Beiträge von CSchuelling

    Aber bis Ende Saisonende ist doch weniger als ein Jahr oder?
    Dann wäre es ja Rechtsbeugung

    Im Ernst:
    wünschenswert wäre gewesen, wenn man in diesen Dingen abgestuft reagiert hätte. In etwa nach dem Motto: die "minimaltäter" (ein Spieler/nur Turnier) für ein Jahr auszuschließen und die, die etwas mehr rumgeschraubt haben, für längere Zeit.
    Ob jetzt Äpfel mit Birnen ist doch scheiss egal, ich würde es wie der Opa nicht so drastisch ausdrücken, aber will das auf einen Punkt bringen.

    Abgesehen davon, dass ich nicht nachvollziehen kann, dass hier Möchtegernadmins (also welche die gerne Admin werden möchten) und Teams, die eh schon zu den stärksten ihrer Liga gehören, zu solchen Mitteln greifen, basiert doch das Ganze Prozedere in dieser Liga auf Vertrauen.
    Vertrauen darauf, dass jeder mit fairen Mitteln agiert und jeder ein sportliches Ende seiner Partien sucht und findet.
    Und da ist es nach meinem Dafürhalten egal, ob jemand im Turnier irgendeinen Spieler manipuliert oder im Ligaspiel oder ob jemand einen spieler manipuliert oder 11.

    Dieses Vertrauensverhältnis ist kaputt und die Trennung von diesen Trotteln der einzig logische Schritt.

    Das Einzige was man diskutieren könnte, wäre das Strafmaß...sprich minimum 1 Jahr für die eher harmlosen und für die, die etwas mehr geschraubt haben und das im Ligaspiel verwendet haben halt 2 Jahre oder mehr.

    hidirkpagel (Dirk Pagel)
    (Christian Schülling) CSchuelling

    1. BuLi - 16. Saison - 13. Spieltag

    Keine Tore!
    (1) Luiz Gustavo
    (1) Beister
    Zuschauer: 29.300

    S P I E L B E R I C H T

    Hertha mit wichtigem Dreier im Sechs-Punkte-Spiel
    Abstiegskampf an der Hamburger Straße, der 13. empfing den 14. Wie es zu erwarten war, bot das Spiel über weite Strecken fussballerische Magerkost. dennoch setzte sich Hertha BSC gegen die Braunschweiger Eintracht mit 2:0 (2:0) durch.

    Viel Krampf und viel Kampf war gab es in den ersten Minuten und so kam kein Team zu wirklichen Chancen. Die erste richtige Chance der Partie gab es nach 14 Minuten. Kuranyi spielte den Ball aus Halbposition zu Lars Bender, doch der scheiterte im Eins gegen Eins an Wetklo im Braunschweiger Kasten.
    Die Ecke brachte nichts ein, doch an der Mittelinie eroberte die Hertha die Murmel. Risse spielt einen schönen Doppelpass mit Kuranyi, geht in die Schnittstelle der Viererkette und legt dann den Ball vor dem Tor quer, wo Maxi Beister das lange Bein hinhielt und so in der 17. Minute die 0:1-Führung erzielte.
    Hertha setzte nach und acht Minuten später erhöhten sie auf 0:2. Castelen zieht eine Eck lang auf den zweiten Pfosten, zwei Braunschweiger gucken zu und Luiz Gustavo sagt artig danke und nickt die Pille in den Kasten.
    Die Partie verflachte danach, Hertha machte nur das Nötigste und Braunschweig wirkte seltsam gehemmt. Erst in der 40. Minute sahen die Zuschauer wieder einen Torschuss, doch für Wetklo war das Ding von Kuranyi aus 22 Metern kein problem.
    Kurz vor der Pause erhöhte Beister dann fast auf 0:3, doch sein Schuss nach gewonnenem zweiten Ball strich aus 30 Metern knapp am Pfosten vorbei.

