Beiträge von karstenmitk

    [quote][i]Original von -=Chrillemania=-[/i]
    Das erinnert mich an Sparta Göttingen gegen den SCF im VDFB Pokal dieses Jahr... oder Karsten??? [/quote]

    Ich bin gerade zu faul, mir das Video anzusehen. Deswegen habe ich auch keine Ahnung, worum es hier geht. Obige Aussage ist aber vermutlich als Gemeinheit gedacht, ich heiße sie daher nicht gut.
    [quote][i]Original von CSchuelling[/i]
    Ich kategorisiere ja nicht die Religion, aber dennoch gehört der Islam nicht zur deutschen Identität. Und das wollte der Bundespräsident damit ausdrücken.
    Dem ist aber nicht so...[/quote]

    Was ist denn die "deutsche Identität"? Es schimpft ja schon der Bayer über den Friesen und der Pfälzer über den Hessen. Es schimpfen ja schon Fabrikarbeiter über Banker, von denen sich wiederum einige über "die Arbeitslosen in der sozialen Hängematte" ereifern.
    Religion? Wie viele Leute bekennen sich wirklich zum Christentum, geschweige denn zu einer der christlichen Kirchen? Wie viele Leute handeln konsequent gemäß der Werte, die Jesus Christus der Nachwelt hinterlassen hat?
    Fußball? Ja, vielleicht ein gemeinsamer Nenner, aber selbst da gibt es noch genügend Leute, die so überhaupt nichts mit dieser Balltreterei anzufangen wissen.

    Was soll das also bitte sein, diese "deutsche Identität"? Für mich gibt es das schlichtweg nicht, es gibt lediglich bestimmte Eigenschaften, die auf eine bestimmte Anzahl an Menschen in Deutschland zutreffen oder nicht. Und für die besagten fünf Prozent ist es eben ihre Religion. Und ich finde diese Zahl beachtlich, mit fünf Prozent der Stimmen kommt man in jedes deutsche Parlament. Dazu kommt, dass es natürlich Konzentrationen gibt. Wie du schon angedeutet hast, hat die deutsche Landbevölkerung mit dem Islam praktisch keine Berührungspunkte. Dafür prägen Muslime in größeren Städten aber allein schon optisch jedes Stadtbild in Deutschland wesentlich mit.

    [quote]Kulturhistorisch kann man verschieden deuten, aber wenn man mal schaut: gehen wir zurück bis Hermann (als Beispiel), dann sieht man das sich alles entwickelt hat. Weil es irgendwo ein Kulturkreis war, erst der germanische, dann der christlich-abendländische. Es hat immer Einflüsse von Außen gegeben, keine Frage..ob Römer, Dänen, Schweden, Franzosen...alle haben etwas da gelassen und es ist irgendwie eingeflossen. Dennoch ist wenig davon übrig geblieben, was wir heute als Identitätstiftend ansehen.[/quote]

    Womit wir wieder bei der Frage sind, was "wir" als "identitätsstiftend" ansehen. Und mir ist auch nicht klar, weshalb muslimischen Menschen nicht die Möglichkeit gegeben werden soll, etwas "übrig zu lassen".

    [quote]Ein weiterer Punkt ist, dass ich es bedenklich finde, dass wir einer Religion, der recht wenige einheimische Staatsangehörige angehören soviel Platz geben, die zudem so offen gegen andere Religionen ist.[/quote]

    Ich bin nicht der Ansicht, dass "eine Religion" offen gegen irgendetwas sein kann. Ihre Anhänger können offen gegen etwas sein, das schon. Die Frage ist natürlich, wie der einzelne seine Religion auslebt. Dies gilt aber gleichermaßen für andere Religionsgemeinschaften. In der Bibel gibt es auch genug Stellen, bei denen sich mir die Nackenhaare aufstellen. Und so wie es für Christen selbstverständlich ist, diese Stellen in ihrem Alltag auszublenden oder neu zu interpretieren, leben natürlich auch viele Muslime hierzulande. Denen tut man Unrecht, wenn man sagt, ihre Religion sei offen gegen andere Religionen. Ich glaube kaum, dass die oft beobachtete Gastfreundschaft bei muslimischen Familien so ausgeprägt wäre, wenn sie pauschal etwas gegen Christen hätten.

