Schon sehr früh in der Sommerpause wollen wir mal einen kleinen Ausblick auf die kommende 12. Saison wagen.
Wir beleuchten vor allem die neuen Trainer, die Absteiger und Neulinge, die Derbys und
wollen einen Blick in die Glaskugel wagen, wie die Saison wohl verläuft.
Wir beleuchten vor allem die neuen Trainer, die Absteiger und Neulinge, die Derbys und
wollen einen Blick in die Glaskugel wagen, wie die Saison wohl verläuft.
Trainerkarussell
Es war eine wilde Fahrt im Trainerkarussell der Regionalliga Nord.
Der wohl prestigeträchtigste neue Trainerposten musste in Oberhausen besetzt werden. Der langjährige Erfolgscoach Murat Habelmann nahm nach 5 erfolgreichen Jahren seinen Hut
und macht damit nach dem Abstieg den Weg frei für einen Neuanfang am Rhein-Herne-Kanal.
Sein Nachfolger wird mit Ingo M. ein altbekannter Wandervogel, der zuletzt mit Arminia Bielefeld aus der ersten Liga abstieg.
Für ihn ist es bereits der fünfte Verein in fünf Jahren.

Ratlosigkeit selbst in den USA nach Habelmanns Rücktritt: Quo vadis, RWO?
Wilde Zeiten erlebt der Osten der Republik. Cottbus, Jena, der BFC, Meuselwitz, Erfurt, Aue, TeBe und wohl auch Magdeburg haben neue Trainer bzw. müssen sich wohl noch einen suchen.
In Cottbus und Erfurt waren die Fronten schnell geklärt:
bei Energie nahm Günther Kornblum endgültig seinen Hut und mit Dirk Albrecht wird der Interim nun Chefcoach.
Auch in Erfurt war die Lage schnell klar, da Daniel Mucha nicht zurückkehren wird und Manfred Kirchhoff nicht im Osten bleiben wollte.
Blieb nur die Frage des Nachfolgers noch offen und der wurde in Dirk Stautmeister gefunden, der vom Absteiger Fortuna Köln nach Thüringen wechselt.
Einen Heimkehrer darf Tennis Borussia Berlin begrüßen:
der Westclub aus dem Osten präsentiert mit Alexander Fiebig einen langjährig, inaktiven Trainer des VDFB.
Beim ZFC Meuselwitz, einem absoluten Neuling in der vierten Liga, gehen die Fans auf die Barrikaden:
ausgerechnet Uwe B. vom Rivalen Hallescher FC soll das Team in der ersten Saison der Viertklassigkeit führen. Wehe, dort bleibt der Erfolg aus.
Bleiben noch die restlichen Ostvereine:
hier ging das Trainerkarussell richtig rund und Schuld daran ist ausgerechnet der große Westclub Hertha BSC.
Die alte Dame lotste ausgerechnet Sven Bruhns zu sich und dies auch noch vom Ostlokalrivalen BFC Dynamo. Nun ist Berlin ein Tollhaus,
die Fangruppen liefern sich schon seit Tagen wilde Schlägereien und die Präsidien überschütten sich mit Hasstiraden.
Nichtsdestotrotz konnte der BFC einen Nachfolger präsentieren:
Thomas W. konnte bei Carl Zeiss Jena losgeeist werden und geht mit dem BFC in die Zukunft.

Krawalle in Berlin: BFC-Fans bewerfen Polizisten und Herthafans mit Flaschen, Steinen und vielem mehr.
So musste auch der zweite thüringische Club einen Trainer suchen, doch der wurde schnell gefunden.
Beim SC Pfullendorf im Süden wurde gewildert und Andre H. konnte seinen Wunschclub übernehmen.
Stefan R. nahm dann in Aue seinen Hut: neuer Trainer ist Jürgen P., der nach langen Jahren bei RW Essen mit diesen in die Bedeutungslosigkeit verschwand.
Auch die Aufsteiger haben neue Trainer: Manfred Kirchhoff in Osnabrück, Olaf S. beim Lokalrivalen in Lotte und der schon angesprochene Uwe B. in Meuselwitz sind die neuen.