    Die zweite Halbzeit ist dann lange Zeit Fußball zum abgewöhnen. Hertha will außer einer Chance von Kuranyi nach 51 Minuten nicht und Braunschweig kann nicht. Der erste Torschuss der Löwen kommt in der 67. Minute zu stande, als Gustavo pennt und auf einmal Teber fast ungedeckt vor Adler auftaucht, diesen aber anschießt.
    Nun kommt die offensiv stärkste Phase der Eintracht. Eckball von Links, Henn gewinnt das Kopfballduell - drüber.
    Augusto steckt schön auf Teber durch, doch Adler ist präsent und wehrt auch dies ab. Und schon ist es nach 70 Minuten vorbei mit der Braunschweiger Offensivherrlichkeit.
    Die Hertha-Defensive steht gut und offensiv macht die alte Dame nur noch das Nötigste, dazu leistet man sich im Mittelfeld zu einfache Ballverluste. Die letzte Chance der Partie hat dann Marcel Risse, der nach langem Ball von Kuranyi zu lange überlegt und Wetklo seinen Schuss auf 15 Metern parieren kann.

    Statistik
    0:1 Beister (17./Vorlage Risse)
    0:2 Gustavo (25./Castelen)

    Trainerstimmen
    Dirk Pagel: -folgt-

    Christian Schülling: "Ich denke, dass dies ein verdienter Erfolg war. Bis auf die zwei Szenen standen wir defensiv nahezu perfekt. Offensiv war das nicht so dolle, aber wir haben unsere beiden Kisten gemacht und so den wichtigen Erfolg eingefahren. "





    CSchuelling (Christian Schülling)
    (Fabian B.) Boll

    16. Saison - 1. Hauptrunde

    da Costa (1)
    Bender (2)
    Grübl (1)
    Kuranyi (1)
    (1) Demichelis
    Zuschauer: 45.600

    S P I E L B E R I C H T

    Hertha souverän in die zweite Runde
    Kellerduell im Pokal, der 13. der ersten Liga empfing den 15. der zweiten Liga. Wahrlich kein Spiel, was fussballerischen Hochgenuss bieten würde.
    Die Hertha, die es mit neuer Taktik probierte, war von Beginn an hellwach. Bereits in der zweiten Minute ging ein Schuss von Kuranyi knapp am Kasten vorbei. Die alte Dame ließ Pauli wenig Luft zum Atmen und in den ersten 20 Minuten war jeder Angriffsversuchen der Braunen an der Mittelinie beendet.
    So war es nur eine Frage der Zeit bis die Hertha in Führung gehen sollte und so kam es dazu nach 12 Minuten. Bender eroberte den Ball im Mittelfeld, spielte Doppelpass mit Castelen und schickte Ivica Olic auf der rechten Seite auf die Reise. Der Kroate enteilte seinem Bewacher, drang in den Strafraum rein und legte die Pille von der Grundlinie zurück auf Kevin Kuranyi, der mit deinem Direktschuss flach ins Eck traf.
    Pauli kam weiter nicht hinten raus und erneut war es Kuranyi, der nach 16 Minuten knapp am Tor vorbeischoss.
    In der 19. Minuten fiel dann das 2:0. Nach Pass von Risse, tankte sich mal wieder Kuranyi durch, scheiterte dann aber an Pliquett. Doch der kann den Ball nicht kontrollieren und ehe die Abwehr retten kann, drückt Lars Bender den Ball über die Linie.
    Weiter spielt nur die Hertha und Ivica Olic hatte bei einem Fernschuss etwas Pech, dass der Ball knapp am Kasten vorbeiging.

    Nach 30 Minuten schaffte es Pauli erstmals gefährlich zu werden. Almeida nahm einen langen Ball aus 25 Metern volley und nötigte Rene Adler eine Flugeinlage ab. Die folgende Ecke brachte dann tatsächlich den Anschluss: Naki flankt butterweich auf Demichelis und der Argentinier nickt aus sieben Metern unhaltbar zum 2:1 ein.
    Die Hertha lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen und nutzt einen Stellungsfehler in der Defensive der Paulianer gnadenlos aus. Kuranyi wird in der Mitte von drei Mann angegriffen, hat aber dann die Übersicht und spielt den Ball über die zu weit aufgerückte Abwehr. Drei Abwehrspieler heben die Hand und so eilt Lars Bender davon und überwindet Pliquett mit einem platzierten Schuss. Ausgerechnet Bender möchte man sagen, der von den Gazetten in Berlin schon als Fehleinkauf abgestempelt wurde.
    Kurz vor der Pause hatten beide Mannschaft weitere Chancen. Erneut war es der omnipräsente Kuranyi, der zunächst mit deinem Flachschuss den Pfosten traf (40.) und kurz vor dem Halbzeitpfiff einen Kopfball an die Latte setzte (45.). Zwischendrin hatte Ishiaku nach Fehler von Russ die Chance auf das 3:2 (43.), allerdings ging sein Schuss doch einen guten Meter am Kasten vorbei.

