+++ Sportclub Freiburg Newsticker +++

  • Samstag, 27. Dezember
    2014

    Auch Felix Klaus kommt nach Haus!

     Freiburg - Kurz nachdem wir von der Verpflichtung Daridas berichten durften kehrte heute der nächste Freiburger Jung zurück nach Hause. Für stattliche 1,75 Millionen Euro konnte der Sportclub sich die Dienste des Flügelflitzers Felix Klaus sichern. Er hat das Fussballspielen bei der SpVgg Greuther Fürth erlernt und soll die Offensive des Sportclubs über die Flügel verstärken. Er gilt als absolutes Nachwuchstalent und besticht durch seine Schnelligkeit und seine Technik sowie sein gutes Passpiel und seine Torgefährlichkeit. Er wird Kapitän Reus und Spielmacher Darida von der rechten Flanke aus unterstützen. Der Sportclub greift für ihn tief in die Tasche und verspricht sich durch diesen Neuzugang mehr Offensivqualität. Hierbei setzt man bewusst in die Jugend. Denn mit einem Alter von 23 Jahren zählt Klaus zu den Youngstern im Team. Da er genau wie Darida bei den Freiburgfans bereits vor seiner Verpflichtung als absoluter Publikumsliebling galt, war es für Trainer und Sportchef Grahl keine Frage diesen Mann auch für diese Summe zu verpflichten. Im gleichen Atemzug und kaum bemerkt wurde Marcel Andrijanic an den VfL Wolfsburg abgegeben. Die Wölfe äusserten schon seit längerem Interesse an dem Youngstar und auch Marcel war nicht abgeneigt in der 2. Bundesliga die Buffer zu schnüren. Mit der Möglichkeit Felix zu verpflichten war der Weg für Marcel frei. Somit wurde der Wechsel auf dem rechten Flügel optimal umgesetzt. Wir wünschen Felix viel Erfolg beim Sportclub Freiburg.
    Klaus Einzelwerte:


  • Montag, 30. November
    2015

    Sportclub holt athletischen Flitzer Sebastian Tyrala!

     Freiburg - Auch im Breisgau konnte heute der erste Neuzugang der neuen Saison unter Dach und Fach gebracht werden. Es handelt sich um Sebastian Tyrala vom Zweitligisten VfL Wolfsburg. Der technisch begabte und sauschnelle Stürmer spielte zunächst 8 volle Jahre beim Hamburger SV und machte in deser Zeit sage und schreibe 221 Buden! Dabei sammelte er Erfahrungen von der dritten Liga bis ganz nach oben in die Bundesliga. Nach dem kurzen Missverständnis mit den Wölfen zieht es ihn nun zu seiner womöglich letzten Station in den Süden zum Sportclub Freiburg. Zu seiner letzten Station? Der Mann ist erst 27 und hat noch gute 8-9 Saisons vor sich bis er die Buffer an den Nagel hängt!

    Mag sein. Doch aus verlässlichen Quellen erfuhren wir, dass Tyrala schon seit seinen ersten Auftritten im VDFB im Jahre 2007 die Aufmerksamkeit von Trainer Grahl auf sich gezogen hat. Lange Zeit hatte er jedoch keine Möglichkeit an diesen Spieler heranzukommen. Entweder fehlte es an Mitteln oder es gab eine klare Absage seitens des HSV. Denn der damalige HSV Coach Weingarten wusste seine Qualitäten ebenfalls sehr zu schätzen. Die überraschende Freigabe des HSV in der letzten Saison kam dann leider etwas zu spät, da man zu der Zeit bereits seit drei Monaten den Hunter unter Vertrag genommen hatte und es sich nicht leisten konnte mit beiden in die Saison zu gehen.

