Beiträge von Toto Torro
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Hein Blöd (Chris Müller)
(Thomas Neukirch) Toto Torro 2. BuLi - 15. Saison - 30. Spieltag Matthies (1)
Lüttmann (1)(1) Deisler
(1) Baljak
(3) SanogoZuschauer: 11.800
S P I E L B E R I C H T Schönberg gelingt wichtiger Dreier im Abstiegskampf
Der FC 95 zu Gast beim 1. FC Eschborn - das bedeutete Abstiegskampf pur. Schönberg steht zwar punktemässig
etwas besser da als der Tabellenvorletzte Eschborn, hat aber die Verfolger im Nacken sitzen. Das Hinspiel war
durch 3 Tore in den letzten 10 Minuten mit 4-1 an Schönberg gegangen, aber dort wusste man um die Kämpferqualitäten
der Eschborner, die in der Vorsaison beide Spiele zwischen den beiden Teams für sich entscheiden konnten.
Das Heimteam spielte von Beginn an nach vorne, aber ausser einer Ecke, die relativ harmlos blieb, kam zunächst wenig
in Richtung Schönberger Tor. Die Gäste versuchten durch Passspiel in Schussposition zu kommen, aber auch das brachte
in den ersten zehn Minuten des Spiels keinerlei Torgefahr. Dies änderte sich erst in der 12. Minute als Carvalho einen schnellen
Konter mit einem Volleylupfer neben das Tor von Jensen abschloss. Die Gäste hatten in der Folgezeit etwas mehr Spielanteile
und in der 15. Minute versuchte Deisler es mit einem Fernschuss, aber Jensen war auf dem Posten.
Fünf Minuten später ging Schönberg schliesslich in Führung. Baljak fing einen Pass aus der Eschborner Abwehr etwa 20 Meter
vor dem Tor des Heimteams ab und versuchte in den Strafraum zu dribbeln. Da aber gleich drei Eschborner Abwehrspieler
zur Stelle waren um ihn aufzuhalten, bestand eigentlich keine Torgefahr, aber der Ball sprang dem Schönberger Kapitän erneut
vor die Füsse. Baljaks Ballannahme misslang und der Ball war wieder weg - dachten alle, aber vom Fuss des ebenfalls herbei
geeilten Schöneberg kam der Ball erneut zu Baljak, der das Leder aus 9 Metern zum 0-1 ins lange Eck schob (20. Minute).
Eine zu diesem Zeitpunkt nicht ganz unverdiente Führung, aber in der Entstehung für Eschborn ausserordentlich unglücklich.
Schönberg kontrollierte jetzt das Spiel, während die Heimmannschaft Mühe hatte überhaupt in die Nähe des Schönberger
Strafraums zu kommen, unter anderem weil ihnen im Mittelfeld sehr viele Fehlpässe unterliefen. Die Gäste hatten immer mal
wieder Torgelegenheiten - so zielte Sanogo in der 25. Minute relativ weit vorbei und nach einer Ecke kam Reuss aus dem Rückraum
zum Schuss, der aber von Jensen abgewehrt wurde (34. Minute).
In der 39. Minute fiel dann das 0-2. Der Eschborner Verteidiger Dwizior leistete sich einen viel zu kurzen Pass aus der eigenen Abwehr
heraus, den Yotla mühelos erlaufen konnte. Über Hein kam der Ball zu Sanogo, der noch zwei Schritte seitlich um seinen Gegner
herum machte und ins lange Eck vollstreckte.
Auf der Schönberger Bank war man jetzt sehr zuversichtlich, was den Spielausgang anging, denn bis zu diesem Zeitpunkt war von
Eschborn in der Offensive kaum Gefahr ausgegangen. Dies sollte sich aber rächen, und das ziemlich schnell, denn kurz vor der
Pause gelang Eschborn zum ersten Mal eine Ballstafette über mehrere Stationen, die die Schönberger Abwehr in völlige Unordnung
brachte. Dadurch war Hurle auf der rechten Strafraumseite frei durch, flankte auf den in der Mitte völlig freistehenden Lüttmann, der
per Volley den Anschlusstreffer zum 1-2 markierte (44. Minute).
Auf der Schönberger Bank raufte man sich die wenigen Haare, aber es war ja bald Halbzeit. Es wurden zwar 4 Minuten Nachspielzeit
angezeigt, aber zumindest die Führung in die Halbzeitpause retten, um sich dann neu zu konzentrieren, sollte kein Problem sein. Aber
man hatte die Rechnung ohne die Heimmannschaft gemacht, die jetzt ihre Chance witterte und weitere Angriffe startete. Einen strammen
Schuss von Ricken aus 14 Metern konnte Sela gerade noch zur Ecke ablenken. Der Eckball brachte dann aber den Ausgleichstreffer
durch Matthiesen, der per Kopf ins lange Eck traf (2-2, 45+3. Minute) - ungläubiges Staunen auf der Schönberger Bank!
In der Halbzeitpause schien Schönberg aber die Konzentration wiedergefunden zu haben, denn gleich mit dem ersten Angriff nach der
Pause hatte Deisler die Chance die Gäste wieder in Führung zu bringen, aber sein Schuss von knapp innerhalb der Strafraumgrenze
ging am langen Pfosten vorbei (48. Minute).
Die folgenden 20 Minuten des Spiels kann man kurz mit den folgenden Schlagworten zusammenfassen: hektisch, ungenau, zerfahren -
Abstiegskampf! Dann gelang den Gästen endlich mal wieder eine klare Aktion. Nach einem Fehlpass von Mathijsen im Mittelfeld sorgte
ein Doppelpass zwischen Sanogo und Hein dafür, dass Sanogo frei auf das Tor der Eschborner zulief. Torwart Jensen eilte zunächst
weit aus seinem Tor heraus, machte sich dann aber auf den Weg zurück, während Sanogo sich den Ball etwas zur Seite vorlegte um
aus etwa 20 Metern am Eschborner Keeper vorbei ins leere Gehäuse zu treffen (2-3, 69. Minute).
Das Tor hatte der Gastmannschaft wohl neues Selbstvertrauen gegeben, denn gleich nach Wiederbeginn wurde Eschborn unter Druck
gesetzt und das führte dazu, dass in der 72. Minute Hein auf dem rechten Flügel davonmarschierte, von der Grundlinie in die Mitte
flankte, wo Sanogo per Volley sein drittes Tor des Spiels zum 2-4 erzielte. Auch nach mehrmaligem Studium der Wiederholung aus
allen zur Verfügung stehenden Winkeln war nicht klar zu erkennen, ob ein Eschborner Verteidiger die Flanke noch abgefälscht hatte
oder nicht.
Der Schönberger Zweitorevorsprung war also wieder hergestellt, aber wie man am Ende der ersten Halbzeit gesehen hatte, sollte
man sich nie zu sicher sein. Und prompt kam Eschborn mit dem nächsten Angriff erstmals in Halbzeit 2 gefährlich vor das Schönberger
Tor, doch Lüttmann verzog seinen Drehschuss aus 11 Metern knapp. Das Heimteam ging jetzt zwangsweise ein etwas höheres Tempo,
während Schönberg auf Ballsicherung und Ausspielen der Konter bedacht war. Allerdings waren die Aktionen auf beiden Seiten zu ungenau
um echte Torgefahr zu erzeugen.