    Nach dem Seitenwechsel verlegte sich die alte Dame zunächst auf das Verwalten des Ergebnisses. Pauli fand kein so rechtes Mittel gegen die gut stehende Defensive. Einzig ein Fernschuss von Naki in der 53. Minute, der eine leichte Beute für Adler war, und ein Kopfball von Ignjovski acht Minuten später sorgten für etwas Torgefahr.
    Die Hertha kam durch zwei Freistöße von Castelen (64.) und Olic (68.) zu zwei Abschlüssen, allerdings ohne große Torgefahr. Doch in der 70. Minute nutzte die Hertha einen Fehler im Aufbauspiel der Paulianer gnadenlos aus. Kuranyi schickte Risse auf halblinks auf die Reise, der den Ball am heraustürzenden Pliquett vorbei in die Mitte brachte. Dort stand der aufgerückt Danny Da Costa und vollendete per Flugkopfball zum 4:1.
    Pauli resignierte und kam nur noch einmal gefährlich vor das Tor, doch erneut war ein Kopfball, diesmal durch Demichelis, zu schwach. (82. Minute). Hertha konterte und nach langem Abschlag von Adler traf Marcel Risse per Lupfer das Tor. Doch er wurde wegen einer Abseitsstellung zurück gepfiffen.
    In der 90. Minute scheiterte Kuranyi dann per Lupfer an Pliquett, doch die anschließende Ecke brachte den Endstand. Pauli bekommt den Ball nicht weg, der eingewechselte Michael Grübl, fängt den Ball ab, setzt sich zweimal mit Glück durch und schießt dann aus 16 Metern flach ins linke Eck.

    Statistik
    1:0 Kuranyi (12./Vorlage Olic)
    2:0 Bender (19.)
    2:1 Demichelis (31./Naki)
    3:1 Bender (35./Kuranyi)
    4:1 Da Costa (70./Risse)
    5:1 Grübl (90.)
    Gelbe Karten Subotic, Boll

    16:8 Schüsse
    12:6 aufs Tor
    51:49 Ballbesitz
    5:10 Zweikämpfe
    0:4 Fouls
    2:3 Ecken
    79:80 Passgenauigkeit

    Trainerstimme
    Fabian B. (Pauli): -folgt-

    Christian Schülling (Hertha): "Ich denke, der Sieg geht absolut in Ordnung. Wir haben defensiv bis auf ein zwei Situationen gut gestanden und uns die gebotenen Lücken gut ausgenutzt. Gut war natürlich, dass wir schnell zwei Tore gemacht haben und auch aufs Gegentor eine schnelle Antwort gefunden haben. Die neue Taktik ging in diesem Spiel sehr gut auf, ich bin gespannt, ob wir sie in den kommenden Spielen beibehalten."

    Bunga_Bunga (Daniel Allgöwer)
    (Christian Schülling) CSchuelling

    1. BuLi - 16. Saison - 3. Spieltag

    Cissé (1)
    (1) Russ
    (1) Olic
    Zuschauer: 22.500

    S P I E L B E R I C H T

    Hertha gewinnt Sechspunktespiel

    Im Nachholspiel des dritten Spieltags fährt Hertha den wichtigen dritten Saisonsieg ein. Mit 2:1 (2:0) siegte die Alte Dame beim Tabellensechzehnten SpVgg Bayreuth.