    Doch der Aufstieg in die 3. Bundesliga machte es möglich und es war vielleicht die letzte Chance diesen Spieler zu verpflichten. Daher setzte Grahl alle Hebel in Bewegung um den Vorstand des Sportclub davon zu überzeugen diesen Mann zu holen. Und tatsächlich. Obwohl man mit den Qualitäten des Hunters mehr als zufrieden ist gab man in wirklich letzter Minute die Freigabe für eine Ablösesumme in Höhe von 3,97 Millionen Euro. Damit wurde die Schmerzgrenze beinahe verdoppelt! Doch Grahl dürfte es egal sein, hat der gute Fi Tyralala in ein paar Testspielen absolut überzeugt und gezeigt, dass er perfekt in des Trainers Spielsystem passt. Wir dürfen also gespannt sein, ob sich dieser Transfer am Ende auszahlt.
  • Dienstag, 29. Dezember 2015
    Dante verlässt den Sportclub!

     Freiburg - Nach fast zwei Jahren gehen Bonfim Costa Santos Dante und die Breisgauer getrennte Wege. Der sympathische Abwehrspezialist mit dem unverwechselbaren Haarschnitt bat den Verein bereits zu Beginn der Saison um die Freigabe. Als Begründung führte er an, dass er sich in der Form seines Lebens befinde und sich eine neue Herausforderung für seinen Karriereabend wünsche. Bei den Fans stoß diese Nachricht auf pures Entsetzen und Trauer. Denn der Wuschelkopf ist in seiner Zeit beim SCF zum absoluten Publikumsliebling avanciert und hat sich durch seine tolle Leistung als Abwehrchef und Markenzeichen des Teams tief in die Herzen der Anhänger gespielt.

    Für Dante liegt bereits das erste Gebot über 875.000 EUR vor, so dass uns der Brasilianer defenitiv an Neujahr verlassen wird. Aus sicheren Quellen haben wir erfahen, dass es mindestens einen weiteren Interessenten für die Dienste des Abwehrspezialisten gibt. Beide bisher bekannt gewordenen Interessenten kommen aus der ersten und zweiten Bundesliga. Wir waren jedoch nicht überrascht, dass Dante selbst die Eliteklasse zugetraut wird. Schaut man nur auf seine festgelegten Werte wird man schnell zu der Annahme kommen es handle sich um einen durchschnittlichen Zweitligaspieler. Aber weit gefehlt. Nicht nur die zusätzlichen Traits Powerheader und Longpasser zeichnen ihn aus. Testet man ihn, wird man schnell merken, warum die Defensive des Sportclubs die letzten Jahre eine der besten der Regionalliga war. Sein Spielverhalten unterscheidet sich deutlich von den Werten auf der Spielerkarte. Auch die beiden aktuell interessierten Trainer haben ihr Interesse erst nach einigen Tests gefestigt.

    Doch wieso gibt der Sportclub diesen Spieler überhaupt ab? Die Verantwortlichen beantworteten diese Frage mit der Aussage, dass man einen wechselwilligen Spieler nicht festbinden wolle. Das schade nur beiden Seiten. Ausserdem passt der Wechsel in die Vereinspolitik der 18. Saison. Hat man letzte Saison noch viel Geld in die Spielergehälter investiert um dem Aufstieg ein wenig nachzuhelfen, will man sich nun in der 3. Bundesliga etablieren und wirtschaftlich wieder in ruhigere Fahrwasser kommen. Hierzu müsse das Gehaltsgefüge wieder auf ein ausgeglichenes Niveau zurückgeführt werden. Um Hochkaräter wie den Hunter oder eben Dante zu finanzieren und das Saisonziel nicht komplett aus dem Ruder laufen zu lassen, hat man an anderer Stelle mit Thekenfussballern wie Thomas Leberfinger aggieren müssen. Diese Jungs haben ihren Job sehr gut gemacht. Keine Frage. Dennoch wünscht man sich besonders seitens des Trainerteams wieder mehr Breite im Kader. Man möchte auch von der Bank nochmal eine Verstärkung ins Spiel bringen können und das kann man nur mit Thekenkickern auf der Bank eben gerade nicht bewerkstelligen.