Die Sportfreunde Lotte präsentieren den neuen Trainer Olaf S.(rechts).
Die anderen Trainer behalten soweit ihre Sessel bzw. kehren dorthin zurück:
Christian Schülling in Neumünster, Daniel J. in Münster, Frank Götze in Düsseldorf, Karsten Schröder in Göttingen, Martin Ellinghaus in Leipzig und Sebastian Hüls in Krefeld-Uerdingen behalten ihre Posten.
Noch fraglich ist die Zukunft von Mike A. in Magdeburg.
Der wohl prestigeträchtigste neue Trainerposten musste in Oberhausen besetzt werden. Der langjährige Erfolgscoach Murat Habelmann nahm nach 5 erfolgreichen Jahren seinen Hut
und macht damit nach dem Abstieg den Weg frei für einen Neuanfang am Rhein-Herne-Kanal.
Sein Nachfolger wird mit Ingo M. ein altbekannter Wandervogel, der zuletzt mit Arminia Bielefeld aus der ersten Liga abstieg.
Für ihn ist es bereits der fünfte Verein in fünf Jahren.

Ratlosigkeit selbst in den USA nach Habelmanns Rücktritt: Quo vadis, RWO?
Wilde Zeiten erlebt der Osten der Republik. Cottbus, Jena, der BFC, Meuselwitz, Erfurt, Aue, TeBe und wohl auch Magdeburg haben neue Trainer bzw. müssen sich wohl noch einen suchen.
In Cottbus und Erfurt waren die Fronten schnell geklärt:
bei Energie nahm Günther Kornblum endgültig seinen Hut und mit Dirk Albrecht wird der Interim nun Chefcoach.
Auch in Erfurt war die Lage schnell klar, da Daniel Mucha nicht zurückkehren wird und Manfred Kirchhoff nicht im Osten bleiben wollte.
Blieb nur die Frage des Nachfolgers noch offen und der wurde in Dirk Stautmeister gefunden, der vom Absteiger Fortuna Köln nach Thüringen wechselt.
Einen Heimkehrer darf Tennis Borussia Berlin begrüßen:
der Westclub aus dem Osten präsentiert mit Alexander Fiebig einen langjährig, inaktiven Trainer des VDFB.
Beim ZFC Meuselwitz, einem absoluten Neuling in der vierten Liga, gehen die Fans auf die Barrikaden:
ausgerechnet Uwe B. vom Rivalen Hallescher FC soll das Team in der ersten Saison der Viertklassigkeit führen. Wehe, dort bleibt der Erfolg aus.
Bleiben noch die restlichen Ostvereine:
hier ging das Trainerkarussell richtig rund und Schuld daran ist ausgerechnet der große Westclub Hertha BSC.
Die alte Dame lotste ausgerechnet Sven Bruhns zu sich und dies auch noch vom Ostlokalrivalen BFC Dynamo. Nun ist Berlin ein Tollhaus,
die Fangruppen liefern sich schon seit Tagen wilde Schlägereien und die Präsidien überschütten sich mit Hasstiraden.
Nichtsdestotrotz konnte der BFC einen Nachfolger präsentieren:
Thomas W. konnte bei Carl Zeiss Jena losgeeist werden und geht mit dem BFC in die Zukunft.

Krawalle in Berlin: BFC-Fans bewerfen Polizisten und Herthafans mit Flaschen, Steinen und vielem mehr.
So musste auch der zweite thüringische Club einen Trainer suchen, doch der wurde schnell gefunden.
Beim SC Pfullendorf im Süden wurde gewildert und Andre H. konnte seinen Wunschclub übernehmen.
Stefan R. nahm dann in Aue seinen Hut: neuer Trainer ist Jürgen P., der nach langen Jahren bei RW Essen mit diesen in die Bedeutungslosigkeit verschwand.
Auch die Aufsteiger haben neue Trainer: Manfred Kirchhoff in Osnabrück, Olaf S. beim Lokalrivalen in Lotte und der schon angesprochene Uwe B. in Meuselwitz sind die neuen.