    Natürlich können wir auch hier wieder zurückkommen auf bestimmte Jugendliche, die andere als "Scheiß Deutsche" oder "Scheiß Christen" bezeichnen. Dazu muss man aber wissen, dass Jugendliche mit sozialen Auffälligkeiten sich gerne irgendetwas heraussuchen, was andere von ihnen unterscheidet, worauf sie dann rumhacken bis zum Gehtnichtmehr. Die tieferen Gründe für ihre Aggression sind ganz andere, sie können sie nur nicht benennen.
    [quote][i]Original von CSchuelling[/i]
    mit dem Höhepunkt, dass unser Präsi auch noch sagt, der Islam zu Deutschland gehört. (Was kulturhistorisch nicht stimmt, aber das ist nen anderes Thema)[/quote]

    Ich finde nicht, dass das ein völlig anderes Thema ist. Ich beziehe dies jetzt nicht unbedingt auf dich; aber wenn wir sagen, dass eine Religion nicht zu Deutschland gehört, dann sind wir auch schneller bei der Fragestellung "Was wollen die überhaupt hier?" Fünf Prozent der in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Menschen gehören dem Islam an. Das sind über 4 Millionen Menschen! Allein aufgrund der schieren Masse muss ich sagen, gehört der Islam zu Deutschland.

    Und was heißt denn überhaupt "kulturhistorisch"? Es mag ja sein, dass die erste größere Zuwanderung von Muslimen erst etwa in den 1960er-Jahren stattfand (könnte es nachschauen, bin zu faul). Das ist also immerhin auch schon rund 50 Jahre her! Die Angehörigen dieser Religion prägen das Bild auf den Straßen mit. Wer muslimische Arbeitskollegen hat oder mit muslimischen Kindern arbeitet, wird auch merken, wann die hohen islamischen Feiertage sind und was das für diese Menschen bedeutet. Ab wann kann man denn überhaupt sagen, dass eine Religion "kulturhistorisch" in ein Land gehört? Nach hundert Jahren? Zweihundert? Tausend? War das Christentum 50 Jahre nach den ersten Missionierungen schon so fest im Alltag der germanischen Stämme auf unserem heutigen Staatsgebiet verankert wie der Islam es heute ist?

    Das ist in meinen Augen eine wenig sinnvolle Kategorisierung einer Religion. Denn "kulturhistorisch" gehört immer weniger zu Deutschland, je weiter man zurückgeht. In die Umgebung von Bielefeld gehören dann nur direkte Nachfahren der Cherusker und selbst deren Vorfahren hätten doch bittesehr in Afrika bleiben sollen.
    Die Welt ist nunmal immer in Bewegung. Zu sagen "Dies und das gehört hierzu aber nicht dazu", bewirkt eine Ausgrenzung, die der Sache an sich in meinen Augen nicht gut tut.

    [quote][i]Original von Haary[/i]
    Karsten du schreibst das eine Geselschaft mit solchen fragen umgehen können muss, aber kann sie es auch, solange die Gesellschaft nicht soweit aufgeklärt ist, dass die Angst vor allem, was "fremd" ist, nicht (mehr) begründet ist?
    Die Frage ist doch wie kann man diese Angst den Menschen nehmen? Aber dafür wird es wohl keine Allgemeingültige Antwort geben. Vor allem da Angst immer noch was ist über das was man nicht Spricht und es zu viele gibt die mit dieser Spielen und versuchen damit geld zu machen.

    Deenkverbote darf es nicht geben. Absolut richtig. Aber Menschen in einer Masse (in diesem Fall die Gesellschft) lassen sich auch sehr leicht manipulieren. Darum muss es auch immer Erlaubt sein eine Frage oder Aussage zu hinterfragen und oder zu sagen das diese so nicht in Ordnung ist wie ich finde, oder vielleicht auch nur nicht in Ordnung sein könnte. [/quote]

    Da bin ich ganz bei dir. Die Frage ist nur: Wie hinterfrage ich die betreffenden Aussagen? Und eben: Die Rassismus-Keule bringt uns da nicht weiter. Meine Erfahrung zeigt mir, dass es wenig bringt, Menschen - vor allem Jugendlichen, mit denen ich beruflich zu tun habe - immer nur zu sagen, was sie nicht tun sollen. Man muss ihnen auch gangbare Alternativen anbieten. Dies erreicht man am sinnvollsten mit inhaltlichen Argumenten.

    [quote][i]Original von Haary[/i]
    Merkt ihr´s? Ja! Nein? Solche Fragen sind nicht diskussionswürdig sondern verabscheuungswürdig, beleidigend, diskriminierend, asozial und womit wir beim Ursprünglichen Thema wären "RASSISTISCH" !!!
    [/quote]

    In einem demokratischen Rechtsstaat muss die Gesellschaft mit diesen Fragestellungen umgehen können. Denkverbote darf es nicht geben, denn sie schüren letztlich diskriminierende und rassistische Sichtweisen.

    Die Angst vor allem, was "fremd" ist, ist so alt wie die Menschheit. Ich habe mal einen Text gelesen, leider weiß ich nicht mehr wo. Da war der Tenor: "Die Fremden bleiben unter sich, sie halten sich nicht an die hiesigen Sitten und Gebräuche usw." Man könnte meinen, hier werde Berlin-Neukölln im Jahr 2011 beschrieben. Stimmt aber nicht, denn der Text stammte aus der Zeit der beginnenden Industrialisierung und handelte von nach Köln eingewanderten Aachenern.

    Diffamiert man diese Ängste grundsätzlich als "Rassismus", führt dies zu in der Tasche geballten Fäusten und Reaktionen wie "Man wird doch wohl noch sagen dürfen...". Damit spielt man letztlich genau denen in die Karten, die sich dann doch trauen zu sagen, was eine breite Mehrheit nur heimlich denkt. Das kannst du ganz gut im Moment hier in der Schweiz beobachten. Die Parteien des linken Spektrums und der bürgerlichen Mitte haben den Aufstieg der rechtspopulistischen SVP ohnmächtig beobachtet, weil sie sich zu schade waren, eben jene Themen zu besetzen. Das Ergebnis ist, dass es in der Schweiz mittlerweile verboten ist, Minarette an Moscheen zu bauen.

    Und so ist es eben: Nimmt man die weit verbreiteten Ängste vor Einwanderern nicht ernst, gibt es halt irgendwann die Quittung an der Wahlurne. Der "Rassismus"-Beißreflex in Richtung von jedem, der das Thema auf den Tisch bringt, erzeugt das Gegenteil von dem, was eigentlich gewollt wäre.

    Letztlich zeigt auch dieser Reflex aber die Emotionalität, mit der die Debatte von allen Seiten geführt wird und die ihr nicht gut tut. Eine Lösung des Problem ist langwierig und mit großen Anstrengungen verbunden. Da fordern alle lieber schnelle Lösungen. Die einen wollen am liebsten gleich alle abschieben, die anderen wollen wiederum solche Äußerungen genauso gern unter Strafe stellen. So dreht man sich im Kreis und kommt keinen Schritt weiter.

    Was wir wissen, ist wohl, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund bei der Ausübung von Straftaten gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung häufiger als Täter in Erscheinung treten als dies bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund der Fall ist. Was wir aber auch wissen, ist, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund auch deutlich mehr von schulischen Problemen und ökonomischer Benachteiligung betroffen sind als Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Und wir wissen, dass Straftäter (zumal Gewalttäter) häufiger ökonomisch schwächeren Schichten entstammen.

    Somit muss unser Augenmerk darauf liegen, Chancengleichheit für alle Jugendlichen herzustellen. So kann das Problem langfristig eingedämmt werden. Mit dem "Einsperren-Abschieben-Rassismus"-Teufelskreis erreichen wir überhaupt nichts.

    Noch eine Bemerkung an den Thread-Eröffner:

    [quote][i]Original von Olly72[/i]
    Außerdem ist Cem Gülays Türken-Sam sehr lesenwert. Ein großartiges Buch was absolut der Wahrheit entspricht und m.E. einen guten Einblick gibt.[/quote]

    Ich kenne den Inhalt des Buches nicht. Grundsätzlich sollte man aber mit dem Begriff "Wahrheit" im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Zuständen äußerst vorsichtig umgehen. Denn öft gibt es einfach genauso viele Wahrheiten wie Wahrnehmungen. (Schau dir nur mal die unterschiedlichen Rezensionen zum Buch unter dem von dir geposteten Link an.) Im Mittelalter war eine unumstößliche Wahrheit, dass rothaarige Frauen Hexen sind und somit verbrannt gehören. Die rothaarigen Frauen selbst sahen das oft ganz anders. Viele Menschen auf der Welt glauben, dass Jesus von Nazareth starb, um die Menschen von ihren Sünden zu befreien. Nicht-Christen halten dies häufig für völligen Mumpitz. Für manche gehört Sexualität in die Ehe, andere predigen die freie Liebe. Für die einen hat Bernd Hölzenbein 1974 die Schwalbe erfunden...und...und...und...

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich glaube, dass es die absolute Wahrheit in den seltensten Fällen gibt. Vielmehr gibt es viele unterschiedliche Sichtweisen, die wertvolle Unterstützung bei der Bildung einer Gesamtmeinung liefern können.
    Jetzt erst gesehen ;)

    Ich möchte anmerken, dass die Tatsache eines fehlenden Wikipedia-Eintrags Sparta Göttingen auf eine Stufe mit einer weiteren Institution ohne einen eben solchen stellt: Dem VDFB höchstselbst!