    Und wie stehts um den Hunter? Auch für ihn liegen die ersten Angebote vor. Hier gab es bereits mehrere Interessenten welche bereits bis zu 2,8 Mio. EUR boten. Die Verantwortlichen des Sportclubs sehen hier jedoch keine Eile den Hunter weit unter Wert abzugeben. Sobald das passende Angebot (laut Gerüchteküche soll mindestens eine 3 vor dem Komma stehen) eingeht werde man entsprechend reagieren heisst es seitens des Vereins. Wir dürfen also gespannt sein ob der Hunter geht und wer unseren Abwehrchef beerben wird.

  • [quote][i]Original von Chrillemania[/i]
    Dienstag, 29. Dezember 2015
    Dante verlässt den Sportclub!

     Freiburg - Nach fast zwei Jahren gehen Bonfim Costa Santos Dante und die Breisgauer getrennte Wege. Der sympathische Abwehrspezialist mit dem unverwechselbaren Haarschnitt bat den Verein bereits zu Beginn der Saison um die Freigabe. Als Begründung führte er an, dass er sich in der Form seines Lebens befinde und sich eine neue Herausforderung für seinen Karriereabend wünsche. Bei den Fans stoß diese Nachricht auf pures Entsetzen und Trauer. Denn der Wuschelkopf ist in seiner Zeit beim SCF zum absoluten Publikumsliebling avanciert und hat sich durch seine tolle Leistung als Abwehrchef und Markenzeichen des Teams tief in die Herzen der Anhänger gespielt.

    Für Dante liegt bereits das erste Gebot über 875.000 EUR vor, so dass uns der Brasilianer defenitiv an Neujahr verlassen wird. Aus sicheren Quellen haben wir erfahen, dass es mindestens einen weiteren Interessenten für die Dienste des Abwehrspezialisten gibt. Beide bisher bekannt gewordenen Interessenten kommen aus der ersten und zweiten Bundesliga. Wir waren jedoch nicht überrascht, dass Dante selbst die Eliteklasse zugetraut wird. Schaut man nur auf seine festgelegten Werte wird man schnell zu der Annahme kommen es handle sich um einen durchschnittlichen Zweitligaspieler. Aber weit gefehlt. Nicht nur die zusätzlichen Traits Powerheader und Longpasser zeichnen ihn aus. Testet man ihn, wird man schnell merken, warum die Defensive des Sportclubs die letzten Jahre eine der besten der Regionalliga war. Sein Spielverhalten unterscheidet sich deutlich von den Werten auf der Spielerkarte. Auch die beiden aktuell interessierten Trainer haben ihr Interesse erst nach einigen Tests gefestigt.

    Doch wieso gibt der Sportclub diesen Spieler überhaupt ab? Die Verantwortlichen beantworteten diese Frage mit der Aussage, dass man einen wechselwilligen Spieler nicht festbinden wolle. Das schade nur beiden Seiten. Ausserdem passt der Wechsel in die Vereinspolitik der 18. Saison. Hat man letzte Saison noch viel Geld in die Spielergehälter investiert um dem Aufstieg ein wenig nachzuhelfen, will man sich nun in der 3. Bundesliga etablieren und wirtschaftlich wieder in ruhigere Fahrwasser kommen. Hierzu müsse das Gehaltsgefüge wieder auf ein ausgeglichenes Niveau zurückgeführt werden. Um Hochkaräter wie den Hunter oder eben Dante zu finanzieren und das Saisonziel nicht komplett aus dem Ruder laufen zu lassen, hat man an anderer Stelle mit Thekenfussballern wie Thomas Leberfinger aggieren müssen. Diese Jungs haben ihren Job sehr gut gemacht. Keine Frage. Dennoch wünscht man sich besonders seitens des Trainerteams wieder mehr Breite im Kader. Man möchte auch von der Bank nochmal eine Verstärkung ins Spiel bringen können und das kann man nur mit Thekenkickern auf der Bank eben gerade nicht bewerkstelligen.