    Die Anfangsphase wurde von den Franken bestimmt. Bayreuth versuchte mit schnellem in Spitze zum Erfolg zu kommen. Nach einem langen Ball auf Schmid stürzte Adler aus seinem Kasten, flog aber am Ball vorbei. Schmid legte in die Mitte, doch Cisse bekam keinen Druck hinter den Ball, so dass da Costa klar vor der Linie retten konnte.
    In der 13. Minute dribbelte sich Gelson durch die Defensive der alten Dame und schoss aufs Tor. Doch der eigene Mann, in diesem Fall Cisse, machte den Ball wieder ungefährlich.
    Die Hertha brauchte rund 20 Minuten um sich auf den Gegner einzustellen. Dann gab er sich nach einer Ecke die erste Chance. Olic brachte die Ecke in die Mitte, wo Gustavo verpasste. Am langen Pfosten kam Delpierre an den Ball, legte die Murmel an Bauer vorbei und wurde dann von Schmid unmotiviert umgerannt. Elfmeter und große Geschrei bei Bayreuth. In der Totalen war die Entscheidung durchaus zweifelhaft, aber in der Wiederholung konnte man erkennen, dass es ein klares Foul war.
    So oder so: Ivica Olic war es egal und der Kroate verwwandelte sicher zum 0:1 in der 20, Minute. Es war seiin sechster Saisontreffer.
    Bayreuth wirkte geschockt und die Hertha versuchte aus einer gut stehenden Defensive zu Kontern. Nach einem langen Ball setzte sich Kuranyi schön gegen Madlung durch, allerdings war der folgende Abschluss zu harmlos, um Sven Ulreich zu gefährden.
    In der 35. Minute fiel dann das 0:2. Nach einem Foul an Beister trat der Gefoulte einen gefühlvollen Freistoß. Sieben Meter vor dem Tor setzte sich Marco Russ gegen Madlung durch und überwiand Ulreich mit einem schönen Kopfball. Erneut lautes Geschrei bei Bayreuth und diesmal sicherlich nicht zu Unrecht, denn der Körpereinsatz von Russ war doch sehr grenzwertig. Der treffer zählt und für den Abwehrchef war es bereits das zweite Saisontor.
    Vier Minuten später kommt Bayreuth mal wieder gefährlich vor das Tor. Flanke von Schmid von rechts, in der Mitte ist Cisse zwei Schritte schneller als Russ und köpft den Ball an die Latte. Allerdings war schon abgepfiffen, weil der Senegalese zwei Schritte im Abseits stand.
    Kurz vor der Pause hatte die Hertha die letzte Chance der ersten Halbzeit: Olic wurde auf rechts auf die Reise geschickt, tanzt zwei Abwehrspieler aus und schoss aus spitzem Winkel. Ulreich mit Riesenproblemen und Bayreuth bekam die Pille nicht weg. Beister kam dann vom rechten Strafraum zum Schuss, allerdings ging dieser doch gut einen Meter am Kasten vorbei.

    Nach dem Seitenwechsel kam zunächst Bayreuth. Die Hertha leistet sich einen Ballverlust, wieder tanzt Gelson drei Mann aus und schoss von halblinks. Adler war aber aufmerksam, ehe Zambrano vor dem einschussbereiten Cisse retten konnte.
    Kurze Zeit später kommt Romeo Castelen dann für die Hertha zum Schuss, der in der 53. Minute aber eine leichte Beute für Ulreich wird.
    Dann passierte lange Zeit nichts, erst in den Schlussminuten nahm die Partie nochmal Fahrt auf.
    Kuranyi köpft in der 85. Minute eine Castelen-Flanke über das Tor. Zwei Minuten später traf der Hertha-Mittelstürmer dann: nach toller Kombination spielt Olic den Ball in den Fuß von Kuranyi, der trocken abzieht und den Ball im Netz zappeln lässt. Allerdings war die Fahne oben und der Schiedsrichter erkannte das Tor wegen Abseits nicht an.
    Den Schlusspunkt der Partie setzte dann Bayreuth. Lange Freistoß aus der Abwehr, Hensel gewann ein Kopfball-Duell im Mittelfeld, Gustavo hielt einen Tiefschlag, so dass Cisse sich alleine auf den Weg machen konnte. Abgeklärt lässt der Adler keine Chance und erzielt seinen vierten Saisontreffer in der Nachspielzeit. Am Ende bleibt aber der Sieg für die Hertha.

    Statistiken
    0:1 Olic (20./Foulelfmeter)
    0:2 Russ (35./Vorlage Beister)
    1:2 Cisse (90.+1/Hensel)




    frax (Thomas Rottluff)
    (Christian Schülling) CSchuelling

    1. BuLi - 16. Saison - 7. Spieltag

    Ottl (1)
    Fenin (1)
    Zidan (1)
    (1) Russ
    (1) Beister
    (1) Kuranyi
    Zuschauer: 18.000