Dies änderte sich erst wieder in der 87. Minute, als Sanogo zwar im Eschborner Strafraum am Schuss gehindert wurde, der abgewehrte
Ball aber direkt zu Hein kam und dieser frei vom rechten Eck des Fünfmeterraums auf den auf der anderen Seite wartenden Deisler
flanken konnte - Deisler liess sich diese Chance nicht nehmen und traf per Seitfallzieher zum 2-5.
Eschborn spielte in bewundernswerter Weise immer noch nach vorne und kam sogar noch zu einem Kopfball durch Eckhardt, der Sela
aber vor keinerlei Probleme stellte. Kurz danach ertönte der Schlusspfiff.
Trainerstimmen:
Toto Torro (FC 95): Ich bin natürlich sehr froh über die drei Punkte, die uns wieder etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen. Insgesamt
bin ich mit der Leistung auch zufrieden, bis auf die verrückten 5 Minuten am Ende der ersten Halbzeit. Wir hatten das Spiel eigentlich
voll im Griff und kassieren dann innerhalb von zwei Minuten zwei Gegentreffer! Glücklicherweise haben wir dann in der zweiten Halbzeit
wieder besser ins Spiel gefunden und die Tore gemacht, wobei ich sagen muss, dass Eschborn heute etwas unglücklich agiert hat. Ich
drücke Chris weiterhin die Daumen, noch ist der Abstieg nicht besiegelt.
Hein Blöd (Eschborn): Erschien nicht zur Pressekonferenz, äussert sich aber vielleicht in der Tagespresse.
[youtube]UKtoFfAZh5g[/youtube]
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Spielbericht ergänzt und Video eingefügt
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Tut mir echt leid für spritti, der sich trotz seiner Niederlagenserie immer
als untadeliger Sportsmann gezeigt hat, aber damit steht Offenbach leider als
erster Absteiger aus der zweiten Liga fest. -
Bisher leider keine Zeit gehabt: Das Video des Spiels.
[youtube]t5608QZ_QYc[/youtube] -
Toto Torro (Thomas Neukirch)
(Josef Hartl) Senf 2. BuLi - 15. Saison - 29. Spieltag Sanogo (1) (1) Gerber Zuschauer: 12.100
S P I E L B E R I C H T
Schönberg und Ingolstadt trennen sich 1-1 Unentschieden
Ein weiteres Abstiegsduell in Schönberg, diesmal war der FC Ingolstadt zu Gast. Beide Teams benötigten
weitere Punkte gegen den Abstieg, wobei bei Ingolstadt der Bedarf leicht höher war als beim Heimteam.
Die letzten beiden Spiele zwischen diesen Mannschaften waren jeweils 3-3 ausgegangen und in beiden
Spielen hatte der FC 95 einen 1-3 Rückstand aufholen müssen und jeweils in letzter Sekunde noch den
Ausgleich erzielt.
Die Heimmannschaft war zu Beginn etwas wacher als die Gäste und so konnte Sanogo schon in der
5. Minute die Führung erzielen. Nach Doppelpass mit Baljak im Mittelkreis konnte der nicht mit übermäßiger
Schnelligkeit gesegnete Schönberger Sturmtank der Ingolstädter Abwehr davonlaufen und mit einem
satten Schuss von der Strafraumgrenze ins kurze Eck das 1-0 erzielen.
Der FCI war danach bemüht besser ins Spiel zu finden, war aber in seinen Angriffsbemühungen zu ungenau
und die Schönberger Abwehr blieb Herr der Lage. Die Heimmannschaft selbst setzte zu einigen
vielversprechenden Angriffen an, aber auch diese blieben meist im Ansatz stecken. Ausser einem Kopfball
von Sanogo nach einer Ecke in der 20. Minute kamen so keine Bälle auf das Ingolstädter Tor und auch von
Sanogos Kopfball ging wenig Gefahr aus, da FCI Keeper Nicht richtig stand.
Die erste grössere Ingolstädter Möglichkeit hatte dann Pogrebnyak in der 27. Minute, als er den Ball nach
schöner Kombination mit Gerber aus 15 Metern nur knapp neben den Pfosten setzte. Ingolstadt übte jetzt
etwas mehr Druck auf die Abwehr der Schönberger aus, blieb aber ohne letzte Durchschlagskraft. Der FC 95
fuhr den einen oder anderen Konter, aber ausser einem erneuten Kopfball, diesmal von Judt, wieder nach
einer Ecke, blieben Torschüsse Mangelware. Judts Kopfball (40. Minute) war etwas gefährlicher als der von
Sanogo zuvor, aber wieder war Nicht auf dem Posten und konnte den Ball wegfausten.
Nachdem ein weiterer Schönberger Konter im Sand verlaufen war, nutzte Gerber in der 45 + 1. Minute
eine Unaufmerksamkeit in der Schönberger Abwehr zum 1-1 Ausgleich. Der Schiedsrichter hatte gerade
3 Minuten Nachspielzeit für die 1. Halbzeit angekündigt, als Nicht mit einem langen Abwurf auf Pogrebnyak
einen schnellen Gegenangriff einleitete. Über Jurado kam der Ball hinaus nach links auf den startenden Gerber,
der der unsortierten Schönberger Abwehr davonlief. Der Schönberger Keeper Sela startete noch einen
Rettungsversuch, ging aber zu früh zu Boden und Gerbers harter Schuss ging über ihn hinweg ins Tor.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit liessen die Spielbedingungen leider etwas nach und das führte zu einem
etwas zerfahrenen Beginn. Die erste gute Möglichkeit hatten die Gäste aus Bayern in der 52. Minute, als
Pogrebnyak gerade noch von Reuss und Yotla am Torschuss gehindert werden konnte. Für solche Aktionen
sind in FIFA13 auch schon Elfmeter gegeben worden, aber die Pfeife des Mannes in Pink blieb hier stumm.
Kurze Zeit später gab es erneut eine diskussionswürdige Szene im Schönberger Strafraum, als Gerber im
Zweikampf mit Deisler zu Fall kam, aber der Schiedsrichter erneut auf weiterspielen entschied (56. Minute).
Im direkten Anschluss hatte dann Schönberg die Möglichkeit erneut in Führung zu gehen. Hein enteilte auf
halbrechts der Gästeabwehr und legte an der Strafraumgrenze quer auf den frei mitgelaufenen Sanogo. Dieser
hatte zwei gute Optionen - selber schiessen, denn Nicht war schon weit aus seinem Tor geeilt und die linke
Seite des Ingolstädter Kastens war völlig frei oder auf den ebenfalls mitgelaufenen Carvalho weiterspielen,
der einen noch besseren Schusswinkel gehabt hätte. Stattdessen wählte Sanogo, wohl auch durch die immer
noch anhaltenden Störungen der Spielbedingungen, eine dritte und viel schlechtere Option - er versuchte den
Ball zuerst anzunehmen und erlaubte dadurch Ujma die Zeit für ein Tackling und Nicht konnte den
wegspringenden Ball aufnehmen (59. Minute).