    Und wie stehts um den Hunter? Auch für ihn liegen die ersten Angebote vor. Hier gab es bereits mehrere Interessenten welche bereits bis zu 2,8 Mio. EUR boten. Die Verantwortlichen des Sportclubs sehen hier jedoch keine Eile den Hunter weit unter Wert abzugeben. Sobald das passende Angebot (laut Gerüchteküche soll mindestens eine 3 vor dem Komma stehen) eingeht werde man entsprechend reagieren heisst es seitens des Vereins. Wir dürfen also gespannt sein ob der Hunter geht und wer unseren Abwehrchef beerben wird.

    [/quote]

    ich tippe auf bayern. alles andere wäre absolut unverständlich.
    2010 3. BuLi 1 FC Ingolstadt 04 2009 RL Sued 1 FC Ingolstadt 04 2008 OL Sued 3 FC Ingolstadt 04 2007 RL Sued 1 Eintracht Trier
  • Ich könnte verraten, welcher noch nicht genannte Bundesligist ihn zuletzt getestet hat ;-)

    Danach kann ich auch endlich veröffentlichen, dass der eine Trait überhaupt keine Auswirkung fürs Spiel hat (ist nur für CPU) und der andere nur offensive ;-)
  • Donnerstag, 14. Januar
    2016

    Sportclub verpflichtet Abwehrturm Lasse Sobiech!
    ...und weitere Neuigkeiten um die Kadergestaltung des Vereins


     Freiburg – Bereits am Montag konnten sich die Breisgauer mit Wunschspieler Lasse Sobiech auf eine gemeinsame Zukunft einigen. Er kommt aus der Talentschmiede des VDFB Nachwuschsleistungszentrums in den Breisgau. Hierfür musste man sich mit einer Transfergebühr in Höhe von 481.632 EUR an die Transfermarktleitung gegen andere Konkurrenten durchsetzen. Lasse wird die Lücke durch den Weggang von Bonfim Costa Santos Dante in der Innenverteidigung der Freiburger schließen. Trainer Grahl zeigte sich begeistert von seinem neuen Abwehrchef. Er sei ein cooler Typ und absoluter Wunschkandidat gewesen. Mit seiner bescheidenen und mannschaftsdienlichen Art passt er perfekt ins Team. Man habe lange und ausführliche Gespräche geführt und schnell gemerkt, dass die Ziele des Spielers mit denen des Vereins gut zusammenpassen. Lasse selbst sah den Wechsel als den richtigen nächsten Schritt in seiner Karriere. Der große und wuchtige Verteidiger besticht durch sein tolles Stellungsspiel, seiner körperlichen Präsenz und seiner hervorragenden Kopfballstärke. Er bringt mehr Sicherheit bei Flanken in den eigenen Sechzehner sowie hohen weiten Pässen in Richtung des eigenen Sechzehners. Auch mit seinem Innenverteidgungspartner Maximilian Drum harmonierte er in den Tests bereits hervorragend. Er stand immer richtig und köpfte die Bälle reihenweise aus dem eigenen Sechzehner. War er mal zu spät sprang Drum ein und ließ dieser mal einen durchschlüpfen war wiederum Sobiech zur Stelle. Zudem tauchte er bei Ecken auch regelmäßig vor des Gegners Tor auf und wartete geduldig auf seine Chance als Abnehmer mit seiner Spezialeigenschaft Powerheader einzunicken. Wir freuen uns über diesen vielversprechenden Neuzugang und wünschen Ihm für seine Zeit bei uns alles Gute. Herzlich Willkommen Lasse!

    Wusstet ihr schon?

    Aus der Gerüchteküche war indes zu erfahren, dass man ebenfalls an Innenverteidiger Kordian Rudzinski von Rot Weiss Ahlen interessiert war. Hiermit wollte man die Gehaltskosten weiter drücken und hätte neben Sobiech einen weiteren Riesen im Abwehrzentrum gehabt. Dieser Transfer scheiterte jedoch an der zu hohen Ablösesumme, so dass sich Rudzinski mit der Alemannia Aachen einig wurde.



    Habt ihr es mitbekommen?