    S P I E L B E R I C H T

    Hertha erkämpft sich verdienten Punkt in Chemnitz
    Ein weiteres Nachholspiel für die Berliner Hertha, diesmal ist man zu Gast beim Tabellendritten in Chemnitz. Also mal wieder Punktelieferant?
    Zu Beginn sah es so aus, denn mit der ersten Chance traf der CFC ins Schwarze. Fenin wird 30 Meter vor dem Tor nicht richtig angegriffen, chipt dann den Ball in Lauf von Ottl, der keine Mühe hat Adler beim 1:0 zu bezwingen.
    Aber dieser Gegentreffer ist das "Hallo-Wach" für die alte Dame. Olic schickt Kuranyi, der scheitert an Schäfer, aber dann schlägt Concha ein Luftloch und Maxi Beister ist mit der Fußspitze dran. Der Ball kullert aufreizend langsam über die Linie zum 1:1. Slapstick pur in der 15. Minute.
    Der CFC reagiert sofort, doch Fenins Schus in der 18. Minute geht am Tor vorbei.
    Dann passiert lange Zeit nichts, beide Mannschaften neutralisieren sich im Mittelfeld. Es dauert bis zur 39. Minute, ehe der CFC mal wieder eine Chance hat. Son schießt aus 15 Metern, Adler ist aber auf dem Posten.
    Mit dem Halbzeitpfiff geht der Tabellendritte aus Sachsen dann in Führung: Ebert kann sich in aller Ruhe die Lücke suchen und spielt dann auf Martin Fenin. Der letztjährige Hertha-Nichtabstiegsheld hat keine Mühe und trifft gegen Adler flach ins Eck.

    Nach dem Seitenwechsel hat Boulahrouz die große Chance zu erhöhen. Der Holländer tankt sich durch die Hertha-Abwehr, steht alleine vor Adler und hat dann keine Kraft mehr, um den Ball an Adler vorbei im Kasten unterzubringen.
    Die Hertha will nun auch wieder mitmachen und tut dies in der 55. Minute eindrucksvoll. Da Costa schickt Castelen auf der rechten Seite, der kann unbedrängt flanken und in der Mitte überspringt Kevin Kuranyi zwei Abwehrspieler und gleicht zum glücklichen 2:2 aus.
    Wieder neutralisierten sich beide Mannschaften, wobei Hertha nun zielstrebiger schien. Doch ab der 80. Minute nimmt das Spiel nochmals Fahrt auf. Ebert schickt Zidan und der Ägypter ist völlig frei vor Adler - 3:2 für den CFC.
    Aber wieder kommt die Hertha zurück. Zunächst scheitert Kuranyi an Schäfer, bei der folgenden Ecke ist es Bender der aus 12 Metern am CFC-Keeper scheitert. Aber aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei: Eckball Castelen, Kopfball Marcos Russ und die Partie ist in der 83. Minute ausgeglichen.
    Und die Hertha hat noch eine Chance: erneut Castelen auf rechts, doch in der Mitte ist Olic Kopfball nicht wuchtig genug.
    Die letzte Chance der Partie hat dann Chemnitz: Ebert setzt sich durch, schiebt den Ball zu Fenin rüber und der steht völlig frei. Doch Adler ist unten und hält der Hertha den verdienten, aber glücklichen Punkt fest.

    Statistik
    1:0 Ottl (10. Minute/Vorlage Fenin)
    1:1 Beister (15.)
    2:1 Fenin (45./Ebert)
    2:2 Kuranyi (55./Castelen)
    3:2 Zidan (80./Ebert)
    3:3 Russ (83./Castelen)





    icke29 (Ronny Nowack)
    (Christian Schülling) CSchuelling

    1. BuLi - 16. Saison - 9. Spieltag

    Schmelzer (1)
    Keine Tore!
    Zuschauer: 55.100

    S P I E L B E R I C H T

    Bayern holt sich verdiente drei Punkte
    Nachholspiel in München - die Bayern empfangen die Hertha, die erstmals wieder am Spielbetrieb teilnehmen.
    Beide Mannschaften versuchen von Beginn auf Offensive zu setzen und so dauert es nur drei Minuten, bis die Bayern erstmals vor dem Tor von Rene Adler auftauchten. Bance scheiterte aber aus fünf Metern am Hertha-Keeper - nicht das letzte Mal.
    Auch die alte Dame versuchte Akzente zu setzen und kam im direkten Gegenzug zu einer ersten Chance. Kuranyi scheiterte per Kopf an Neuer, der mit dem Fuß abwehren konnte.
    Kevin Kuranyi stand auch bei den nächsten Aktionen im Mittelpunkt des Geschehens: erst scheitert er freistehend an Neuer (10. Minute), dann köpft er freistehend über das Tor (16.).
    Danach übernahm Bayern die Initiative und kam mit der zweiten Chance zum Führungstreffer. Nach schöner Kombination über die linke Seite kam Bance im Strafraum an den Ball und legte auf für Marcel Schmelzer. Der hatte keine Mühe und traf zum 1:0.
    Bayern ist nun feldüberlegen und hat fast Chancen im Minutentakt. Die besten verdaddeln Bance (23.), der an Adler scheitert, Schindler (24.), der knapp am Tor vorbeischießt und erneut Bance (32.), der im Eins gegen Eins in Adler seinen Meister findet.
    Kurz vor dem Seitenwechsel ist es dann Zafer Yelen, der ebenfalls Adler berühmt schießt.

    Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: die Hertha hat viel zu viele unerklärliche Abspielfehler und kommt so selten näher als 30 Meter vor den Strafraum. Die Bayern nutzten den Platz, doch Bance (52./59.) will die Pille wohl nicht in der Kiste unterbringen.
    So werden die Bayern in Spielminute 66 fast bestraft, als Olic aus 20 Metern abzieht und knapp an Neuer scheitert.
    Diese Chance ist aber nur ein Strohfeuer, denn die Bayern sind weiter überlegen. Doch weder Schindler (72.) noch Bance (76.) schaffen es Adler zu bezwingen. Als Bance dann fünf Minuten vor dem Ende freistehend vor Adler den Ball am Tor vorbeilupft, schwant Bayern-Trainer Nowack böses.
    Und fasst wäre es auch so gekommen: in der Schlussminute flankt Beister in die Mitte und Kuranyi legt sich quer in die Luft. Aber mit einem Reflex rettet Neuer den Bayern den Sieg über die Zeit.

    Unter dem Strich ist der Sieg der Bayern aber hochverdient.

    Statistik
    1:0 Schmelzer (19./Vorlage Bance)

    [quote][i]Original von -=Chrillemania=-[/i]
    Ich verstehe die ganze Aufregung nicht?

    Wo hat denn hier einer einen Nachteil erlitten, weil irgendwelche Strafpunkte bei irgendwem nicht "früh genug" gelöscht worden sind?

    Welcher Nachteil ist entstanden?

    Erschließt sich mir gerade nicht! Ich bitte um Aufklärung!
    [/quote]
    Ich bin durch diesen Kram schon wieder bei 13.....
    unverschuldet.....

    ich müsste bei drei sein..

    SP gegen den SSV müssen immer noch weg...kann nich dafür, wenn ich von dem versetzt werde.

    Gegen den CFC und Frankfurt bekomm ich trotz eingetragenen Urlaubs und ANträgen auf Spielverschiebung Strafpunkte...wunderprächtig, kümmert sich überhaupt wer um Liga eins?

    Tor

    Fabian Lucas (1)
    Note 8.8
    Abwehr

    Bruno Gabriel Soares (1)
    Note 8.4

    Fabio Morena (2)
    Note 8.4

    Tim Danneberg (1)
    Note 8.4
    Mittelfeld

    Julian Baumgartlinger (1)
    Note 9.8

    Raphael Wicky (1)
    Note 9.7

    Toni Kroos (2)
    Note 9.4

    Hamit Altintop (1)
    Note 8.9

    Christian Demirtas (1)
    Note 8.9
    Sturm

    Pierre-Emerick Aubameyang (2)
    Note 9.8

    Klemen Lavric (1)
    Note 8.8
    Torhüter
    SG Dynamo Dresden Leno SG Dynamo DresdenHolstein Kiel Fromlowitz Holstein KielSSV Reutlingen 05 Lucas SSV Reutlingen 05Hertha BSC Adler Hertha BSCEintracht Frankfurt Wiese Eintracht Frankfurt
    9.5 (1)8.7 (2)8.5 (2)8.5 (2)8.3 (2)
    Abwehrspieler
    SSV Reutlingen 05 Morena SSV Reutlingen 05MSV Duisburg Schiavolin MSV DuisburgEintracht Frankfurt Mertesacker Eintracht FrankfurtChemnitzer FC Boulahrouz Chemnitzer FCMSV Duisburg Koch MSV Duisburg
    8.5 (2)8.1 (3)8 (2)8 (2)7.9 (3)
    Mittelfeld
    Rot-Weiß Ahlen Wicky Rot-Weiß AhlenChemnitzer FC Zidan Chemnitzer FCChemnitzer FC Son Chemnitzer FCRot-Weiß Ahlen Demirtas Rot-Weiß AhlenMSV Duisburg Kroos MSV Duisburg
    9.7 (1)9.1 (2)9 (1)8.9 (1)8.7 (3)
    Stürmer
    MSV Duisburg Aubameyang MSV DuisburgSG Dynamo Dresden Larsen SG Dynamo DresdenChemnitzer FC Fenin Chemnitzer FCSC Paderborn 07 Müller SC Paderborn 07TSV 1860 München Petric TSV 1860 München
    9.8 (2)9.7 (1)9.5 (2)8.8 (1)8.7 (1)