Danach war das Spiel sehr zerfahren mit vielen Fehlpässen auf beiden Seiten, bis in der 67. Minute Jurado per
Steilpass im Schönberger Strafraum freigespielt wurde, aber wieder konnten Demai und Baljak gemeinsam
einen Torschuss verhindern. Kurz darauf (70. Minute) war erneut Jurado an der Strafraumgrenze in guter
Position einschussbereit, aber wieder konnte die Schönberger Abwehr den Ball wegspitzeln. Jurado ging zu
Boden - wieder kein Elfmeterpfiff!
Nur zwei Minuten später schickte Guela Gerber steil in den Strafraum, aber Sela hatte aufgepasst und war
eher am Ball. Schönberg kam zu diesem Zeitpunkt kaum noch zu Entlastungsangriffen und wenn endeten
diese meist mit einem Fehlpass im Mittelfeld. In der 78. Minute fiel dann fast der Führungstreffer für die Gäste.
Jurado setzte sich auf halbrechts gegen die Schönberger Abwehr durch und zog aus etwa 12 Metern ab, traf
aber nur den Pfosten - Glück für das Heimteam!
In der 88. Minute hatte das Heimteam dann aber nochmal eine Chance das Spiel für sich zu entscheiden. Sanogo
erhielt in der Mitte der Ingolstädter Hälfte den Ball und die Abwehr der Gäste liess ihm viel Platz. Zudem rannte
der Ingolstädter Keeper Nicht wie von der Tarantel gestochen und zudem völlig grundlos aus seinem Tor heraus,
so dass Sanogo einfach mal aus 25 Metern abzog, aber der Ball zischte knapp am Tor vorbei. Die letzten Minuten
verliefen ereignislos und so blieb es beim dritten Unentschieden in Folge zwischen diesen beiden Teams.
Trainerstimmen:
Senfl (Ingolstadt): Ich denke, es war eine verdiente Punkteteilung, tabellarisch bringt uns das allerdings garnichts.
Jetzt ist es wichtig die spiele gegen Lübeck und Rostock nicht zu verlieren, und Offenbach zu besiegen, sonst
scheint es wirklich runterzugehen.
Toto Torro (FC 95): Besser ein Punkt als kein Punkt, dass könnte am Ende noch wichtig werden. Wie schon
gegen Regensburg hatten wir in der ersten Halbzeit mehr Chancen ohne sie zu nutzen und sind dann in der
zweiten Halbzeit mehr unter Druck geraten. Das muss eindeutig besser warden, wenn wir die nötigen Punkte
gegen den Abstieg noch holen wollen. VG noch an Senf und seine Schanzer!
[youtube]_cJ7-LgAEuI[/youtube]
Leider fehlt mir aus unerfindlichen Gründen der Screenshot mit der Statistik ... -
[quote][i]Original von DerFighter[/i]
[quote][i]Original von deCoo[/i]BlueStriker hat mich freundlicherweise darauf hingewiesen, dass eine Vertragsverlängerung bis in die Unendlichkeit möglich war, wenn man die Werte manuell in die abzusendene URL einfügt, anstatt die Radio-Buttons der Seite zu benutzen.So war beispielsweise eine Vertragsverlängerung für 100 Jahre möglich. Demnach konnten auch Verträge von ü33-Spieler noch mehrfach verlängert werden.Diese Lücke ist nun geschlossen, d.h. Vertragslaufzeiten sind für maximal 4 Jahre möglich und Verträge lassen sich bis zu einem Alter von 33 Jahren verlängern.[/quote]
Scheinbar war diese Art von Vertragsverlängerung nicht bei jedem. Auch ich hatte meine Spieler verlängert dabei ist mir nichts aufgefallen.[/quote]
Der entscheidende Punkt ist das (von mir) Fettgedruckte. Wenn Du Deine Verträge so wie ich normal verlängert hast, nämlich durch den entsprechenden Button, kann dir
auch nichts aufgefallen sein - mir ist auch nichts aufgefallen.
Wenn ich das richtig verstehe (und ich erhebe hier keinen Anspruch das wirklich voll zu verstehen) konnte man vor der Korrektur dieses Fehlers auf der Seite, auf der man
die Länge der Vertragsverlängerung angibt oben in der Leiste mit der URL der Seite die Länge manuell eingeben und das wohl mit beliebiger Länge.
Na ja, kann ich mein Geriatriker-Team jetzt vergessen(und das wo ich schon einen 41-jährigen im Team habe)
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Wie immer sehr schöner Spielbericht, aber auf dem Bild zum 1-0 sieht das aus wie ein Rechtsschuss und nicht wie ein Linksschuss, wenn ich mich nicht täusche.
Wurden hier etwa Fakten verdreht ?
Aber egal: Schuss ist Schuss ... -
OMO72 (Dirk Kiupel)
(Thomas Neukirch) Toto Torro 2. BuLi - 15. Saison - 24. Spieltag Kuehne (2) (1) Deisler
(2) SanogoZuschauer: 15.400
S P I E L B E R I C H T Schönberg glücklicher Sieger im Lokalderby
Im einem Nachholspiel vom 24. Spieltag der 2. Liga musste der FC Schönberg 95 in der nur 20 km entfernten Nachbarstadt Lübeck
beim dort beheimateten VfB antreten. Im Hinspiel hatte Schönberg etwas überraschend mit 2-1 gewonnen. In der Zeit seit diesem Spiel hatte
der VfB aber den Trainer gewechselt und war in der Tabelle bis auf zwei Punkte an den FC 95 herangerückt. Beide Mannschaften stecken
im Abstiegskampf und so war diesem Spiel eine erhöhte Bedeutung beizumessen.
Die Lübecker boten zwei alte Bekannte auf: die Ex-Schönberger Choupo-Moting und Tüting traten für den VfB an. Tüting war zu Beginn der
Aufstiegssaison vor etwas über zwei Jahren dem von Trainer Toto Torro damals eingeleiteten Umbau der Mannschaft zum Opfer gefallen,
während Choupo-Moting mit über 40 Toren massgeblich zum Aufstieg beigetragen hatte. Noch zu Beginn der Vorsaison war Choupo-Moting für
Schönberg am Ball gewesen, wurde aber dann wegen einer notwendig gewordenen Senkung des GI Wertes nach Ingolstadt verkauft.
Choupo-Moting ist aber nach wie vor mit 82 Treffern Zweiter der ewigen Torschützenliste des FC 95 und wurde von den Fans freundlich begrüsst.
Zu Beginn des Spiels merkte man Schönberg die aus der herben 0-4 Schlappe gegen Rostock nachwirkende Unsicherheit deutlich an.
Lübeck dagegen gleich mit Zug zum Tor und schon in der 5. Minute musste der Schönberger Torwart Sela Kopf und Kragen gegen
Hajnal riskieren, der an der linken Seite des Schönberger Fünfmeterraums frei zum Schuss kam. Mangelhaftes Zweikampfverhalten
auf Schönberger Seite führte zu leichten Ballverlusten und so kam Lübeck zu weiteren Chancen. Die Hauptgefahr ging dabei von Kuehne aus,
der zuerst in der 7. Minute frei durch war, aber aus 14 Metern an Sela scheiterte, und dessen Schuss von der Strafraumgrenze in der 10. Minute
gerade noch geblockt werden konnte. Rrustemis Kopfball, der aus der folgenden Ecke resultierte, konnte Sela problemlos fangen.