    Der Breisgauer berichtete euch bereits von Tyrala´s Verpflichtung. Heute haben wir euch nun Lasse Sobiech vorgestellt. Klangheimlich und fast unbemerkt hat der Sportclub aber bereits ein drittes Mal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Hierbei handelt es sich um einen Torwart vom Ligakonkurrenten Hamburger SV. Sein Name ist Benjamin Bellot. Der 25 Jährige kommt ursprünglich aus der Jugend von Red Bull Leipzig ehe er in den Norden wechselte. Sowohl bei den Leipzigern als auch beim HSV kam er über ein Reservistendasein nie hinaus. Die Verantwortlichen des Sportclubs versprechen sich durch diese Verpflichtung zugleich ein wenig Entlastung als auch Belastung für Stammkeeper Tschauner. Bisher hat Tschauni seinen Job überragend gemacht. Man geht auch davon aus, dass dieses weiterhin der Fall sein wird. Doch großgewachsene Schlussmann konnte sich eine Arbeitsunfähigkeit eigentlich nie leisten. Denn es gab keinen, der ihn im Kasten hätte vertreten können. Diese Aufgabe soll nun Bellot zu teil werden. Gleichzeitig soll er als Trainingspartner und Motivator des altgedienten Torhüters herhalten. Da Tschauner nicht mehr der jüngste ist, sieht Bellot seine Chance darin, sich durch ein Sondertrainung zu verbessern und diesen dann in den kommenden Jahren zu beerben. Denn nichts wünscht sich ein Spieler mehr als irgendwann einmal Stammspieler zu werden. Wir wünschen Benny bei diesem Vorhaben viel Erfolg und heissen ihn besser spät als nie ganz herzlich Willkommen.

    Was ist aktuell im Angebot?
    Bezüglich der Personalie Klaas-Jan Huntelaar ist es indes sehr ruhig geworden. Nach einigen Angeboten und Preissenkungen steht er nun konstant für 3,5 Millionen weiterhin auf dem Transfermarkt und wird laut Aussage Grahls im Preis auch nicht weiter fallen. Einen wirklich ernsthaften Interessenten hat es bisher noch nicht gegeben. Beziehungsweise die die es Ernst meinten waren leider zu klamm auf dem Festgeldkonto. Man plant daher inzwischen zweigleisig beim Sportclub. Sollte Huntelaar in Kürze keinen passenden Verein finden wird man mit ihm in die Rückrunde gehen. Wir könnten uns sicherlich schlimmeres vorstellen als mit einem Mann seines Kalibers auch weiterhin auf Torejagd gehen zu dürfen. Leidtragender dieser Variante wäre sicherlich Neuzugang Sebastian Tyrala, der eigentlich als Mittelstürmer geholt wurde und dann weiter als linker Flügelflitzer aggieren müsste. Ein absolutes Luxusproblem. Vor allem für die Fans wäre das sicherlich ein riesen Grund zur Freude. Denn der Kapitän des Sportclubs ist längst zum Publikumsliebling avanciert.


    Wie sind die weiteren Aussichten?

    Vor Saisonbeginn gab Trainer Grahl an, dass das Team lediglich punktuell verstärkt und man größtenteils auf den Aufstiegskader vertrauen werde. Bisher haben wir lediglich drei Neuzugänge zu verzeichnen, denen ein Abgang gegenübersteht. Von den Verantwortlichen war indes zu vernehmen, dass die Kaderplanungen und damit die Aktivitäten auf dem Transfermarkt bereits fast abgeschlossen sind. Somit dürfte diese Aussage wohl tatsächlich eingehalten werden. Wir werden euch weiter auf dem laufenden halten.
  • Samstag, 30. Januar
    2016

    Daniel kommt, Daniel geht!
    ...Sportclub holt Abwehrhühnen Schulz für Leipold als Backup


