:wehen:
hoffe aber das noch paar leute dazukommen, mit 3 teams ist das bisl fad
hoffe aber das noch paar leute dazukommen, mit 3 teams ist das bisl fad
FlR | bouba (Martin Meyer) | (Oliver Esklavon) honcho | |||
Mahdavikia (1) | Keine Tore! | |||
Nach dem überzeugenden ersten Saisonerfolg in Regensburg wollte Wehen auch gegen Union Berlin bestehen. Die Mannen aus der Hauptstadt waren schwer einzuschätzen, denn überzeugenden Siegen folgten immer auch Niederlagen gegen Mannschaften aus den unteren Tabellenregionen. Berlin kam besser ins Spiel und machte vor allem über die Flügel Druck. Doch die Wehener Außenverteidiger waren aufmerksam und konnten viele Flankenversuche schon im Ansatz unterbinden. Im Laufe der Zeit kam auch Wehen besser ins Spiel scheiterten aber wiederholt am Union Keeper Thier. Auch im zweiten Abschnitt präsentierte sich Berlin kombinationsstärker und stellte bei den Wehener Angriffsbemühungen die Räume gut zu. Doch im Angriff blieben sie weiter zu ungefährlich. Die spielentscheidende Szene ereignete sich in der 70. Minute: Union verlor den Ball in der Vorwärtsbewegung und Madhavikia erlief sich einen langen Ball und rannte von der Mittellinie alleine aufs Tor. Zur Freude des Wehener Anhangs blieb der Stürmer cool und schob den Ball in Thier vorbei ins Netz - 1:0! Kurz danach hatte Berlin seine größte Chancen, aber sie scheiterten an Hiemann und setzten den Nachschuss an das Aluminium. So blieb es am Ende beim etwas glücklichen Sieg, da Union die größeren Spielanteile hatte. Doch Wehen hat derzeit einfach das Quäntchen Glück und schnuppert langsam an den Nichtaufstiegplätzen. |
aramis (Emin Erturul) | (Martin Meyer) FlR | bouba | |||
Keine Tore! | (2) Gilberto (3) Mahdavikia | |||
Wehen hatte aus den vergangenen Spielen einiges gut zu machen, verlor man doch siebenmal in Folge. Und so traten sie auch in Regensburg auf: Das Team begann hochkonztriert und suchte sofort die Offensive. Bereits nach 9 Minuten stand es 2:0, nachdem Gilberto per Kopf traf und Madhavikia schön in der Mitte freigespielt wurde und nur noch einzuschieben brauchte. Regensburg fand kaum in Spiel und die Wehener gewannen fast alle Zweikämpfe. Der Tabellenvorletzte hatte durch die frühe Führung die Sicherheit, die in den letzten Partien gefehlt hat, und ließ gut den Ball laufen. Man war einfach immer einen Tick schneller als das Team aus Bayern, das heute nicht seinen besten Tag erwischte. Noch vor der Pause konnte Wehen auf 4:0 erhöhen. Regensburg gab sich nach dem Seitenwechsel nicht auf und hatte einige vielversprechende Angriffversuche, doch die gut stehende Wehener Hintermannschaft war an diesem Tag nicht schlagen. Als eine halbe Stunde vor Schluss ein Regensburger Abwehrspieler mit Rot vom Platz musste, war die Sache endgültig gelaufen. Gilberto setzte den Schluspunkt zum 5:0 Endstand. Letztlich ein auch in der Höhe verdienter Sieg auch wenn 2-3 Tore etwas glücklich zu stande kamen. Aber Wehen erkämpfte sich das Glück, nach den vielen unglücklichen Situationen in den ersten Spielen. Der Trainer der Regenburger meinte: "heute war nichts zuholen gegen wehen, verdienter Sieg von wehen auch in dieser hoehe." Der Wehener Coach meinte: "Ich hoffe, dass nun der Knoten geplatzt ist nach diesem guten Spiel meiner Mannschaft und wir schnellst möglich da hinten rauskommen." |
FlR | bouba (Martin Meyer) | (Anton Thavapalan) Rock | |||
Gilberto (1) | (1) Scharping (1) Sand (2) Reina | |||
0-1 Scharping (25') 1-1Gilberto (41') 1-2 Reina (71') 1-3 Sand (80') 1-4 Reina (90') Rote Karte: Prest (Lübeck) (73') Nach den vielen unglücklichen Punktverlusten in den ersten Spielen, wollte Wehen mit einer beherzten kämpferischen Leistung die erste Punkte einfahren. Die Einstellung stimmte und man konnte dem Gegner Paroli bieten; viele überhastete Abspiele und unnötige Ballverluste bescherten den Lübeckern jedoch immer wieder gute Chancen. Mitte der ersten Halbzeit gingen die Norddeutschen durch einen Distanzschuss in Führung - der Wehener Keeper machte dabei keine gute Figur und die Patzer, die in den letzten Spielen schon einige Punkte kosteten, häufen sich. Doch Wehen kämpfte sich zurück in die Partie und traf noch vor Pause zum 1-1 Ausgleich. Der zweite Abschnitt war ausgeglichen, wenn Lübeck auch vor dem Tor etwas mehr Gefahr ausstrahlte. Nach einem verlorenen Zweikampf auf der Außenposition konnte aber ein Lübecker Stürmer in der Mitte die präzise Flanke unbedrängt einköpfen und seine Farben 20 Minuten vor Schluss in Führung bringen. Die entscheidende Situation ereignete sich 2 Minuten später. Wehen, die keineswegs geschockt waren, schickten Neueinkauf Neubert auf die Reise und der wurde rüde von hinten umgesenzt. Freistoß und Rot für den Verteidiger waren die logische Konsequenz. Entscheidend war diese Situation aber nicht für Wehen, sondern vielmehr für den fortan dezimierten Gast. Denn der Freistoß brachte nichts ein und Lübeck