Der erste gefährliche Angriff der Gäste erfolgte dann in der 17. Minute. Sanogo wurde von Deisler auf die Reise geschickt, scheiterte aber
mit seinem Flachschuss von der Strafraumgrenze an Burmeister. Carvalho hielt den Ball im Spiel und über mehrere Stationen kam der Ball
erneut zu Sanogo, der aus fast der gleichen Position wie kurz zuvor abzog, aber wieder war Burmeister auf dem Posten.
Das Spielgeschehen wechselte jetzt in hohem Tempo hin und her, aber die Aktionen der beiden Teams waren zu überhastet und gutes
Aufbauspiel wurde oft durch Hektik vor dem Tor zunichte gemacht - so hatte zum Beispiel Carvalho in der 23. Minute nach gutem Lauf die
Möglichkeit die mitgelaufenen Sanogo oder Yotla im Lübecker Strafraum anzuspielen oder selbst zu schiessen und heraus kam ein Mittelding
zwischen beiden Optionen, so dass die Chance wirkungslos verpuffte.
Kurze Zeit später fiel dann der Lübecker Führungstreffer. Reuss ging im Strafraum zu ungestüm zu Werke, um Choupo-Moting am Schuss zu
hindern und es ertönte des pinkfarbenen Mannes Pfeife - Elfmeter! Sela ahnte zwar die Ecke, konnte aber nicht verhindern das Kuehne
zum 1-0 traf (26. Min.).
Aber wiederum nur kurze Zeit später fiel der Ausgleich. Deisler eroberte im Mittelfeld einen kurz zuvor verlorenen Ball zurück, passte zu
Sanogo, welcher Rrustemi stehen liess und sich an Vasoski vorbei in den Strafraum tankte, um den Ball dann aus kurzer Entfernung unter
Burmeister hindurch ins Tor zu befördern (1-1, 30. Minute).
Nur zwei Minuten später fiel dann die erneute Führung für Lübeck. Choupo-Moting und Kuehne spielten die Schönberger Abwehr mit einem
Doppelpass aus und Kuehne schob aus 11 Metern zum 2-1 ein (32. Minute). Leider wurde der Rasen danach unbespielbar, so dass der
Schiedsrichter unterbrach und die Mannschaften sich in ihre Kabinen zurückzogen. Dummerweise hatte der Stadionhausmeister gerade zu dieser
Zeit wohl Feierabend, denn er schloss die Kabinen ab und ging nach Hause, so dass die Mannschaften erst nach einem Anruf bei einem
Schlüsseldienst wieder das Spielfeld betreten konnten. Man einigte sich auf weitere 60 Minuten Spielzeit und los ging es.
Die Pause schien den Gästen besser bekommen zu sein, denn direkt vom Wiederanpfiff weg spielte Schönberg nach vorne und in
der 36. Minute gab Sanogo einen ersten Warnschuss aus etwa 11 Metern Torentfernung ab, den Burmeister nur abklatschen konnte und
der Nachschuss wurde zur Ecke geblockt. Sanogo brachte seinen Schädel auch an den Eckball, verfehlte das Tor aber relativ deutlich.
In der 41. Minute war es dann wieder Sanogo, der Burmeister mit einem Flachschuss von der Strafraumgrenze prüfte, aber nicht genug
Wucht in den Schuss bekam um den Schlussmann des VfB vor Probleme zu stellen.
In der 44. Minute war dann wieder Lübeck an der Reihe, als Vasoski an einen Eckball von van der Gun kam, sein Kopfballaufsetzer aber
knapp am Toreck vorbei sprang. Auch die nächste Torszene hatte die Heimmannschaft, als Sela einen 19 Meter Schuss von Kruppke gerade
noch wegfausten konnte (47. Min.).
Beide Mannschaften versuchten nach wie vor durch Passspiel in höchsten Tempo in gute Positionen zu kommen. Nachdem einige
Schönberger Angriffe schon vor dem Lübecker Strafraum verpufft waren, fiel dann in der 55. Minute der Ausgleich. Ein Lübecker
Angriff wurde in der Schönberger Hälfte abgefangen und das Leder wurde über mehrere Station schnell in die Spitze zu Sanogo
gespielt. Sanogo hatte in etwa 35 Metern Entfernung vom Lübecker Tor drei Lübecker Abwehrspieler vor sich und verzögerte daher den
Angriff, um den nachrückenden Mannschaftskollegen mehr Zeit zu verschaffen in Position zu laufen. Er passte dann genau im richtigen
Moment auf den auf dem linken Flügel völlig freien Carvalho, der in den Strafraum lief und dann auf Höhe des Fünfmeterraums
in die Mitte flankte, wo Sanogo keine Mühe hatte seinen Kopfball aus kurzer Entfernung zum 2-2 Ausgleich in die Maschen zu wuchten.
Schönberg wollte nicht den gleichen Fehler machen wie im Spiel gegen Bielefeld, wo man auch nach Rückstand ausgeglichen hatte, nur um
sich dann durch zu offensive Spielweise in den letzten 15 Minuten noch zwei Tore einzufangen, und schaltete auf eine defensivere
Ausrichtung um. Trotzdem hatte Lübeck die nächste Chance als van der Gun einen Schlenzer aus 19 Metern Torentfernung versuchte,
Sela den Ball aber gerade noch aus dem Winkel fischen konnte (60. Min.).
In der 68. Minute hatte Sanogo dann eine hundertprozentige Möglichkeit die Gäste in Führung zu bringen. Ein Schussversuch von Yotla wurde
an der Strafraumgrenze geblockt, aber der Abpraller fiel dem 10 Meter vor dem Tor völlig frei stehenden Sanogo vor die Füsse und lag auch
noch auf dem stärkeren linken Fuss! Auf der Bank sah man den Ball schon im Netz zappeln, nur um ihn dann mit ungläubigem Staunen am
langen Pfosten vorbeirollen zu sehen.
Die Angriffsaktionen beider Teams wurden jetzt ungenauer und so kam in vielen vielversprechenden Situationen nur ansatzweise so etwas
wie Torgefahr auf. Erst in der 79. Minute gab es wieder einen Torschuss, als van der Gun sein Glück aus etwa 18 Metern versuchte, aber Sela
zur Seite abwehren konnte. Nur zwei Minuten später versuchte sich Tüting mit einem Kopfball, der aber zu harmlos war um Sela vor Probleme
zu stellen.
Kurz darauf dann die spielentscheidende Szene. Nach einer Ballstafette auf dem linken Flügel spielte Yotla einen Pass parallel zur
Strafraumgrenze auf Deisler, der an Vasoski vorbeimarschierte, sich kurz orientierte und dann den Ball überlegt ins lange Eck schob (2-3, 85. Min.).
Das Heimteam versuchte jetzt noch einmal alles nach vorne werfen, kam aber nur bis kurz vor den Schönberger Strafraum, da die Abwehr der
Gäste in den letzten Minuten hochkonzentriert arbeitete, und so konnte Schönberg am Ende die drei Punkte mit nach Hause nehmen.