     Freiburg – Wie die Überschrift es bereits verlauten lässt schlug unser Sportclub am Mittwoch erneut und völlig überraschend auf dem Transfermarkt zu. Man sicherte sich die Dienste des großgewachsenen Abwehrspielers Daniel Schulz vom FC Augsburg. Er überzeugte in den Tests durch seine körperliche Überlegenheit und seine schnelle Reaktion. Ausserdem weiss er wo er zu stehen hat und zeigte sich bei Zweikämpfen sehr geschickt. Zudem ist er mit 1,91 Meter noch überdurchschnittlich groß und somit ein weiterer Rückhalt für unser Team bei hohen Bällen des Gegners in den eigenen Sechzehner. Verblüffend ist dabei, dass dieser Mann mit gerade mal Stärke 61 daher kommt und somit für n Appel und n Butterbrot für unseren Verein spielen wird. Ingame sieht das dann schon ganz anders aus. Er wird da mit Stärke 70 geführt. Laut Aussage Grahls wurde Schulz als Backup für Spiele gegen flankenstarke und vorwiegend hohe Bälle bevorzugende Gegner geholt. Ausserdem soll er den Konkurrenzkampf in der Innenverteidigung ein wenig anheizen. Innenverteidiger Maximilian Drum ist nun gefragt, dass er mit seinen gerade mal 1,82 Meter neben Abwehrchef Lasse Sobiech einen genau so guten Job machen kann. Wir dürfen also gespannt sein, ob es bei ihm bei einem "Backup"-Spieler bleibt oder ob er sich kurz über lang eine Position in der Stammelf verdienen wird. Sein Alter mit stolzen 29 Jahren sollte kein Nachteil gegenüber dem jungen Drum sein. Denn dieses merkt man ihm in keinster Weise an. Schulz zeigt sich in einer tollen Form und wir sind uns sicher, dass er uns noch viel Freude bereiten wird. Herzlich Willkommen Daniel!

     Einer kommt und der andere geht. Als Daniel Leipold von der Verpflichtung des neuen Innenverteidigers hörte bat dieser um die Freigabe. Er ist nun seit guten zwei Jahren bei uns und hat sich bis dahin aber nie durchsetzen können. Die Position des linken Verteidigers ist einfach zu fest in der Hand von Markus Brüdigam. Leipold ist ein eher langsamerer Aussenverteidiger. Daher hat er seine Qualitäten auf der Position im Defensiven Mittelfeld. Er besticht durch eine überragende Spielintelligenz, ein gutes Abwehrverhalten und ein tolles Passspiel. Er hat das Auge für den Mitspieler. Ideal für diese Position. Doch auch hier kam er aufgrund der starken Konkurrenz nie zum Zuge. Somit steht Daniel Leipold seit Mittwoch auf dem Transfermarkt. Das erste Gebot in Höhe von 75.000 EUR liegt auch bereits vor, wodurch heute schon fest steht, dass Daniel uns am 03.02.2016 um 19:05 Uhr verlassen wird. Wir danken Daniel für seine Dienste und wünschen ihn für seinen weiteren Weg alles Gute!

    Wie aus der Vereinszentrale zu vernehmen war, wird es in Kürze auch zur Personalie Klaas-Jan Huntelaar eine endgültige Entscheidung geben. Das Interesse für den holländischen Nationalspieler soll indes gen null gehen. Somit sieht derzeit alles danach aus, dass uns der Hunter auch weiterhin erhalten bleiben wird. Zusammen mit den beiden Flügelflitzern Klaus und Tyrala ist unsere Offensive damit so gut wie möglich besetzt. Wir würden uns freuen wenn es dabei bliebe. Warten wir es ab...
  • Samstag, 05. März
    2016

    Der Hunter zieht weiter!
    ...Klaas-Jan Huntelaar wechselt zum TSV Alemannia Aachen