    Dieser Umstand lässt nur einen Schluss zu: Sparta Göttingen IST der VDFB, und ihr seid alle nur kleine, lästige Maden!
    [quote][i]Original von CSchuelling[/i]
    Und ich bin Pro Atomkraft, da ich derzeit (noch) keine Technologie sehe, die stabil, technisch einwandfrei und weitgehend emissionsfrei die Energie liefert.[/quote]

    Na ja...wenn radioaktive Strahlung keine Emission ist, weiß ich ja auch nicht... Wir verbuddeln das Zeug irgendwo im Boden - ach nein, wir zwischenlagern ja nur. Dort strahlt es dann munter abertausende von Jahren weiter vor sich hin und wird folgende Generationen garantiert schwer belasten. Emissionsfreiheit und einwandfreie Technik sehen für mich definitiv anders aus.
    [quote][i]Original von Hein Blöd[/i]
    Viele, unter denen auch ich mich zählen haben den Kommentar ausgestellt. Meiner Meinung nach kommt da nur Dünnpfiff raus.[/quote]

    Bei Fifa wird Realismus eben groß geschrieben :)


    Was immer für Regeländerungen ins Auge gefasst werden: Jedem muss zu jeder Zeit klar sein, dass es jemanden geben muss, der diese zum Beispiel umsetzt (Rote Karten beim Spieleintrag) oder überwacht (Sperren). Daran wird es in einer ehrenamtlich geführten Liga immer und immer wieder scheitern.

    Was Verletzungen angeht: Ich erinnere mich an eine Zeit zumindest in meinem eigenen VDFB-Mikrokosmos, da musste man solche Diskussionen nicht führen. Wer merkte, dass ein gegnerischer Spieler nur noch humpelte, der spielte eben den Ball ins Aus, weil der Gegner ja sonst keine Möglichkeit gehabt hätte zu wechseln. Hinterher erhielt man die Pille natürlich zurück, und damit war das Thema durch. Macht auch Sinn, denn bei Fifa können zwischen zwei Unterbrechungen leicht mal 15 Spielminuten liegen. In der Realität ist das ganz selten mal mehr als eine.

    Was übrigens auch ein bisschen aus der Mode gekommen scheint, ist das Angriffabbrechen bei starken Rucklern. Zu meiner Anfangszeit hier wäre zumindest in der RL Nord niemand auf die Idee gekommen, nach einem Ruckler in der Verbindung ein Tor zu schießen.

    Das sind so Punkte, bei denen sich jeder fragen kann, wieviel er selbst ohne irgendeine Regelanpassung zu einem sportlich fairen Miteinander beitragen kann. Der VDFB hat IMMER vor allem von dem Geist gelebt, dass Gewinnen eben nicht alles war. Diesen Geist führt man durch keine Regel (wieder) ein, sondern dieser Geist entsteht aus dem Bewusstsein heraus, dass am anderen PC jemand sitzt, mit dem man genauso gerne ein Bier trinken gehen würde. Überreglementierung ist da meiner Ansicht nach eher kontraproduktiv.
    [quote][i]Original von YODA[/i]
    [quote][i]Original von Karsten7281[/i]
    [quote][i]Original von Schnabel[/i]
    Ich weiß noch nicht mal, wie man den Jubel beendet! :D[/quote]

    Woher sollte das auch jemand wissen, der keine Tore schießt :D[/quote]

    Boah, der kriegt es ja richtig dicke ab hier im Forum der Pädagoge. :-)[/quote]

    Und das auch noch vom Pädagogen, scheiß die Wand an!
    [quote][i]Original von Schnabel[/i]
    Ich weiß noch nicht mal, wie man den Jubel beendet! :D[/quote]

    Woher sollte das auch jemand wissen, der keine Tore schießt :D
    [quote][i]Original von Martini[/i]
    unter punkt 4 kann ich den link für das archiv der starter usw nicht finden , also die programme zum installieren , die links führen nur zum readme[/quote]

    Du musst ganz unten auf "Zum Eintrag in der Datenbank" klicken, woraufhin sich einer neuer Eintrag öffnet, dem die Datei "Starter.rar" angehängt ist.
    [quote][i]Original von Aachen-Fanatic[/i]
    Den oben aufgeführten Fehler mit den 12 Feldpositionen hab ich auch...[/quote]

    Ja, der kommt bei mir auch. Ist ja auch klar. Alles, was nicht "Ausw." oder "RESERVE" heisst, steht auf dem Feld, und somit stimmt diese Fehlermeldung sogar dahingehend, dass nur zehn Feldspieler auf den Platz gehören, aktuell aber zwölf aufgestellt sind.
    [quote][i]Original von Passion[/i]
    Wenn ich mein Team soweit aufgestellt hab und dann Speichern will, kommt die Nachricht: Es dürfen nur 10 Feldspieler aufgestellt werden! Aktuell 12

    Das blick ich nicht. ich habe meine Feldspieler aufgestellt und die 3 Auswechselspieler. Keiner ist doppelt.[/quote]

    Ich sehe fünfmal Otto Addo in deiner Aufstellung. Interessant ist ausserdem die Frage, wie ein 3-5-2 mit drei Verteidigern, sechs Mittelfeldspielern und drei Stürmern gespielt werden soll, während nur drei Spieler auf der Bank sitzen.