Trainerstimmen:
OMO72 (VfB):
folgt eventuell später
TotoTorro (FC 95):
Im Zustandekommen ist dieser Sieg als glücklich zu bezeichnen, denn Lübeck hatte sicher ähnlich viele Torchancen wie wir, und ein
Unentschieden wäre wohl gerechter gewesen. Andererseits können wir die drei Punkte, zumal gegen einen Konkurrenten im
Abstiegskampf sehr gut gebrauchen. Leider zeigen wir auch in dieser Saison wieder sehr schwankende Leistungen und das nicht
nur von Spiel zu Spiel, sondern auch innerhalb vieler Spiele. Leider haben wir bisher noch keine Antwort auf die Frage gefunden, wie man
diese Leistungsschwankungen abstellen könnte, sonst wären wir vermutlich jetzt schon im gesicherten Mittelfeld. Trainer OMO72 und seinem
VfB Lübeck wünsche ich viel Erfolg - ich bin sicher, dass der VfB die Klasse hat, dem Abstieg zu entgehen.
Screens gibt es leider wegen der Spielunterbrechung diesmal keine.
[youtube]9UAAZDkaX9s[/youtube] -
[youtube]_L42kY3OSo8[/youtube]
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Ich möchte um Löschung meiner beiden zuletzt erteilten Strafpunkte bitten (Spielverzug gegen Lübeck).
Grund:
Ich hatte bis 17 Juli Urlaub eingetragen, hab nach Rückkehr aus dem Urlaub sofort mein aktuelles Ligaspiel sowie zwei weitere Nachholspiele ausgetragen.
Ausserdem gibt es einen (wenn auch kurzen) TV Austausch mit OMO vom Freitag und Sonntag. -
[quote][i]Original von HangOnSloopy[/i]
.... bei dynamo klappt alles bei siegen nichts
[/quote]
OK, damit ist klar warum Dynamo siegen musste ... -
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Screens und Video eingefügt
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Video eingefügt
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Toto Torro (Thomas Neukirch)
(Andreas Seiffert) spritti 2. BuLi - 15. Saison - 23. Spieltag Hein (1)
Deisler (1)
Baljak (1)
Sanogo (2)(1) Görlitz Zuschauer: 14.300
S P I E L B E R I C H T Erster Rückrundensieg für Schönberg gegen Offenbach
In einem weiteren Nachholspiel traten die Kickers aus Offenbach beim FC Schönberg 95 an.
Für beide Teams verlief die Rückrunde bisher enttäuschend - die Kickers konnten in bisher 5 Spielen
noch gar nicht punkten während für den FC 95 bisher nur ein Punkt in sechs Spielen zu Buche stand.
Die Kickers liegen abgeschlagen mit 6 Punkten am Tabellenende, während Schönberg vom
Punktepolster der Hinrunde zehrt. Das Hinspiel hatte Schönberg mit 3-1 für sich entscheiden können,
aber beide Seiten waren gerade erst von längeren Spielpausen zurückgekehrt und so war vor diesem Spiel
nicht ganz klar, wie die Karten gemischt waren.
Die erste Viertelstunde des Spiels sollte diese Einschätzung bestätigen. Die Heimmannschaft begann pomadig,
mit schlampigem Passspiel und leichten Ballverlusten. Offenbach dagegen hellwach, agressiv im Zweikampf und
mit Zug zum Tor. So kamen die Gäste in den ersten 12 Minuten zu gleich drei hundertprozentigen Torchancen!
Schon in der 5. Spielminute hebelte Torun mit einem schönen Lupfer auf Bigalke die Abwehr des Heimteams aus,
aber Torwart Sela konnte den Winkel verkürzen und den Schuss aus 14 Metern abwehren. Das hätte eigentlich
ein Weckruf für Schönberg sein sollen, aber statt dessen war weiter Offenbach am Drücker. Die zweite hochkarätige
Chance für die Gäste folgte in der 9. Minute. Azaouagh liess zehn Meter vor dem Schönberger Strafraum zwei
Verteidiger mit einer Drehung aussteigen und passte steil auf den an der Strafraumgrenze wartenden Torun.
Dieser drehte sich um den in deckenden Hein herum und zog ab, aber wieder war Sela da und wehrte ab.
Aber auch diese zweite Chance für die Kickers hatte die Abwehr der Heimmannschaft noch nicht wachgerüttelt,
denn nur drei Minuten später kombinierten sich Krause und Bigalke durch die Schönberger Hintermannschaft,
aber wieder scheiterte Bigalke mit seinem Schuss an Sela.
Jetzt endlich begann Schönberg auch offensiv mitzuspielen, aber zunächst unterband die Kickersabwehr jede
Torgefahr. In der 19. Minute spielte Judt dann einen abgewehrten Ball aus dem Mittelfeld zurück auf Sanogo,
der seinen Gegner stehen liess und das Leder aus 20 Metern zum 1-0 genau in den linken Torwinkel wuchtete!
Zu diesem Zeitpunkt überraschend und nach dem Spielverlauf unverdient.
Das Tor gab Schönberg aber etwas mehr Sicherheit, während Offenbach sichtlich geschockt war. Nur drei Minuten
nach der Führung hatte Deisler das 2-0 auf dem Fuss, schob den Ball aber aus 12 Metern am langen Pfosten vorbei.
Die Schönberger Abwehr stand jetzt sicherer und ein Konter nach einem abgefangenen Offenbacher Angriff führte
in der 29. Minute zum 2-0. Hein eroberte einen Ball in der eigenen Hälfte, passte auf Sanogo, der kurz wartete
bis Baljak gestartet war und dann im Richtung Moment nach vorne spielte. Baljak enteilte der Kickersverteidigung
und netzte flach von der Strafraumgrenze ein.
Offenbach war weiter bemüht gut mitzuspielen, konnte sich aber jetzt gegen die Schönberger Abwehr nicht mehr
so in Szene setzen wie zu Beginn. Bei Schönberg merkte man dagegen das durch die Führung gestiegene
Selbstvertrauen. Nach einem Einwurf in der Nähe der Mittellinie führte eine schnelle Ballstafette über 5 Stationen
dazu, das Yotla auf der linken Offenbacher Strafraumseite Platz hatte und seine scharfe Flanke nach innen wurde
am langen Pfosten von Hein zum 3-0 in die Maschen befördert (37. Minute).
Die Kickers versuchten die am Anfang gezeigte Zweikampfstärke wieder zu finden, aber Schönberg hielt jetzt
dagegen und hatte das Spiel weiterhin im Griff. Vor der Pause hatten Deisler (43. Min) und Baljak (45+1. Min)
noch kleinere Chancen, während auf der Gegenseite Azaouagh eine Flanke von Torun versprang und Sela die Gefahr
bereinigen konnte (45. Min.).
Nach der Pause tat sich bis zur 55. Minute wenig vor beiden Toren. Dann schaltete Schönberg nach Balleroberung
kurz vor dem eigenen Strafraum schnell um, Yotla bediente Deisler kurz vor dem Strafraum der Kickers und
Deisler nutzte die sich ihm bietende Lücke um flach ins lange Eck um 4-0 zu treffen.
