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| BudSpencerNr20 | FlashArt | |||
| Rashica (1) Eckert Ayensa (1) Nmecha (3) | (1) Bernhardsson (5) Lidberg (1) Skarke | |||
| ++ Torspektakel in Kaiserslautern: Lilien gewinnen 7-5! ++ Ein Spiel bei dem ein jeder Fan im Stadion voll auf seine Kosten kommen sollte: In Kaiserslautern sehen dürfen die mitgereisten Lilien Fans gleich 7 mal jubeln, 5 der 7 Treffer gehen dabei auf das Konto von Topstürmer Lidberg. Aber auch Kaiserslautern verkauft sich durchaus gut und kann mit 5 Treffern immer wieder den Anschluss und die Spannung in der Partie halten. | ||||
Beiträge von DonManfred
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JumperGaming
M_Kevin2807 3. Liga - 34. Saison - 5. Spieltag Keine Tore! Keine Tore! Zuschauer: 7.200
S P I E L B E R I C H T -


Clubberer1900
jakobtsv 3. Liga - 34. Saison - 6. Spieltag Keine Tore! Keine Tore! Zuschauer: 9.000
S P I E L B E R I C H T -


keinGamertag152
Entosauruss 2. Liga - 34. Saison - 12. Spieltag Kaars (1) (1) Sow
(1) Bischof
(5) SelkeZuschauer: 15.900
S P I E L B E R I C H T Selke spielt sich in die Herzen der Löwenfans!!!
Der TSV zeigt von Anfang an das sie gut drauf sind, den bereits in den ersten 20 Minuten vergibt einmal Selke und einmal Bischof die Chance auf die Führung.
23' Selke stellt den Körper rein, legt auf den laufenden Sow ab und der trifft aus spitzem Wimnnkel, flach zum 0-1!
29' Selke spielt einen einfachen Doppelpass mit Bischof und steht dadurch frei vorm Tor. Der Abschluss sehenswert in den Winkel! 0-2!
31' wieder ist es ein Doppelpass von Selke und Bischof der die Abwehr des KSC auseinanderzieht, Coulibaly legt dann auf Selke ab und der setzt seinen Körper ein und schnürt den Doppelpack! 0-3!
HALBZEITFAZIT:
Der TSV in allen Belangen überlegen, einzig ein einziger Abwehrfehler brachte die Chance aufs 1-3.
Der KSC wirkt überfordert durch das starke Pressing der Gäste.
56' eine eigene Ecke fliegt dem KSC um die Ohren, den Coulibaly läuft und bekommt den Steckpass. Er sieht das Selke in einer besseren Position steht und legt rüber, Selke läuft noch einige Meter und macht seinen dritten Treffer! 0-4!
70' Bischof spielt einen weiten Flachpass auf Selke, der hat wenig mühe dabei den Verteidiger zu umlaufen und macht sein Viertes Tor! 0-5!
76' Jetzt mal der KSC, Reese spielt einen super Steckpass auf Kaars und der behält die nerven! 1-5!
82' Jetzt mal etwas unschönes, den bereits das zweite mal tritt ein Spieler des KSC böse auf die Spieler ein, die Rote Karte für Kaars spiegelt den Abend der Heimmanschaft wieder!
86' Mantl kommt weit aus seinem Tor und spielt einen Bösen Fehlpass. Bischof fängt mit wenig mühe ab, spielt auf Selke und der Trifft ins leere Tor. 1-6!
90' wieder geht Mantl auf Reisen, Copulibaly sieht das, legt auf Bischof ab und der trifft ins leere Tor. 1-7!
Abpfiff!
Der KSC war eiskalt unterlegen. Der TSV dominiert die Partie nach strich und Faden. Selke ballert sich mit 5 Toren und einer Vorlage sofort in die Herzen der Fans! Auch Odriozola zeigte eine überragende Partie indem er jeden Angriff auf der Rechten Seiten im Keim erstickte!
GG noch an den KSC, lass dich nicht zu solchen Reaktionen treiben. Bist ein korrekter Spieler! -