    Aubameyang
    8 Tore


    Fenin
    6 Tore


    Larsen
    5 Tore


    Frei
    4 Tore


    Wicky
    4 Tore

    3 Tore: Amoah, Obasi, Schindler, Barrios, Kroos, Müller
    2 Tore: Lahm, Cissé, Farfán, Ebert, Ribery, Arnautovic, Kuru

    Statistiken
    Artillerie:
    10, 9
    Scharfschützen:
    9, 7
    Hamsterer:
    54, 53
    Terrier:
    71, 64, 57
    Treter:
    5, 4, 2
    VDFB-Xavis:
    80, 78


    Eingesendete Statistiken 2.Spieltag: 5 Spiele, 10 Teams, allerdings teilweise nur Noten

    Ein Hinweis: es macht vieles einfacher, wenn ihr die Statistiken beim VDFB hochladet. Die Hälfte der Imageshack-Bilder funktioniert nicht!
    Tor

    Bernd Leno (1)
    Note 9.5
    Abwehr

    Felipe Augusto Santana (1)
    Note 8.5

    Cícero Santos Cícero (1)
    Note 8.7

    Fabio Morena (1)
    Note 8.7
    Mittelfeld

    Gonzalo Castro (1)
    Note 9.1

    Franck Ribery (1)
    Note 9.4

    Patrick Ebert (1)
    Note 9.6

    Mohammed Zidan (2)
    Note 9.6
    Sturm

    Sören Larsen (1)
    Note 9.7

    Pierre-Emerick Aubameyang (1)
    Note 9.7

    Martin Fenin (2)
    Note 9.7
    Torhüter
    SG Dynamo Dresden Leno SG Dynamo DresdenHannover 96 Zieler Hannover 96Holstein Kiel Fromlowitz Holstein KielEintracht Braunschweig Wetklo Eintracht BraunschweigEintracht Frankfurt Wiese Eintracht Frankfurt
    9.5 (1)8.8 (2)8.7 (2)8.6 (1)8.6 (1)
    Abwehrspieler
    SSV Reutlingen 05 Morena SSV Reutlingen 05Borussia Dortmund Cícero Borussia DortmundSC Paderborn 07 Brinkmann SC Paderborn 07FC Bayern München Badstuber FC Bayern MünchenBorussia Dortmund Höwedes Borussia Dortmund
    8.7 (1)8.7 (1)8.3 (1)8.3 (2)8.3 (2)
    Mittelfeld
    Chemnitzer FC Zidan Chemnitzer FCChemnitzer FC Son Chemnitzer FCSSV Reutlingen 05 Hartwig SSV Reutlingen 05SSV Reutlingen 05 Kruska SSV Reutlingen 05Hannover 96 D`Alessandro Hannover 96
    9.1 (2)9 (1)8.9 (1)8.8 (1)8.8 (2)
    Stürmer
    SG Dynamo Dresden Larsen SG Dynamo DresdenMSV Duisburg Aubameyang MSV DuisburgChemnitzer FC Fenin Chemnitzer FCMSV Duisburg Caio MSV DuisburgSC Paderborn 07 Müller SC Paderborn 07
    9.7 (1)9.7 (1)9.5 (2)8.8 (2)8.8 (1)


    Fenin
    6 Tore


    Frei
    4 Tore


    Larsen
    4 Tore


    Aubameyang
    3 Tore


    Schindler
    3 Tore

    2 Tore: Kuru, Barrios, Ebert, Müller, Kroos, Lahm, Obasi


    Statistiken
    Artillerie: 21, 14, 13
    Scharfschützen: 17, 13, 9
    Hamsterer: 58, 54
    Terrier: 70, 59
    Treter: 4, 2
    VDFB-Xavis: 86, 80, 77


    Eingesendete Statistiken 2.Spieltag: 8 Spiele, 16 Teams, allerdings teilweise nur Noten