Kiel ganz schnell auf Platz 14 abrutschen. Besonders bitter: Dynamo Dresden, einst auf Augenhöhe, hat sich mittlerweile nicht nur abgesetzt, sondern jüngst auch noch den FC Bayern München in die Knie gezwungen. Während die einen also Spitzenreiter ärgern, warten die Kieler frustriert auf ihren nächsten Einsatz, weil einige Teams lieber am Strand ihre Taktik perfektionieren, statt zu kicken. Wer braucht schon einen funktionierenden Spielbetrieb, wenn man sich den Popo in der Sonne bräunen kann?
Das letzte Ligaspiel gegen Leipzig brachte indes alles andere als Urlaubsgefühle. Stattdessen gab es eine 0:3-Klatsche, die offiziell auf unsichtbare „Lags“ zurückzuführen ist. Aber seien wir ehrlich: Auch ohne diese ominösen Störungen hätte Kiel vermutlich kein Land gesehen. Statt Lags behaupten einige Fans übrigens, dass Hooligans das Spielfeld gestürmt haben, um den Schiedsrichter auf einem E-Roller zu entführen – klingt glaubwürdiger, oder?
Doch nicht alles ist so dunkel und düster: Im UI-Cup holte Kiel den dritten Platz nach einem spektakulären 6:4-Sieg gegen Preußen Münster im Spiel um Platz 3. Herausragender Mann war hier wieder ein mal Patrik Schick. Während man zwar offensiv ein wahres Feuerwerk zündete, blieb die Defensive eher auf Sparflamme – was vermutlich am neuesten EA-Patch liegt (oder an der neuen Kieler Taktik: Einfach nur Hoffen und Beten, dass hinten keiner rein geht). Ein kleiner Wermutstropfen bleibt: Die knappe 0:1-Niederlage gegen Dresden mit dem immer noch heiß diskutierten „Phantom-Elfmeter“ im UI-Cup Gruppenspiel.
Unterm Strich bleibt die Erkenntnis: Kiel liefert zwar Chaos pur, aber langweilig wird es hier nie!
Münster - Kiel 4:6
Schüsse 11:16
gg nach Münster
Braunschweig - Kiel 4:7
sehr komisches Spiel… Danke an Dirk…
Alles gute!
Tor vom Darmstadt zum 2:2 Ausgleich, einfach zum heulen
Kieler Nachrichten
Wiederholungsspiel in Ingolstadt: Ein Torfestival und ein (fast) glückliches Ende
Nach der offiziellen Beschwerde bei der DFL, die den vorherigen Tiefpunkt gegen Ingolstadt nochmal unter die Lupe nahm, wurde ein Wiederholungsspiel angesetzt – und was für eins! Kiel reiste diesmal mit der zuverlässen Deutschen Bahn an, statt mit dem Mannschaftsbus.
Es gab statt zähem Mittelfeld-Geschiebe dann diesmal ein wahres Torfestival, das mit einem 3:3-Unentschieden endete. Ein Erfolg, zumindest im Vergleich zum ursprünglichen 0:1-Debakel. Aber natürlich wäre es kein Holstein-Kiel-Spiel ohne die obligatorische Portion Drama: Ein unberechtigter Elfmeter gegen Kiel, angeblich wegen Haltens, sorgte erneut für Empörung – dabei war der einzige, der nicht mehr zu halten war, der Kieler Trainer Alexander K. und zwar aufgrund seiner Emotionen. Der Schiedsrichter wurde derartig zusammengeschissen, dass man umgehend auf die Tribüne verbannt wurde. Später gab es dann sogar noch eine rote Karte gegen Elmas, der Rebic mit einem brutalen Foul in der 89. Minute von den Beinen geholt hat. Man munkelt, dass dies die Rache für den zuvor unberechtigt gepfiffenen Elfmeter war. Gefühlt gab es diese Saison in fast jedem zweiten Spiel eine rote Karte gegen die Kieler. Irgendwas stimmt hier mit den Emotionen des Trainers und der Spieler nicht.
Offensiv lief es in diesem Spiel zwar besser, aber leider blieben die Störche am Ende wieder einmal chancentot. Selbst die sonst so verlässlichen Schick und Elmas verschossen Hochkaräter, die selbst ein Hobbykicker im Biergarten versenkt hätte (okay, vielleicht nicht nach dem dritten Weizen). Dennoch waren sich alle einig: Die Punkteteilung geht in Ordnung. Kiel zeigte sich kämpferisch und nimmt hier das Ergebnis als kleinen Mutmacher mit – auch wenn man sich insgeheim fragt, ob die Fußballgötter gerade einfach Spaß daran haben, die Kieler Nerven zu testen.
Kieler Nachrichten
Das Nordlicht im Süden Deutschlands in Ingolstadt – Ein Spiel wie aus einem Thriller, aber leider ohne Happy End
Das Auswärtsspiel am 19. Spieltag führte Holstein Kiel tief in den Süden – nach Ingolstadt. Nach einer langen und beschwerlichen Reise aus dem hohen Norden mit dem Mannschaftsbus, wo die frische Ostseeluft weht und der Wind die Segel setzt, kamen die Kieler mit großen Hoffnungen in den Audi-Sportpark. Doch leider sollte sich die Reise alles andere als lohnen.