     Freiburg - Vorgestern war es dann doch soweit. Superstar Klaas-Jan Huntelaar verließ den Sportclub Freiburg. Seit der Verpflichtung Tyralas Ende November 2015 stand der Hunter nun fast durchgehend auf dem Transfermarkt. Viele Vereine bekundeten ihr Interesse. Darunter waren Spitzenmannschaften aus der 1. Bundesliga und gestandene Zweitligisten. Doch preislich fand man nun über Monate keinen gemeinsamen Nenner. Das hing damit zusammen, dass sich der Hunter mit seinen 32 Jahren bereits im Spätherbst seiner Fussballerkarriere befindet. Der Vorstand des Sportclub Freiburg war lange Zeit nicht bereit einen hohen Verlust in Kauf zu nehmen. Man sehe sportlich wie auch wirtschaftlich überhaupt keine Veranlassung ihn ziehen zu lassen. Schließlich könne man als Trainer doch froh sein einen namenhaften Stürmer seines Kalibers im Kader zu haben.

    Erst Anfang März konnte Trainer Grahl die Verantwortlichen dann doch noch zum Einlenken bewegen. Er gab ihnen grundsätzlich Recht. Schließlich habe er selbst im letzten Jahr einen großen Anteil zur Verpflichtung des Hunters beigetragen. Und er betonte, dass allein der Aufstieg gezeigt hat, dass es eine absolut richtige Entscheidung war. Doch genauso ist es jetzt die einzig richtige Entscheidung ihn weiterziehen zu lassen.

    Grahl trug vor, dass er sich wieder mehr Breite im Kader und ein intaktes Gehaltsgefüge wünsche. Gerade gestandene Stammspieler wie Marco Reus oder Felix Klaus zeigten sich zuletzt doch sehr unzufrieden mit dem enormen Gehaltsunterschied im Vergleich zum Hunter. Schließlich haben auch alle anderen genauso ihren Anteil am Erfolg der Mannschaft gehabt. Eine solche Unruhe ist im Team absolut kontraproduktiv und man befürchtete, dass man diese Spieler dadurch verlieren könnte.

    Ein weiterer entscheidender Aspekt war, dass auch die Fans auf einer Art Euphoriewelle surften und durch ihren Starstürmer völlig übertriebene Erwartungen in Sachen Saisonziel hatten. Zwischenzeitlich wurde sogar der direkte erneute Aufstieg ausgerufen. Zunächst konnte der Sportclub noch von dem Aufstiegsschwung getragen in der Tabelle oben mitspielen. Doch gerade in den letzten Wochen zeigte sich in den Ligaspielen leider zu sehr das Trainingsdefizit der Breisgauer. Um also die oberste Direktive – mindestens einen FG pro Saison dazugewinnen – nicht aus den Augen zu verlieren, war man nun immer mehr unter Zugzwang. Und das Transferfenster wurde allmählich immer kleiner.

    Als drittes Argument kam ein einfaches Rechenbeispiel zum Einsatz. Huntelaar kam letzte Saison für satte 5.000.000 EUR aus Frankfurt. Mit dem Hunter lag der Richtwert noch bei 883.400 EUR. Ohne den Hunter liegt dieser nun aber bei unglaublichen 2.260.400 EUR. Soviel wie noch nie in der Ära Grahl. Somit ergibt sich durch den Weggang Huntelaars, ohne Berücksichtigung dieser Saison, allein für die kommenden drei Spielzeiten ein Gewinn in Höhe von 4.131.000 EUR, welcher den Transferverlust von 3.000.000 EUR egalisieren wird.

    Und es ist ja nicht so, dass man nun keinen Stürmer als Ersatz mehr im Kader habe. Schließlich hat man sich ja bereits Ende letzten Jahres die Dienste des schnellen und quirligen Tyrala gesichert. Bisher fungierte der Mann mit dem rechten Hammer eher unglücklich als Flügelspieler auf der linken Seite. Nun kann er als Mittelstürmer zeigen was er wirklich kann.

    Wir danken Dir für 25 wunderbare Buden und sind stolz darauf einen internationalen Star Deines Formates im Verein gehabt zu haben. Du wirst im Breisgau immer Willkommen sein. Alles Gute für Deinen weiteren Weg unser Klaas-Jan Huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuntelaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar!