SV Wehen Wiesbaden – SC Paderborn 07 16:0



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    BVBTSVSCPSPVGG

    1. Liga - 30. Saison - 7. Spieltag

    Nkunku (4)
    Coman (2)
    Frimpong (1)
    Osimhen (4)
    Dembélé (5)
    Keine Tore!
    Zuschauer: 53.000

    S P I E L B E R I C H T

    Kantersieg in der Brita-Arena: SV Wehen Wiesbaden überrollt SC Paderborn mit 16:0


    In einer bemerkenswerten Begegnung der 1. Liga erlebte die Brita-Arena ein unerwartetes Schauspiel, als der SV Wehen Wiesbaden den SC Paderborn mit einem rekordverdächtigen 16:0 besiegen konnte. Die Gastgeber zeigten eine konsequente Leistung, die das Spiel über die volle Distanz prägte.

    Bereits zur Halbzeit führte der SVWW mit einem beeindruckenden 7:0. Diese Führung basierte auf einer konzentrierten Offensivarbeit und effektiven Chancenverwertung. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Osimhen, der mit vier Toren und drei Vorlagen maßgeblich zum Erfolg seines Teams beitrug und mit einer Note von 10,0 zum Spieler des Spiels ernannt wurde.

    Die Statistiken spiegeln die Überlegenheit des SV Wehen Wiesbaden wider: Sie hatten mit 59% mehr Ballbesitz und konnten die Balleroberungszeit gleichauf mit dem SC Paderborn bei 7 Sekunden halten. Der SVWW kam auf 23 Torschüsse, während Paderborn auf 4 kam. Die xGoals von 11,1 für Wehen Wiesbaden gegenüber 0,5 für Paderborn zeigen die Effizienz der Wehener im Angriff.

    Trotz der Niederlage erzielte Paderborn mit 159 zu 152 eine höhere Anzahl an Pässen. Im Zweikampfverhalten gewann Wehen 7 von 21 Duellen, wohingegen Paderborn 6 von 65 Zweikämpfen für sich entscheiden konnte.

    In der zweiten Halbzeit setzte der SVWW seine dominante Darbietung fort und erzielte weitere neun Tore. Das Spiel endete mit einem historischen 16:0 für die Gastgeber. Dieses Ergebnis zeugt von einer außergewöhnlichen Leistung des SV Wehen Wiesbaden und wird sicherlich als bemerkenswertes Ereignis in Erinnerung bleiben. Der SC Paderborn, trotz des schweren Spiels, wird nach vorne blicken und sich auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren müssen.
  • Also , ich kann es beim besten Willen nicht verstehen, sorry bei aller Verständnis ,aber ich würde mich mit 16 Toren nicht abschießen lassen .


    Und das ist nicht nur ein Problem der Torregelung , sondern ich finde es respektlos, auch wenn jetzt wieder Rote Karten vergeben werden ,


    Meinungsfreiheit!


    Mfg Tommeck

  • :thumbdown:warum er nicht raus gegangen ist .....ich hätte mich so nicht abschießen lassen ;)nono

    Ja da frage ich mich wieso hast du dann Heidenheim mit 11:0 abgeschossen? Hast du da irgendeine Erklärung? Wär das für dich ok gewesen, wenn Klaus aus dem Game gegangen wäre.

    selbstbewusst-arrogant-dominant-ehrlich-arbeitsam-innovativ-aber auch warm und familiär zitat Louis van Gaal

  • Leute einfach entspannt bleiben :)

    1) Es ist nunmal Wettkampf da gehört sowas dazu schaut in den Realen Sport da gibt es solche Ergebnise auch und das in Testspielen wo es um nichts geht...

    Und wer sich entscheidet an einer Liga teilzunehmen der muss damit rechnen das er solche Ergebnise hat oder selbst erzielen kann.

    Und der unterlegene Trainer verliert ja auch nicht jedes Spiel so hoch.... sowas hat man selbst vllt einmal in einer Saison.

    2) Ist es ein Spiel das man dannach auch ausmachen kann und fertig.


    Und ich bin mir sicher bzw weiß ich das aus Erfahrung das nichts schlimmer ist wie wenn der Gegner das Spielen einstellt weil er mit 5:0 plus führt und hinten rum spielt.

    Oder auch das vorzeitige Quitten. Wenn man halt in einer Liga ist dann um sich zu messen mit den anderen.


    Ich hab ein Motto "mal verliert man, mal gewinnen die anderen" :)


    P.s

    Keiner könnte mir erzählen das er bei einem 6:0 freiweilig aufhören wird wenn er die Chance auf mehr Tore hat. Tore schießen macht spaß und wenn man die Chance bekommt nutzt man sie, auch wenn es für den anderen nicht schön ist (Erfahrungswert)

    "Es ist eine Ehre, für diese Stadt, diesen Verein und die Bewohner Nürnbergs zu spielen. Möge all dies immer bewahrt werden und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen."


    VDFB Trainerstationen: Würzburger Kickers, VFL Wolfsburg, 1. FC Nürnberg, Borrusia Mönchengladbach, VFB Stuttgart