Blacksnake74
hidirkpagel 3. Liga - 34. Saison - 12. Spieltag Guttau (2) (1) Kalas
(1) Donkor
(2) Pherai
(1) Kaufmann
(1) Bär
(2) ImmobileZuschauer: 11.000
S P I E L B E R I C H T Nach Aue ist vor Cottbus. Energie Cottbus der heutige Gegner und wieder extrem unangenehm. Ein Spiel was alles parat haben kann.
Braunschweig von Beginn an giftig und aggressiv in den Zweikämpfen. Mit der ersten Ecke die abgelegt wurde traf Kalas zum 1:0 nach 15 Minuten. Ciro konnte 4 Minuten später in der Box freigespielt werden und auf 2:0 erhöhen. Nach rund einer halben Stunde war es Donkor erneut nach einer Ecken Variante der auf 3:0 erhöhte. Marcel Bär setze dann aus halb linker Position den Schlusspunkt in Halbzeit eins.
In der zweiten Halbzeit ein ähnliches SPiel. Cottbus gelang nicht viel. Doch Braunschweig rückte nach einer Ecke zu weit auf und dies nutze Guttau zum Anschlusstreffer nach 55 Minuten. Doch Pherai war im Gegenzug parat und erhöhte wieder. Kaufmann war dann der sechste unterschiedliche Spieler der auf der Anzeigentafel erschien, als er in der 62. das 6:1 markierte. In der 72. dann eine Notbremse der Cottbuser Innenverteidgung gegen Immobile. Der Gefoulte schießt selbst aus rund 18m und trifft direkt ins Eck zum 7:1. Die Defensive von Cottbus war jetzt nicht mehr anwesend. Immobile erhöhte umgehend auf 8:1 bis Guttau dann nochmal per Konter in der 84. den letzten Treffer der Partie erzielen konnte.
Wir danken für ein attraktives und faires Spiel und wünschen Cottbus viel Energie für die weiteren Spiele! -


hidirkpagel
DonSchilli 3. Liga - 34. Saison - 11. Spieltag Pherai (1)
Kaufmann (1)
Bär (1)(1) Philippe
(1) GülerZuschauer: 12.100
S P I E L B E R I C H T Ein spannendes Spiel mit viel Tempo und noch mehr Intensivität.
Bereits nach 7:32min war Coppens der Schlussmann der lila weißen im Mittelpunkt. 3 100%ige konnte er entschärfen. 2 mal scheiterte Marcel Bär einmal Ciro Immobile. Erst danach kam Aue langsam in Schwung. Aus der Vergangenheit kennt man sich und weiß um die Qualität die der Trainer ins Spiel bringt. Daher war immer Alarm wenn Aue in Ballbesitz war. In der 31. war es dann das Stürmerstar über links ausbrechen konnte und den Ball in die Mitte bringen konnte. Güler konnte hier trotz doppelter Deckung das Bein vor bringen und den Ball so zum 1:0 abfälschen.
Aue stand jetzt hinten gut und konnte die gefährlichen Bälle oftmals zustellen. SOmit blieb es beim 1:0 zur Halbzeit. Für Braunschweig wird es jetzt sehr eng werden und ein Kampf gegen die Zeit werden.
Braunschweig ging jetzt zu Beginn der zweiten Halbzeit gleich offensiv rein und wurde belohnt. Zunächst war es Marcel Bär in der 55. der sich im 1:1 im 5er behaupten kann und dann den Ausgleich erzielt. DIrekt zwei Minuten später konnte Kaufmann auf rechts in den Raum starten und die Führung erzielen. Das Spiel war gedreht binnen 100 Sekunden. Aue erhöhte jetzt auch den Druck. Die erste Druckwelle überstand Braunschweig schadlos. In der 72. MInute konnte Pherai sogar auf 3:1 erhöhen. Aue schmiss jetzt alles nach vorne. Der Druck wurde immens und aus Erfahrung wusste man, dass Aue schon einige Spiele spät ausglich und sogar drehen konnte. Philippe war es dann der in der schweren 87. Minute den Anschluss erzielte. Braunschweig wankte jetzt. Man versuchte das SPiel und den Aufbau der Gäste früh zu unterbinden. Hier mussten auch drei gelbe Karten in Kauf genommen werden.
Die letzt Ecke in der 93. Minute konnte dann aber geklärt werden und die drei Punkte bleiben somit in der Mutterstadt des deutschen Fußballs!
Wir danken Aue für ein wieder sehr geiles Spiel und wünschen euch alles Gute für die weitere Saison! -
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Final
deCoo 2. Liga - 34. Saison - 12. Spieltag Hwang (1) (1) Wahlqvist
(1) Honsak
(1) Lebeau
(2) Brobbey
(1) Diomande
(1) HettwerZuschauer: 16.800
S P I E L B E R I C H T Carvalho dirigiert das Schützenfest: Hansa zerlegt Kiel in Einzelteile
Ein Ergebnis für die Geschichtsbücher, eine Chancenverwertung wie von einem anderen Stern und ein Gastgeber, der trotz tapferen Beginns am Ende in seine Atome zerfiel: Der F.C. Hansa Rostock hat Holstein Kiel mit einem brutalen 7:1 (3:0) deklassiert. Was in der ersten Hälfte noch als munteres Scheibenschießen auf beide Tore begann, endete in einer einseitigen Machtdemonstration der Kogge, die eine fast schon unheimliche Lust am Toreschießen entwickelte.
Die Anfangsphase ließ dieses Debakel für die „Störche“ noch nicht erahnen. Kiel spielte munter mit, ließ den Ball laufen, scheiterte aber an den eigenen Nerven oder am Unvermögen. Ganz anders die Gäste: Mathias Honsak (20.) nutzte die erste echte Gelegenheit zur Führung und öffnete damit die Büchse der Pandora. Was dann folgte, war Effizienz in Reinkultur. Brian Brobbey (26., 33.) schnürte einen Doppelpack und bestrafte die Kieler Naivität eiskalt. Während Kiel beste Möglichkeiten liegen ließ, machte Hansa aus fast jedem Schuss ein Tor – ein Klassenunterschied in der Box.
Wer dachte, Hansa würde es nach der Pause ruhiger angehen lassen, sah sich getäuscht. Yan Diomando (48.) stellte sofort auf 4:0 und erstickte jede Hoffnung im Keim. Der Kieler Ehrentreffer durch Hee-chan Hwang (56.) per Elfmeter war nicht mehr als ein kurzes Zucken, ein statistischer Ausrutscher in einer ansonsten einseitigen zweiten Hälfte. Denn nun übernahm Hansa endgültig das Kommando, während Kiel förmlich implodierte. Adrian Lebeau (67.), Linus Wahlqvist (86.) und Julian Hettwer (90.) durften sich auch noch in die Torschützenliste eintragen und schraubten das Ergebnis in eine Höhe, die dem Kieler Anhang körperliche Schmerzen bereitete.
Die Statistik liest sich wie ein Horrorroman für jeden Kiel-Fan. Ein xGoals-Wert von 8,3 (!) für Hansa Rostock ist ein Wert für die Ewigkeit und belegt, dass die Gäste sich Chancen für drei Spiele erspielten. Zwar kam auch Kiel auf einen xG-Wert von 2,6 – was beweist, dass sie vorne durchaus stattfanden –, doch im Vergleich zur Rostocker Angriffswucht wirkte das wie ein laues Lüftchen. Besonders süffisant und bezeichnend für den Kieler Untergang: Die Störche führten zwar emsig 48 Zweikämpfe, gewannen davon aber aberwitzige zwei (in Worten: zwei!). Hansa hingegen agierte mit elf Siegen aus 20 Duellen und einer Balleroberungszeit von 7 Sekunden (Kiel: 9) einfach handlungsschneller, robuster und cleverer.
Spieler des Spiels: Fabio Carvalho (F.C. Hansa Rostock). Er tauchte zwar nicht auf der Anzeigetafel bei den Torschützen auf, aber er war das Hirn hinter diesem Wahnsinn. Mit zwei Assists und einer Spielintelligenz, die die Kieler Defensive knoten ließ, dirigierte er das Rostocker Orchester nach Belieben. Eine fast perfekte Leistung, die mit der Note 9,9 gewürdigt wird. -