Das Spiel war jetzt natürlich so gut wie gelaufen, aber man muss den Kickers hoch anrechnen, dass sie nie aufsteckten
und in der 64. Minute konnte sich Görlitz nach Pass von Bigalke im Strafraum gegen Judt durchsetzen und Sela aus
7 Metern zum 4-1 überwinden.
Nach Wiederanpfiff machte Schönberg aber sofort wieder Druck. Eine Flanke von Carvalho konnte zwar abgewehrt werden,
kam aber zu Yotla, dessen Halbvolley von der Strafraumgrenze der Offenbacher Torwart Kruse nur mit beiden Fäusten
abwehren konnte. Nur kurz später kam Deisler im Strafraum einen Schritt zu spät um einen kurzen Pass von Sanogo zu
erreichen.
In der 75. Minute fiel dann das 5-1. Hein hebelte die aufgerückte Offenbacher Abwehr mit einem Steilpass aus dem
Mittelkreis auf Deisler aus, der bis in den Strafraum lief und dann quer auf den mitgelaufenen Sanogo legte, welcher
keine Mühe hatte sein 16. Saisontor zu erzielen.
Danach gab es keine wirklich aufregenden Situationen mehr (ausser das sich bei Schönberg kurzfristig FIFA minimierte)
und so blieb es beim 5-1 für den FC 95.
Trainerstimmen:
spritti (OFC) wollte sich nicht zum Spiel äussern.
TotoTorro (FC 95): Ich bin sehr zufrieden mit den drei Punkten und dem ersten Rückrundensieg, denn bisher haben wir meist
gut gespielt und keine Punkte geholt. Heute haben wir in den ersten 15 Minuten sehr, sehr viel Glück gehabt - da hat unser
Torwart uns im Spiel gehalten. Der Schuss von Sanogo geht auch nicht immer genau in den Winkel, auch da also etwas
Glück dabei. Danach haben wir dann eine einigermassen normale Leistung gezeigt, aber wir müssen demnächst konzentrierter
beginnen, denn ausser in diesem Spiel, sind wir in jedem Spiel der Rückrunde einem Rückstand hinterhergelaufen.
Meinem Trainerkollegen kann ich nur sagen: Halt die Ohren steif, ich hoffe Du punktest bald mal wieder. Wenn Du so spielst wie
in den ersten 15 Minuten sollte das eigentlich klappen. Viel Glück jedenfalls dafür!
[youtube]L4LCVlHChXI[/youtube] -
Toto Torro (Thomas Neukirch)
(Mathias Striese) matzen 2. BuLi - 15. Saison - 18. Spieltag Deisler (1)
Sanogo (1)(1) Chandler
(2) Leitner
(1) Ya KonanZuschauer: 23.100
S P I E L B E R I C H T Auch Schönberg kann Bielefeld nicht stoppen
Im Nachholspiel vom 18. Spieltag traten die Arminen aus Bielefeld beim FC Schönberg 95 an. Bielefeld, mit dem vom
Gehaltsindex stärksten Kader der 2. Liga, hatte dem FC 95 schon im ersten Spiel dieser Saison, damals noch unter
Trainer thunder, eine schmerzhafte 6-0 Klatsche verpasst. Erstaunlicherweise und gänzlich unerwartet lag die Arminia
aber dann am Ende der Hinrunde einen Platz und zwei Punkte hinter den Schönbergern in der Tabelle! Der Trainerwechsel
zum neuen Coach matzen brachte aber den Erfolg zurück an die Alm - bisher gab die Mannschaft unter dem neuen
Trainer noch keinen einzigen Punkt ab. Trotz guter Leistung im vorherigen Spiel gegen den Tabellenzweiten Kiel sah man
diesem Spiel von Schönberger Seite daher ohne grosse Erwartungen entgegen.
Da beide Trainer zuvor noch nie gegeneinander gespielt hatten, war die Anfangsphase von Vorsicht und leichter Unsicherheit
geprägt, die auf beiden Seiten zu einigen leichten Ballverlusten führten. Die Arminen agierten insgesamt etwas offensiver
und hatten eine erste Halbchance in der 7. Minute als der Schönberger Verteidiger Reuss eine flache Hereingabe von Huntelaar
gerade noch vor Ya Konan erreichte.
Der FC 95 versuchte dem Bielefelder Offensivdrang durch Ballsicherung und Passspiel etwas die Spitze zu nehmen und kam
erstmals in der 10. Minute in die Nähe des Arminentores. Deislers Schussversuch von der Strafraumgrenze wurde geblockt
und der Abpraller kam direkt zum in halblinker Position freistehenden Baljak, aber der Ball versprang und ter Stegen konnte
dem einschussbereiten Schönberger Kapitän das Leder wegschnappen.
Der nächste Angriff der Arminen brachte das Tor der Heimmannschaft dann erstmals ernsthaft in Gefahr. Ya Konan zog auf dem
linken Flügel zwei Schönberger Verteidiger auf sich und passte geschickt in die im Strafraum enstandene Lücke auf Huntelaar,
der aber nicht schoss, sondern direkt weiterleitete auf den freistehende Leitner. Dieser traf aber aus elf Metern nur den rechten
Pfosten des Schönberger Gehäuses (13. Minute). In der 17. Minute tat die Heimmannschaft es den Gästen aber gleich, als
Yotla eine Flanke von Hein an die Latte des Bielefelder Kasten köpfte. Nach einem relativ harmlosen Weitschussversuch von
Sanogo in der 20. Spielminute hatten die Schönberger ihr Pulver aber erstmal verschossen, die Gäste bekamen das Spiel
mehr und mehr in den Griff und erspielten sich gute Torgelenheiten.
Deren erste hatte erneut Leitner, der nach Doppelpass mit Huntelaar an der Strafraumgrenze völlig frei zum Schuss kam,
aber aus 12 Metern am langen Pfosten vorbei zielte (23. Min.). Schönberg verlor in dieser Phase den Ball zu häufig schon
im Aufbauspiel und kam so immer wieder unter Bielefelder Druck. Den nãchsten Schuss aufs Tor gab dann Babel aus etwa
23 Metern Torentfernung ab, aber der Schönberger Keeper Sela stand richtig und konnte den Ball problemlos fangen (23. Min.).
Nach 10 Minuten Mittelfeldgeplänkel hatte Bielefeld die nächste hochkarätige Chance, als Ya Konan einen schönen Steilpass
quer durch die Schönberger Abwehr erhielt, Deisler einfach stehen liess, aber dann aus 12 Metern an Sela scheiterte (35. Min.).
Nur vier Minuten später scheiterte Huntelaar aus fast identischer Position erneut an Sela. Nachdem Huntelaar in der 45. Minute
noch einen Fernschuss deutlich neben das Tor setzte, stellten sich alle schon auf eine torlose Halbzeit ein. In der Nachspielzeit
fiel dann aber doch noch das Bielefelder Führungstor. Carvalho unterlief am Mittelkreis ein Stockfehler, der Ball kam hinaus
auf den linken Flügel zu Ya Konan, der zurück in die Mitte auf Leitner passte und diesmal fand das Leder von der Strafraumgrenze
seinen Weg ins lange Eck zum 0-1 (45+2. Min.). Verdiente Pausenführung für die Gäste und der FC 95 hätte sich auch über
einen höheren Rückstand nicht beklagen können.