Die Sportfreunde Lotte präsentieren den neuen Trainer Olaf S.(rechts).
Die anderen Trainer behalten soweit ihre Sessel bzw. kehren dorthin zurück:
Christian Schülling in Neumünster, Daniel J. in Münster, Frank Götze in Düsseldorf, Karsten Schröder in Göttingen, Martin Ellinghaus in Leipzig und Sebastian Hüls in Krefeld-Uerdingen behalten ihre Posten.
Noch fraglich ist die Zukunft von Mike A. in Magdeburg.
Die Absteiger
Gleich drei Absteiger aus Liga drei treffen wir in der RL Nord: den VfL Bochum, RW Oberhausen und den VfR Neumünster.
Beim VfL Bochum schrillen die Alarmglocken. Sang- und klanglos stiegen die Bochumer in der letzten Saison ab.
Zu dem drücken Schulden die Bilanz des Revierclubs. Es muss also was getan werden,
auch wenn der wohl stärkste Viertligakader aller Zeiten ein gewaltiges Potential hat.
Trotzdem dürfte es ein schwieriges Jahr werden für den VfL, wo die Angst vor dem Bankrott das Schlimmste sein dürfte.
Wesentlich besser sieht es finanziell bei RW Oberhausen aus. Und mit neuem Trainer kommt neuer Elan ins Niederrheinstadion.
Doch der Aufstieg ist Pflicht, sonst lässt sich der teure Kader nicht mehr rechtfertigen.
Leichte Kritik kam an der Entscheidung den neuen Trainer Ingo M. verpflichtet zu haben. Schließlich ist dieser bereits zweimal mit Clubs abgestiegen.
Alter Trainer, neues Glück, so das Motto beim VfR Neumünster.
Christian Schülling kehrt nach einem halben Jahr wieder und muss nun den Scherbenhaufen des Abstiegs wegräumen. Teurer Kader und hohe Erwartungen
sind eine große Baustelle für den alten und neuen Trainer. Mal sehen wie das ausgeht!

Man sieht: Oberhausen und Bochum hatten auch mal bessere Tage.
Beim VfL Bochum schrillen die Alarmglocken. Sang- und klanglos stiegen die Bochumer in der letzten Saison ab.
Zu dem drücken Schulden die Bilanz des Revierclubs. Es muss also was getan werden,
auch wenn der wohl stärkste Viertligakader aller Zeiten ein gewaltiges Potential hat.
Trotzdem dürfte es ein schwieriges Jahr werden für den VfL, wo die Angst vor dem Bankrott das Schlimmste sein dürfte.
Wesentlich besser sieht es finanziell bei RW Oberhausen aus. Und mit neuem Trainer kommt neuer Elan ins Niederrheinstadion.
Doch der Aufstieg ist Pflicht, sonst lässt sich der teure Kader nicht mehr rechtfertigen.
Leichte Kritik kam an der Entscheidung den neuen Trainer Ingo M. verpflichtet zu haben. Schließlich ist dieser bereits zweimal mit Clubs abgestiegen.
Alter Trainer, neues Glück, so das Motto beim VfR Neumünster.
Christian Schülling kehrt nach einem halben Jahr wieder und muss nun den Scherbenhaufen des Abstiegs wegräumen. Teurer Kader und hohe Erwartungen
sind eine große Baustelle für den alten und neuen Trainer. Mal sehen wie das ausgeht!

Man sieht: Oberhausen und Bochum hatten auch mal bessere Tage.
Die Aufsteiger
Prognose
Natürlich schauen wir uns die Aufsteiger auch an. Zwei alte Bekannte und ein absoluter Neuling haben den Weg in die Regionalliga geschafft.
Als erster Aufsteiger ist der VfL Osnabrück zu nennen. Nach einem Jahr Abstinenz ist man als Sieger aus der Qualifikationsrunde der Meister der Oberligen des Nordens hervorgegangen
und setzte sich dabei gegen so illustre Teams wie den FC Altona 93 und Eider Büdelsdorf durch.
Nun wird das Team um Stürmer Henry Onwuzuruike von Manfred Kirchhoff trainiert. Dieser soll den Klassenerhalt sichern.
Ambitioniertere Ziele hat dagegen der Lokalrivale Sportfreunde Lotte (Entfernung Stadion OS - Stadion Lotte 12,3 km).
Der Meister der NRW-Liga um den ex-Herthaner Pal Dardai will nach dem erzwungenen Gang in die Fünftklassigkeit wieder angreifen und zumindest einen Mittelfeldplatz ergattern.
Olaf S. soll das Team zu diesem Ziel führen.
Dem dritten Neuling gelang der erstmalige Aufstieg in die RL Nord. Der ZFC Meuselwitz konnte sich als Meister der Oberligen Nordost behaupten und verstärkt die Ostarmada in der RL Nord.
Star des unbekannten Teams ist ein gewisser Daniel Ferl und neuer Trainer ist ex-Halle-Coach Uwe B. Das Ziel heißt ganz klar Klassenerhalt.

Jubel in Meuselwitz nach dem Sieg im Aufstiegsspiel gegen Hertha Zehlendorf.
Als erster Aufsteiger ist der VfL Osnabrück zu nennen. Nach einem Jahr Abstinenz ist man als Sieger aus der Qualifikationsrunde der Meister der Oberligen des Nordens hervorgegangen
und setzte sich dabei gegen so illustre Teams wie den FC Altona 93 und Eider Büdelsdorf durch.
Nun wird das Team um Stürmer Henry Onwuzuruike von Manfred Kirchhoff trainiert. Dieser soll den Klassenerhalt sichern.
Ambitioniertere Ziele hat dagegen der Lokalrivale Sportfreunde Lotte (Entfernung Stadion OS - Stadion Lotte 12,3 km).
Der Meister der NRW-Liga um den ex-Herthaner Pal Dardai will nach dem erzwungenen Gang in die Fünftklassigkeit wieder angreifen und zumindest einen Mittelfeldplatz ergattern.
Olaf S. soll das Team zu diesem Ziel führen.
Dem dritten Neuling gelang der erstmalige Aufstieg in die RL Nord. Der ZFC Meuselwitz konnte sich als Meister der Oberligen Nordost behaupten und verstärkt die Ostarmada in der RL Nord.
Star des unbekannten Teams ist ein gewisser Daniel Ferl und neuer Trainer ist ex-Halle-Coach Uwe B. Das Ziel heißt ganz klar Klassenerhalt.

Jubel in Meuselwitz nach dem Sieg im Aufstiegsspiel gegen Hertha Zehlendorf.
Prognose
Eine Prognose für die neue Saison gestaltet sich schwierig. Geht man nur von den Teams aus, so haben wir mit dem VfL Bochum und Energie Cottbus zwei glasklare Favoriten.
Zu stark sind beide Kader für die vierte Liga. Doch wenn man von den Ergebnissen der letzten Saison ausgeht, werden beide wohl kaum oben mitspielen.
Nahezu gleichstark sind der KFC Uerdingen, RW Oberhauen und der BFC Dynamo Berlin. Hier darf man gespannt sein, wie schnell sich die Teams einspielen.
Zum erweiterten Favoritenkreis zählen dazu noch der VfR Neumünster und der 1.FC Magdeburg.
Aber vielleicht schafft es auch wieder ein Überraschungsteam nach ganz oben. Da wäre nur der SC Preußen Münster zu nennen.
Im Abstiegskampf dürften die Aufsteiger SF Lotte, VfL Osnabrück und ZFC Meuselwitz zu finden sein. Dazu werden sich wohl wieder Erzgebirge Aue und RW Erfurt gesellen.
Oder vielleicht doch TeBe Berlin und Fortuna Düsseldorf?
Man darf gespannt sein und wir werden es sehen nach 34 Spielen Ende Oktober 2010.
Aber einen kleinen Tipp haben wir dennoch:


Meisterpokal oder Abstiegsgespenst? Wie siehts am Ende der Saison aus?
1. KFC Uerdingen
2. BFC Dynamo
3. Carl Zeiss Jena
4. VfR Neumünster
5. SC Preußen Münster
6. Energie Cottbus
7. Fortuna Düsseldorf
8. Sparta Göttingen
9. Sachsen Leipzig
10. VfL Bochum
11. RW Oberhausen
12. 1.FC Magdeburg
13. Tennis Borussia Berlin
14. Sportfreunde Lotte
15. RW Erfurt
16. VfL Osnabrück
17. Erzgebirge Aue
18. ZFC Meuselwitz
Zu stark sind beide Kader für die vierte Liga. Doch wenn man von den Ergebnissen der letzten Saison ausgeht, werden beide wohl kaum oben mitspielen.
Nahezu gleichstark sind der KFC Uerdingen, RW Oberhauen und der BFC Dynamo Berlin. Hier darf man gespannt sein, wie schnell sich die Teams einspielen.
Zum erweiterten Favoritenkreis zählen dazu noch der VfR Neumünster und der 1.FC Magdeburg.
Aber vielleicht schafft es auch wieder ein Überraschungsteam nach ganz oben. Da wäre nur der SC Preußen Münster zu nennen.
Im Abstiegskampf dürften die Aufsteiger SF Lotte, VfL Osnabrück und ZFC Meuselwitz zu finden sein. Dazu werden sich wohl wieder Erzgebirge Aue und RW Erfurt gesellen.
Oder vielleicht doch TeBe Berlin und Fortuna Düsseldorf?
Man darf gespannt sein und wir werden es sehen nach 34 Spielen Ende Oktober 2010.
Aber einen kleinen Tipp haben wir dennoch:


Meisterpokal oder Abstiegsgespenst? Wie siehts am Ende der Saison aus?
1. KFC Uerdingen
2. BFC Dynamo
3. Carl Zeiss Jena
4. VfR Neumünster
5. SC Preußen Münster
6. Energie Cottbus
7. Fortuna Düsseldorf
8. Sparta Göttingen
9. Sachsen Leipzig
10. VfL Bochum
11. RW Oberhausen
12. 1.FC Magdeburg
13. Tennis Borussia Berlin
14. Sportfreunde Lotte
15. RW Erfurt
16. VfL Osnabrück
17. Erzgebirge Aue
18. ZFC Meuselwitz
Derbyzeit
Trotz der Auf- und Abstiege: Derbys kommen und gehen.
Allein schon die Anzahl von sieben Clubs aus dem Osten (plus Tebe Berlin) garantiert Derby mit allem Drum und Dran.
Auf folgende Derbys dürfen wir uns freuen:
Thüringen: das große Thüringenderby Carl Zeiss Jena - RW Erfurt sowie die kleinen Derbys gegen Meuselwitz

Emotion pur: Jena gegen Erfurt.
Hassduelle: Die A14-Achse steht hier im Mittelpunkt: Hallescher FC gegen Magdeburg und gegen Sachsen
Berliner Derby: Tebe Berlin gegen den BFC Dynamo - ehemals West gegen ehemals Ost
Lotter Kreuzderby: Sportfreunde Lotte gegen den VfL Osnabrück. Bezeichnend: das Stadion von Lotte heißt auch noch wie das Derby.
Westfalenderbys: Preußen Münster gegen die Erzrivalen aus Osnabrück sowie den belächelten Nachbarn aus dem Kreis Steinfurt.
Revierderby: RW Oberhausen trifft auf den VfL Bochum oder der Emscherschnellweg auf den Ruhrschnellweg
Niederrheinderby: Die Fortuna aus Düsseldorf empfängt den Vorortrivalen, den Krefelder Fußballclub Uerdingen.
Fußballklassiker wohin man schaut, dazu kommen noch die Rivalitäten zwischen den Ostclubs im Allgemeinen. Wir hoffen nur, dass alles friedlich bleibt.
Soweit zu diesem frühen Zeitpunkt der Sommerpause.
Allein schon die Anzahl von sieben Clubs aus dem Osten (plus Tebe Berlin) garantiert Derby mit allem Drum und Dran.
Auf folgende Derbys dürfen wir uns freuen:
Thüringen: das große Thüringenderby Carl Zeiss Jena - RW Erfurt sowie die kleinen Derbys gegen Meuselwitz

Emotion pur: Jena gegen Erfurt.
Hassduelle: Die A14-Achse steht hier im Mittelpunkt: Hallescher FC gegen Magdeburg und gegen Sachsen
Berliner Derby: Tebe Berlin gegen den BFC Dynamo - ehemals West gegen ehemals Ost
Lotter Kreuzderby: Sportfreunde Lotte gegen den VfL Osnabrück. Bezeichnend: das Stadion von Lotte heißt auch noch wie das Derby.
Westfalenderbys: Preußen Münster gegen die Erzrivalen aus Osnabrück sowie den belächelten Nachbarn aus dem Kreis Steinfurt.
Revierderby: RW Oberhausen trifft auf den VfL Bochum oder der Emscherschnellweg auf den Ruhrschnellweg
Niederrheinderby: Die Fortuna aus Düsseldorf empfängt den Vorortrivalen, den Krefelder Fußballclub Uerdingen.
Fußballklassiker wohin man schaut, dazu kommen noch die Rivalitäten zwischen den Ostclubs im Allgemeinen. Wir hoffen nur, dass alles friedlich bleibt.
Soweit zu diesem frühen Zeitpunkt der Sommerpause.