locke
Albadrosse 2. Liga - 34. Saison - 8. Spieltag Nsoki (1)
Wanner (1)
Hollerbach (4)(1) Eigentor
(1) NeumannZuschauer: 17.600
S P I E L B E R I C H T SG Dynamo Dresden VS Hertha BSC 7 - 1
Die Tore für SG Dynamo Dresden
06 Min Wanner
17 Min Hollerbach
41 Min Hollerbach
45 Min Hollerbach
59 Min Nsoki
62 Min Hollerbach
Die Tore für Hertha BSC
21 Neumann
62 Eigentor Schwäbe -


Piskopat
Massie_99 2. Liga - 34. Saison - 11. Spieltag Dinkçi (2)
Undav (1)(1) Murkin
(1) Boukhalfa
(3) Grodowski
(2) SeskoZuschauer: 35.000
S P I E L B E R I C H T Nach 8 Niederlagen in Folge holten wir nun endlich die ersten 3 Punkte. Heute lief es einfach, so schossen wir insgesamt 22x aufs Tor und Grodwoski konnte mit einem Dreierpack glänzen. Defensiv erwiesen sich erneut Mängel, jedoch diesmal überschaubarere. Elversberg schoss 7x aufs Tor und schoss aus 3,1 erwarteten Tore, 3 Tore. Die beiden Neuzugänge Moriba und Balerdie zeigten ein ein gutes Spiel.
Jetzt heißt es für uns, irgendwie noch Punkte zu sammeln und den Klassenerhalt zu schaffen. Bei einem Abstieg würden wir 10 FG verlieren. Einfach wird es keineswegs; so wird das nächste Spiel gegen Mainz wieder eine schwierige Aufgabe.
Danke an einen fairen Gegner. Der Effzeh wünschrt dem SV Elversberg eine erfolgreiche Saison. -