Schönberg wurde vom Trainer mit der Anweisung zu offensiverem Spiel in die zweite Halbzeit geschickt, aber als erste Aktion war
ein Foul von Reuss an Huntelaar zu notieren, welches dem Schönberger Abwehrspieler die gelbe Karte einbrachte und zu
einem Freistoss in der Mitte der Schönberger Hälfte führte. Rau spielte den Ball flach in die Füsse des kurz vor dem Strafraum
stehenden Kling, dieser leitete quer weiter auf den in zentraler Position wartenden Chandler und zwei Schönberger Verteidiger
schauten seelenruhig und ohne Versuch auch nur leicht zu stören zu, wie der Bielefelder Aussenverteidiger den Ball aus 13 Metern
ins untere Eck schoss (0-2, 49. Minute).
Von der Schönberger Bank kam nochmals die Anweisung an die Mannschaft endlich nach vorne zu spielen und das passierte auch
vom Anpfiff weg. Nach Ballstafette durchs Mittelfeld wurde Deisler am Bielefelder Strafraum hoch angespielt, nahm den Ball mit der
Brust mit und zog ab, aber ter Stegen wehrte zur Ecke ab. Den Eckball von Baljak köpfte Judt mit Anlauf in Richtung Winkel, aber
ter Stegen konnte mit einem Superreflex den Einschlag verhindern. Die erneute Ecke wurde zunächst geklärt, aber das Heimteam
blieb in Ballbesitz und Baljak spielte Sanogo im Strafraum an, der sofort abzog, aber wieder war ter Stegen auf dem Posten.
Der abgewehrte Ball sprang hoch zur Seite weg in Richtung Carvalho, der aus spitzem Winkel versuchte die Kugel per Seitfallzieher
im leeren Tor unterzubringen, aber verzog. Chandlers Klärungsversuch landete bei Deisler, der keine Mühe hatte das Leder
zum 1-2 Anschlusstreffer im leeren Tor unterzubringen (54. Minute) - nach bisherigem Spielverlauf zu diesem Zeitpunkt doch
etwas überraschend (man beachte im noch folgenden Video, dass ter Stegen es nicht schafft, um seinen eigenen Torpfosten
herumzulaufen und statt dessen im Aussennetz steckenbleibt - soviel zum Thema KI bei Torhütern ...).
Unerklärlicherweise schien die Arminia durch das Anschlusstor etwas von der Rolle zu sein, denn den Gästen unterliefen jetzt
doch einige unnötige Abspielfehler. So konnte Schönberg zum ersten Mal eine Reihe von aufeinanderfolgenden Angriffen starten
und in der 63. Minute führte einer dieser Angriffe sogar zum Ausgleich, als Baljak die Bielefelder Abwehrkette mit einem Lupfer
aus dem Mittelkreis auf den in Position laufenden Sanogo aushebelte und dieser den Ball an ter Stegen vorbei zum 2-2 ins kurze
Eck schob. In die Freude auf der Schönberger Bank mischte sich aber auch leichtes Erstaunen, dass man nach so schlechten
50 Minuten innerhalb von etwas mehr als 10 Minuten den Ausgleich erzielen konnte.
Nur 5 Minuten später hatte Sanogo sogar die Führung auf dem Kopf. Erneut hebelte ein hoher Pass aus dem Mittelfeld die
Abwehr der Arminen aus, Sanogo kommt mit dem Kopf eher an den aufspringenden Ball als der herausgeeilte ter Stegen, aber
das Leder klatschte nur an den Pfosten!
Leider liess bei Schönberg zu diesem Zeitpunkt die Konzentration in der Abwehr etwas nach, während Bielefeld wieder besser
ins Spiel fand. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld setzte Ya Konan seinen Mitspieler Hunterlaar auf der rechten Strafraumseite
der Schönberger in Szene, Hunterlaar verzögerte etwas und legte dann entlang der Fünfmeterraumlinie zurück auf Ya
Konan, der keine Mühe hatte aus kurzer Entfernung die 2-3 Führung zu erzielen (75. Minute).
Schönberg versuchte noch einmal ins Spiel zurück zu finden, fing sich aber statt dessen einen Konter ein. Babel enteilte der
Heimabwehr auf der linken Strafraumseite und flankte nach innen, wo Ya Konan das Kunststück fertig brachte, aus 5 Metern
gegen den Pfosten zu köpfen. Der Klärungsversuch von Kadlec landete bei Leitner und dieser traf aus 9 Metern
in den rechten unteren Winkel (2-4, 80. Minute). Danach tat sich ausser einigen Halbchancen nichts mehr und so blieb es
beim Sieg für die Arminen.
Trainerstimmen:
Matzen (Arminia):
Wieder ein erwartet schweres Spiel gegen ein Team aus dem Tabellenkeller.Der Gegner stand lange gut.Nach dem 2:0 waren
wir uns zu sicher und prompt stand es 2:2. Das hat meine Mannschaft wohl nochmal wachgerüttelt und durch den stark
aufspielenden Leitner ging die Partie glücklicher Weise gut für uns aus. Danke nach Schönberg für das gute Spiel.
Viel Erfolg weiterhin!!
Toto Torro (FC 95):
Die erste Halbzeit und die ersten Minuten der zweiten Halbzeit waren enttäuschend von uns nach der guten Leistung gegen Kiel.
Dann haben wir mit dem Mut der Verzweiflung ins Spiel zurückgefunden und hätten sogar in Führung gehen können, waren
aber dann am Ende zu unkonzentriert um zu punkten. Viel Erfolg noch an Matthias und seine Arminen!
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Toto Torro (Thomas Neukirch)
(Andi Pentrelli) andinho69 2. BuLi - 15. Saison - 25. Spieltag Judt (1) (1) Saglik Zuschauer: 15.400
S P I E L B E R I C H T Nachbarschaftsduell endet 1-1 Unentschieden
Schönberg trat nach dreiwöchiger Spielpause erstmals wieder zu einem Ligaspiel an und das
direkt gegen den momentanen Tabellenzweiten aus Kiel. Das Hinspiel war knapp mit 1-0 an die
Mannschaft aus der Schleswig-Holsteinischen Landeshauptstadt gegangen, zudem hatte Schönberg
in der Rückrunde noch keinen einzigen Punkt geholt. Die Vorzeichen, zumal nach der langen Spielpause,
deuteten also eher auf einen Erfolg der Kieler hin.
Es entwickelte sich zunächst ein Spiel in dem beide Mannschaften versuchten in der Abwehr sicher zu stehen.
Die Störche waren zu Beginn etwas agressiver in den Zweikämpfen und der FC 95 hatte einige einfache
Ballverluste zu verzeichnen, aber Torszenen waren in den ersten zwanzig Minuten Fehlanzeige. Die einzige
Strafraumszene ergab sich in der 17. Minute als der Kieler Diego Morais bei einem Klärungsversuch im eigenen
Strafraum den Schönberger Sturmführer Sanogo traf, der Ball aber hinter Sanogo landete, so dass letztlich
keinerlei Torgefahr enstand.