Das Spiel selbst war ein wahrer Krimi – allerdings nicht der spannenden Art. Die ersten Minuten gehörten noch den Kielern, aber dann wurde das Spiel zu einer zähen Angelegenheit, in der es im Wesentlichen nur noch um das Hin- und Herschieben im Mittelfeld ging. Torschüsse waren eine Rarität – Ingolstadt brachte es auf ganze drei Schüsse aufs Tor, während Kiel gerade mal einen einzigen abfeuerte. Und auch das war kein echtes Ausrufezeichen.
Doch der eigentliche Höhepunkt kam, als es plötzlich zu einem Hooligan-Sturm auf den Platz kam. Der Spielfluss war ausgesetzt, es flogen Bierbecher und Feuerzeuge - Szenen die man bisher nur von Union Berlin kannte und der Stadionsprecher versuchte mit seiner beruhigenden Stimme die Massen zu besänftigen. Der Schiedsrichter ergriff sofort die Kontrolle und sorgte mit seiner souveränen Art dafür, dass sich die Gemüter wieder beruhigten. Die Fans atmeten kollektiv auf, als das Spiel nach einer kurzen Unterbrechung fortgesetzt wurde – als wäre nichts gewesen.
Aber leider konnte auch diese kurze Pause nicht die Kieler Aufholjagd anstacheln. Ingolstadt, obwohl eigentlich auf dem Papier als das schwächere Team eingestuft, war in jeder Hinsicht überlegen. Sie waren schneller, präziser in der Verteidigung und ließen Kiel kaum Platz, sich zu entfalten. Ein spezielles Highlight der Frustration war der Moment, als Schick von Kiel plötzlich in einem Sprintduell eingeholt wurde – von einem Ingolstädter Verteidiger, der mit einem Rating von 76, also fünf Punkten schlechter, unterwegs war. Ein absolut mysteriöser Moment, der mehr Fragen aufwarf als beantwortete. Wie kann es sein, dass ein Spieler mit einer solchen Qualität so einfach abgekocht wird?
Erschwerend kam hinzu, dass Kiel scheinbar immer eine Sekunde zu spät war – und das, obwohl man auf dem Papier nicht unbedingt das schlechtere Team stellen sollte. Angesichts der defensiven Stärke von Ingolstadt und ihrer außergewöhnlichen Schnelligkeit im Spielaufbau stellt sich die Frage, ob hier vielleicht mehr im Spiel ist als nur sportliche Fairness. Es kommen Zweifel auf – könnte es im Hintergrund irgendwie Einflussnahmen geben, die das Spielgeschehen beeinflussen? War die Wettmafia involviert?
Am Ende stand das Ergebnis fest: Ein müdes 1:0 für Ingolstadt. Eine erneute Niederlage, kaum Torschüsse – und keine Antwort auf die vielen offenen Fragen. Kiel muss sich jetzt wirklich fragen, was schiefgelaufen ist. Ob es an der langen Anreise lag, am Mangel an kreativen Ideen oder ob tatsächlich die unnatürliche Schnelligkeit der Ingolstädter eine Erklärung verlangt.
Kieler Nachrichten
Holstein Kiel stolpert in die Rückrunde – Ärger um Schiedsrichterfehlentscheidung
Die Rückrunde hätte für Holstein Kiel kaum schlechter beginnen können: Mit einem 0:2 gegen Dynamo Dresden setzte es eine bittere Auftaktniederlage am 18. Spieltag. Dabei fing alles noch hoffnungsvoll an, denn Kiel hielt in der Anfangsphase gut mit und zeigte sich kämpferisch. Doch dann nahm das Drama seinen Lauf – und das nicht nur auf sportlicher Ebene.
Danso wurde zum unfreiwilligen Hauptdarsteller des Spiels. Erst kassierte er wegen eines unnötigen Fouls eine Gelbe Karte, dann legte er im Strafraum den Gegner zu Fall, was in einem Elfmeter und – aus Sicht Kiels – einem folgenschweren Fehler des Schiedsrichters mündete. Denn statt die Situation mit einer Gelb-Roten Karte zu ahnden, zückte der Unparteiische glatt Rot. Ein klarer Fall von Doppelbestrafung, der so nicht hätte passieren dürfen. “Das war ein absoluter Regelverstoß,” kommentierte Trainer Alexander K. “Wir werden definitiv Beschwerde bei der DFL einlegen. So etwas darf nicht ungeahndet bleiben.”
Klar könnte man argumentieren, dass Danso so oder so vom Platz geflogen wäre, allerdings handelt es sich hier dennoch um einen klaren Regelverstoß.
Mit einem Mann weniger auf dem Platz war es für Kiel dann fast unmöglich, dem Druck der stark aufspielenden Dresdner standzuhalten. Dynamo nutzte die Überzahl eiskalt aus und besiegelte die Niederlage der Störche. “Der Schiedsrichter hat uns hier buchstäblich die Flügel gestutzt,” bemerkte ein Fan süffisant nach dem Abpfiff.
Die Stimmung in Kiel ist nach diesem verpatzten Saisonstart angespannt, denn mit nur 23 Punkten aus der Hinrunde und einer Niederlage zum Rückrundenauftakt rückt der Abstiegskampf wieder gefährlich nah. “Wir müssen jetzt zeigen, dass wir das wegstecken können und in den nächsten Spielen eine Schippe drauflegen,” appellierte der Trainer an sein Team.
Die nächste Partie wird für Holstein Kiel bereits richtungsweisend sein – und hoffentlich frei von weiteren Schiedsrichter-Diskussionen.
Danke für die Initiative. Immheossen und ganzen finde ich es sehr gut im Vdfb. Ich weiß alle machen es zum Spaß und ehrenamtlich, daher natürlich nur Ideen wie man es besser machen könnte. Paar Ideen:
- Tor des Monats mit VDFB-Geld belohnen
- alte Statistiken und Tabellen von vergangenen Saisons zugänglich machen
- strengere Verfolgung der TVs und Vergabe von SPs sowie Wertungen nach aktuellem Regelwerk entsprechend -> Nur bei Urlaub Nachholen der Spiele nach Ablauf der Frist erlauben
Bayer macht’s mit nem Schick Doppelpack
hab ich doch gesagt
Bayer macht’s mit nem Schick Doppelpack
Alt: Patryk Dragon
Team: Holstein Kiel
Neu: Adrian Sanchez
https://www.vdfb.de/vdfb.php?s…_tf_history_old&spid=8718
https://sofifa.com/player/75492/adrian-bravo-sanchez/250015/
Zugewiesen
Kieler Nachrichten
Kiel stolz in der Winterpause: Mittelfeldplatz trotz schwieriger Umstände
Nach dem dramatischen Klassenerhalt in der letzten Saison, der erst an einem der letzten Spieltage gesichert wurde, kann Holstein Schick mit seiner bisherigen Leistung in dieser Spielzeit durchaus zufrieden sein. Platz 11 mit 23 Punkten nach 17 Spieltagen ist eine respektable Bilanz, insbesondere wenn man bedenkt, mit welchen Herausforderungen das Team von Trainer Final zu kämpfen hatte.
Die Verpflichtung von Torhüter Janis Blaswich stellte sich als unerwarteter Stolperstein heraus. Nachdem Stefan Ortega, der ursprünglich als Stammtorwart eingeplant war, plötzlich zu viel Gehalt verlangte und bei anderen Vereinen kein Interesse weckte und schließlich verschenkt werden musste, sprengte der Transfer von Blaswich das Budget. Dies hinterlässt den Verein in der Rückrunde in einer finanziell angespannten Lage. Wie sich das Minus auf dem Konto am Saisonende auswirken wird, bleibt abzuwarten. Es muss versucht werden sich irgendwie Geld durch die Teilnahme an Turnieren oder Tippspielen nebenbei zu verdienen. Ansonsten droht am Ende der Saison die finanzielle Pleite. Es bleibt abzuwarten wie dann das Transferteam rund um deCoo diese Fehlkalkulation werten wird. Das große Problem ist eben auch, dass man keinen Spieler mehr verkaufen kann, weil der Kader so dünn ist.
Zu den finanziellen Hürden kamen technische Probleme hinzu, die das Team direkt auf dem Platz beeinträchtigten – oder besser gesagt, vor dem Bildschirm. Durch erhebliche Lags wurde Trainer Final in entscheidenden Momenten ausgebremst. Spiele wie gegen Hansa Rostock oder Heidenheim gerieten so außer Kontrolle und mussten trotz guter Leistung regelrecht „verschenkt“ werden. Besonders bitter: Mehrfach brachen Verbindungen ab oder reagierten verzögert, was zu unnötigen Gegentoren führte.
Trotz all dieser Schwierigkeiten kann Holstein Kiel erhobenen Hauptes in die Winterpause gehen. Im Vergleich zur Vorsaison zeigt das Team eine klare Entwicklung. Patrik Schick, mit 12 Toren, führt die Offensive an und bleibt einer der Top-Stürmer der Liga. Auch wenn die Defensive noch ausbaufähig ist (35 Gegentore), gibt es viele positive Ansätze, die Hoffnung machen.
Mit der Mischung aus sportlicher Stabilität und finanziellen Unsicherheiten wird die Rückrunde für Kiel eine echte Bewährungsprobe. Der Verein wird sich nicht nur auf dem Platz, sondern auch abseits davon beweisen müssen. Die Fans stehen jedoch hinter ihrer Mannschaft, die sich trotz aller Widrigkeiten als kämpferisch zeigt.
Wohnhaft aktuell: München
Aus: Köln
Was ich schon alles wegen EA verloren hab…. Dann hätte ich schon 20x aufhören müssen.
Also mach weiter Jung!