konterte die stürmenden Gastgeber, die nun alles nach vorne warfen, eiskalt aus. Zwei weitere Flankentore brachten den verdienten, wenn auch um 1-2 Tore zu hoch ausgefallenen Sieg für die Norddeutschen. Der Lübecker Coach meinte zum Spiel: "Jo es war ein sehr cool es spiel für uns weil gleich billy the Kid Reina 2 dinger gemacht hat. Es war auch ein spiel des sinecer der auch für viel Geld von berlin kam. Doch die flanken die er schlug waren unbezahl bar." Wehen Coach bouba meinte: "Unser Saisonstart ist gründlich in die Hose gegangen! Trotz teilweise ansprechender Leistungen ist die Punkteausbeute mehr als dürftig. Aber wir nehmen uns Mainz zum Vorbild, die auch die ersten fünf Partien verloren haben, aber ruhig geblieben sind und sich langsam aber sicher wieder rangekämpft haben. Ich denke an Qualität fehlt es nicht, wir müssen in den nächsten Partien einfach punkten und wir haben vor gleich in Bremen damit zu beginnen!" |
FlR | bouba (Martin Meyer) | (Kevin Wölk) RotSuender | |||
Keine Tore! | (1) Altmann (1) Toelcseres | |||
Nach den beiden unglücklichen 2:3 Niederlagen gegen Stuttgart und Mannheim, als man als mindestens gleichwertiges Team noch in der Nachspielzeit den entscheidenden Treffer hinnehmen musste, zählte im Aufeinandertreffen gegen den Holstein Kiel nur drei Punkte. Man merkte dem Team an, dass die späten Tor, die wie Nackenschläge gewirkt hatten, noch in den Köpfen herumspuckten. Doch es gelang den Störchen aus dem hohen Norden von der ersten Minute an Paroli zu bieten, auch wenn diese etwas besser in die Partie fanden. Doch mit zunehmender Spielzeit gab es immer wieder Löcher in der Kieler Abwehr und Neuzugang Mahdavikia hatte Mitte der ersten Halbzeit die Riesenchancen zur Führung, als er freistehend den Holsteiner Keeper anköpfte. Und die nächsten fünf Minute waren ein Indiz dafür, dass den Taunussteinern im Moment das Pech an den Füßen klebt. Zuerst wurde eine Ecke nicht richtig aus der Gefahren zone befördert und bei der daraus resultierenden Chancen fälschte ein Wehener Abwehrspieler den Ball so unglücklich ab, dass dieser Unerreichtbar für Keeper Hiemann vom Innenpfosten ins Tor prallte. Anschließend trudelte ein Drehschuss eines Kieler Stürmer durch zwei Abwehrspieler hindurch ins Tor zum 2:0 Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel übernahm Kiel vollständig in die Initiative gegen einen angezählten Gegner; jedoch versäumten sie es aus ihrer Überlegenheit Kapital zu schlagen. Wehen gab sich nicht auf und fand Mitte der zweiten Halbzeit wieder ins Spiel. Doch das Stürmerduo Thioune/Mahdavikia vergab jeweils kläglich, nachdem sie glänzend freigespielt wurden. Im Umfeld des Clubs wird über eine Rückkehr des Altmeisters Aracic gemunkelt, der in der Regionalliga in der Aufstiegssaison über 50 Tore machen konnte und schon im nächsten Spiel den bisher blassen Thioune ersetzen könnte. Die Zeit lief herunter und die Chancen noch mal ins Spiel zurück zu finden.Kiel ließ hinten nichts mehr anbrennen. Der Kieler Coach Kevin Wölk meinte nach der Partie: „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mannschaft wir haben im schweren Auswärtsspiel beim SV Wehen 3 wichtige punkte erreicht unser Ziel der saison zu erreichen ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft erstmals haben wir zu NULL gespielt , ein großes lob auch an die Abwehr, die truppe harmoniert von spiel zu spiel mehr miteinander...wir verfolgen die liga aufmerksam und werden nicht zur ruhe kommen und weiter hart arbeiten...und werden uns nun erstmal ein bierchen gönnen aber denn auf die nächsten schweren aufgaben vorbereiten , Momentan ist es eine schöne momentaufnahme !!! vielen dank auch an meinen gegner faires spiel und dir Bouba viel glück und erfolg weiterhin...ciao" Trainer Martin Meyer (Wehen): „0 Punkte aus drei Spielen ist eine sehr ernüchternde Bilanz. Doch wir waren dreimal mindestens ebenbürtig und die spielerische und kämpferische Leistung in den drei Spielen lässt für die nächsten Begegnungen hoffen. Wir werden weiter an unserer Chancenauswertung arbeiten und ich bin überzeugt, dass wir schon in der nächsten Partie in Braunschweig den ersten Dreier einfahren können." |
naja jeder gegen jeden in ner doppelrunde.. da spricht meiner meinung nach nichts dagegen
wehen ist am start
ich finde es sehr gut wie sich stranzl verhalten hat! das war ne ganz unglückliche aktion, aber durch seine anteilnahme hat er gezeigt, dass es auch an ihm nicht so spurlos verbeigegangen ist.
dass sich ein paar deppen selbst bei einer derart schweren verletzung noch über spieler lustig machen, finde ich geschmacklos und völlig daneben und ist mit emotionen während dem spiel in keinster weise zu entschuldigen.
kann in dem zusammehang auch vata verstehen, der den hsv fans den mittleren gezeigt hat, nachdem er nach nem bolarouz foul behandelt werden musste und ihn die hsv fans als schauspieler beschimpft haben.