Nach dieser Anfangsphase nahm das Spiel aber etwas an Fahrt auf und in der 28. Minute fiel dann der Kieler
Führungstreffer, dem gleich zwei Schönberger Fehler vorausgingen. Erst hielt Deisler im Mittelfeld den Ball
zu lange und Diego Morais konnte das Leder per Grätsche erobern. Fuchs schickte Santa Cruz sofort per
hohem Steilpass auf die Reise, aber der Schönberger Abwehrspieler Reuss schien die Situation bereinigt zu
haben und lief Santa Cruz den Ball ab. Reuss missachtete dann aber eine der Grundregeln der Abwehrarbeit,
die die Briten kurz mit "If in doubt, put it out" beschreiben und liess sich das Leder von Santa Cruz im eigenen
Strafraum wieder abluchsen. Kurzer Querpass auf Saglik und schon hiess es 0-1. Ärgerlicher hätte die
Heimmannschaft wohl nicht in Rückstand geraten können (wie die Redaktion aus sicherer Quelle erfuhr, sitzt
Reuss momentan an einer vom Trainer auferlegten Strafarbeit - er muss 500 mal "if in doubt, put it out"
schreiben, was bei seinen Englischkenntnissen etwas länger dauern wird).
Schönberg versuchte ruhig weiterzuspielen, aber nach vorne musste mehr kommen und das sollte auch sofort
gelingen: direkt vom Anstoss weg wurde Yotla freigespielt, traf aber aus 12 Metern nur den Innenpfosten
(30. Min.). Danach verflachte das Spiel wieder etwas, bis zur 38. Minute, als Saglik auf der rechten Strafraumseite
frei durch war, Santa Cruz die flache Hereingabe aber knapp verpasste. Schönberg hatte vor der Pause nur noch
zwei oder drei Halbchancen, aber echte Torgefahr enstand nicht.
In den ersten zehn Minuten nach der Pause tat sich nicht viel. Schönberg musste jetzt etwas offensiver agieren,
aber die erste gute Möglichkeit bot sich den Kielern, als Saglik in der 57. Minute Reuss zunächst im Schönberger
Strafraum ausmanövrierte, Reuss ihn dann aber mit einem grenzwertigen Tackling am Torschuss hindern konnte
(auf Grund dieser Szene wurden ihm weitere 500 Wiederholungen seiner Strafarbeit erlassen ...).
Ab der 60. Minute kam der FC 95 dann langsam etwas besser ins Spiel, während Kiel sichtlich bemüht war, das Spiel
zu beruhigen. Nach einem ersten Gewaltroller von Sanogo in der 63. Minute konnte Fromlowitz drei Minuten
später einen Schuss von Deisler gerade noch um den langen Pfosten lenken. Die Ecke von Baljak köpfte Deisler vom
Elfmeterpunkt an den Innenpfosten und der Ball trudelte die Torlinie entlang, bevor Theuerkauf klären konnte.
In der 72. Minute bekam Fromlowitz die Faust gerade noch vor dem heranstürmenden Sanogo an eine Flanke von
Carvalho aus dem Halbfeld. Im Gegenzug bot sich Santa Cruz dann die Möglichkeit, die Kieler Führung zu erhöhen,
und wieder wirkte die Schönberger Abwehr entscheidend mit an der Entstehung der Chance, denn der Lupfer von
Saglik auf Santa Cruz war eigentlich völlig verunglückt und landete beim Schönberger Judt, der den Ball aber aus
unerfindlichen Gründen im eigenen Strafraum quer zurück zu Santa Cruz köpfte. Der Paraguayer in Kieler Diensten
schob den Ball aber aus ähnlich unerfindlichen Gründen neben das Tor (74. Minute).
Schönberg hatte unterdessen auf eine noch offensivere Spielweise umgestellt, und versuchte das Spiel wieder
vor das Kieler Tor zu bringen. Daraus resultierten zunächst zwei Eckbälle hintereinander und den zweiten Eckball
köpfte Abwehrchef Judt zum 1-1 Ausgleich ins Netz (80. Minute).
Der Ausgleich gab Schönberg weiteren Auftrieb: in der 85. Minute kam Sanogo aus 15 Metern frei zum Schuss,
aber Fromlowitz konnte erneut zur Ecke abwehren. Wieder kam Sanogo frei zum Kopfball, wieder wehrte Fromlowitz
ab. Judt eroberte sich den Abpraller, schob den Ball aber dann aus 7 Metern um Zentimeter am langen Eck vorbei.
Dabei hatte allerdings noch ein Kieler Abwehrspieler seinen Fuss an den Ball bekommen und so gab es erneut Ecke
für Schönberg. Wieder kam der Ball genau auf Sanogo, der sich im Kopfballduell gegen zwei Gegner durchsetzte,
aber nur die Latte traf (87. Minute). Das nachfolgende Chaos im Strafraum konnte schliesslich von der Kieler
Abwehr bereinigt werden. In den letzten Minuten tat sich dann nichts mehr und so blieb es beim 1-1 Unentschieden.
Trainerstimmen:
Kiel Coach Andi: Glücklicher Punktgewinn für uns. Schönberg hatte 3 oder 4 Pfosten/Lattenschüsse. Wir machen
früh das Tor nach einem Rempler von Roque an einem Verteidiger, schöner Pass auf Saglik, 0:1. Danach Schönberg
am Drücker, denn es waren wieder unglaubliche Laufwege bei den Kielern zu sehen. Typisches Beispiel, Madlung
spielt auf rechts zu Pressel, zentral schiebt Schönberg drauf, Passweg somit zu, Riether steht im ZOM hinter einem
Gegenspieler und Saglik sprintet gegen den gegenerischen Pfosten, ca. 10m im Abseits? Gleiche Taktik wie immer
und ein Laufverhalten wie im Kindergarten? Was erlauben FIFA? Dazu wird Saglik bei einem Schussversuch einfach
von hinten umgestossen, Elferpfiff bleibt aus. Schade das Roque seine einzige 100%ige nicht nutzt als er 8m vor dem
Tor den Ball von einem Verteidiger mit der Brust abfängt um ihn dann zu lässig am Pfosten vorbeizuschieben. Aber
hier zu geweinnen wäre frech gewesen. Eigentlich gibts hier nur einen Sieger, aber sinds die Nevren im Abstiegskampf
oder einfach nur Pech? Ich habe heute ein Schönberg gesehen dass nichts da unten zu suchen hat. Und ein Kiel das
nichts da oben zu suchen hat. Danke nochmals an den FIFA Autopilot für den Punkt. Das Tor nach einer Ecke war
folgerichtig nachdem das Spiel ziwschen AV und IV hin-und herwechselt nur eben niemand der das stand wo der
Torschütze an den Ball kam...... Alles Gute Toto!
Toto Torro (FC 95): Wie schon im Spiel gegen Mainz bin ich mit der Leistung der Mannschaft zufrieden, aber die
Chancenverwertung muss einfach besser werden und dazu dürfen wir dem Gegner natürlich die Tore nicht
auf dem Silbertablett servieren! Drei Latten- bzw. Pfostentreffer, da weiss man nicht so recht ob man von Pech
oder von Unvermögen sprechen soll. Andererseits war das der erste Punkt der Rückrunde, hoffen wir mal, dass noch
hinreichend viele folgen, um mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Viel Glück noch an Andi und seine Kieler im
Aufstiegskampf!
[youtube]fnwGKceO8H8[/youtube] -
Man sollte vielleicht auf der Hauptforumseite etwas klarer machen, dass das Regelwerk unter Allgemeines Board zu finden ist.
Ich frage mich sowieso, ob die Regeln nicht generell einen eigenen Forumsthread "verdient hätten"...? -
Das Video zum Spiel
[youtube]MipTE2-B328[/youtube]