Pander
globalplayer 3. Liga - 34. Saison - 11. Spieltag Appelkamp (2)
Pléa (4)
Pröger (1)(1) Kleindienst Zuschauer: 4.800
S P I E L B E R I C H T Schalke mit nächstem Schützenfest.
Nach dem Unentschieden gegen Union Berlin gibt sich der FC Schalke 04 diesmal keine Blöße und gewinnt deutlich im eigenen Stadion mit 7:1. -
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BudSpencerNr20
Albadrosse 2. Liga - 34. Saison - 10. Spieltag Ljubicic (1)
Leckie (1)
Harenbrock (1)
Cardona (1)
Eckert Ayensa (1)
Nmecha (2)(1) Carlsen
(1) WeiperZuschauer: 8.800
S P I E L B E R I C H T Lautern zerlegt Hertha in Tor-Gala – 7:2 nach frühem 4:0 und starker Joker-Bank
Der 1. FC Kaiserslautern hat am 10. Spieltag der 2. Liga eine der beeindruckendsten Offensivvorstellungen der bisherigen Saison geliefert. Beim 7:2-Heimsieg gegen Hertha BSC entschieden die Roten Teufel das Spiel praktisch in der ersten halben Stunde, fielen dann kurz in einen Verwaltungsmodus – und drehten nach der Pause mit den Einwechslungen noch einmal richtig auf. Hertha dagegen wirkte taktisch zerfahren, defensiv löchrig und individuell fehleranfällig, auch wenn die eingewechselten Kräfte etwas Stabilität brachten.
Blitzstart und totale Dominanz – Hertha kollabiert in 21 Minuten
Der FCK erwischte Hertha eiskalt. Bereits in der 3. Minute traf Nmecha zum 1:0 – ein früher Wirkungstreffer, der vor allem Herthas defensive Unordnung offenlegte. Das 2:0 fiel nach zwölf Minuten, als Cardona nach einem strukturiert ausgespielten Angriff frei abschließen durfte. Berlin kam überhaupt nicht ins Verteidigen.
Die nächste Phase zeigte den Unterschied zwischen beiden Teams brutal auf:
– 19. Minute: Nmecha vollendet abgeklärt zum 3:0.
– 21. Minute: Eckert Ayensa stellt auf 4:0, erneut nach einer simplen, aber perfekt getimten Lautrer Aktion.
Hertha war in dieser Phase defensiv nicht zweitligatauglich – weder kompakt, noch organisiert, noch intensiv genug. Lautern musste nicht einmal besonderen taktischen Aufwand betreiben, um zu klaren Chancen zu kommen.
Hertha findet kurz Anschluss – FCK lässt Gelegenheiten liegen
Die 27. Minute brachte Gelb für Akpoguma – ein Symbol der Berliner Überforderung. Nur eine Minute später bot sich Kaiserslautern die Chance auf das 5:0, doch Nmecha scheiterte vom Punkt. Der schwach ausgeführte Elfer passte nicht zur sonst gnadenlosen Lautrer Effizienz.
Zur Pause wechselte Hertha dreifach (Weiper, Carlsen, Diehl), was zumindest die Laufbereitschaft erhöhte. Der Effekt kam sofort:
Weiper verkürzte in der 45. Minute auf 4:1, nachdem Lautern defensiv einmal ungeordnet war.
Joker entscheiden das Spiel endgültig – Lauterns Bank liefert
Der FCK reagierte früh und brachte in der 49. Minute Ljubi?i? für Doppelpacker Nmecha – eine Entscheidung, die sich als Volltreffer erwies.
Nach kurzem Leerlauf nahm Lautern das Heft wieder in die Hand.
– 76. Minute: Ljubi?i? schiebt nach starkem Kombinationsweg zum 5:1 ein.
Hertha antwortete postwendend:
– 80. Minute: Carlsen, einer der Berliner Joker, traf nach einem sauberen Steckpass zum 5:2.
Doch die Hoffnung der Hauptstädter hielt nicht lange. Mit Leckie (80.) und Harenbrock (67.) brachte Lautern frische Läufer – und Hertha brach erneut weg.
– 84. Minute: Leckie schließt nach gutem Tempoangriff zum 6:2 ab.
– 88. Minute: Harenbrock setzt den Schlusspunkt zum 7:2, nachdem Hertha wieder im Umschalten zögerte.
Die letzten Minuten wurden zum Sinnbild des Nachmittags: Lautern blieb zielstrebig, Hertha verteidigte nur noch alibimäßig.
Fazit: Offensiv herausragend – strukturell klar überlegen
Der 1. FC Kaiserslautern gewinnt nicht durch Zufall so deutlich. Der FCK war in allen Basisfaktoren überlegen:
+ Tempo und Präzision im letzten Drittel
+ Aggressives Attackieren der Berliner Schwächen
+ Joker, die das Niveau halten oder erhöhen
+ klare Abläufe im Gegenpressing
Kritische Punkte gibt es dennoch:
– Zwei Gegentore gegen ein völlig indisponiertes Berlin zeigen, dass der FCK in Phasen der Selbstzufriedenheit defensiv gelegentlich die Spannung verliert.
– Der verschossene Elfer von Nmecha verhindert eine noch frühere Entscheidung.
Aber: Das Gesamtbild bleibt eindeutig. Kaiserslautern zeigt Reife, Breite im Kader und die Fähigkeit, Spiele früh zu dominieren und später über die Bank zu steuern.
Ein Sieg mit Signalwirkung. -


_ohneTrainer_
Massie_99 2. Liga - 34. Saison - 6. Spieltag Eigentor (3) Keine Tore! Zuschauer: 24.600
S P I E L B E R I C H T Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer -


Final
_ohneTrainer_ 2. Liga - 34. Saison - 5. Spieltag Keine Tore! (3) Eigentor Zuschauer: 14.000
S P I E L B E R I C H T Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer -


Piskopat
_ohneTrainer_ 2. Liga - 34. Saison - 1. Spieltag Keine Tore! (3) Eigentor Zuschauer: 14.000
S P I E L B E R I C H T Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer
Wertung durch die Ligaleitung - Mannheim ohne Trainer







